KiTas: Vorschulerziehung in Lateinamerika
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 330, S. 4-32
ISSN: 0946-5057
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In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 330, S. 4-32
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 23, S. 22-27
ISSN: 2194-3621
Die Autorin berichtet über die in Großbritannien im Jahr 2003 entwickelte "Jedes Kind zählt"-Agenda, die eine regionale Zusammenführung von Schulen, Jugendämtern, Gesundheits- und Sozialdiensten zum Ziel hat und sich auf die von den Kommunalbehörden zu schaffenden Kinderämter ("Children's Services Departments") stützt, in welche auch die Schulämter einzubinden sind. Sie beschreibt die Zeitpolitik und das Bildungswesen, die Reformen in den Jahren 1980 und 1997 sowie die Entwicklung der Kinderbetreuung seit 1997 in Großbritannien. Ihrer Meinung nach erleichtern es die Kinderfürsorge-Agenda, ein verlängerter Schultag und die erweiterte Beschulung, dass Frauen in den Arbeitsmarkt integriert werden können - allerdings meist in schlechter bezahlten und weniger spezialisierten Tätigkeiten. Darüber hinaus ist die Agenda auch Teil neuerlicher Übergriffe durch den Staat, welche alle Bereiche des Familienlebens und der Kindererziehung betreffen und einen Schwerpunkt auf die soziale Kontrolle von Eltern und Kindern legen, die sich nicht den Erwartungen entsprechend verhalten. Gleichzeitig bedeutet die Privatisierung weiter Bereiche der Kinderbetreuung und des Schulwesens, dass ein großer Teil der frühkindlichen Versorgung und Beschulung nicht mehr Teil der öffentlichen Infrastruktur ist. (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 23, S. 22-27
ISSN: 0479-611X
Durch ein Urteil zum "Familienleistungsausgleich" hat das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2001 die politische Debatte um eine angemessene Familienpolitik in Deutschland neachhaltig belebt. In diesem Beitrag wird freilich gezeigt, dass das Rezept für eine Reform, das Karlsruhe ausgestellt hat, von der Politik tunlichst ignoriert werden sollte. Im Zusammenspiel von Juristen und der sie beratenden Bevölkerungswissenschaftler wird von den Verfassungsrichtern eine weder politisch noch ökonomisch vernünftige Therapie empfohlen, die auf rein finanzielle Vergünstigungen für Kindererziehende hinausläuft. In diesem Aufsatz wird vielmehr gezeigt, dass eine familienpolitische Strategie, die auf eine bessere Vereinbarkeit von Kindererziehung und Erwerbstätigkeit zielt, die (volkswirtschaftlich) Bessere ist als eine weitere Erhöhungen monetärer Transfers. Eine Abschätzung der fiskalischen Kosten dieser Strategie wird vorgestellt.
BASE
In: Schriften der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen 3
Das Buch untersucht Fragen zum Thema Kindheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Lebensverlauf gesehen gruppieren sich die Beiträge um vorgeburtliche und frühkindliche Entwicklung, Vorschulerziehung, die Kontexte Eltern - Familie - Schule, Gesellschaft - Recht - Kultur sowie die Fragen von Glaube und Religion
In: Schriften der katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen
Das Buch untersucht Fragen zum Thema Kindheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Lebensverlauf gesehen gruppieren sich die Beiträge um vorgeburtliche und frühkindliche Entwicklung, Vorschulerziehung, die Kontexte Eltern – Familie – Schule, Gesellschaft – Recht – Kultur sowie die Fragen von Glaube und Religion.
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 4, S. 40-45
ISSN: 0046-9408
Der Artikel gibt einen aktuellen Überblick über die einzelnen Bereiche des polnischen Bildungswesens von der Vorschulerziehung bis zum Hochschulabschluss und den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen; behandelt werden auch die nichtstaatlichen Bildungseinrichtungen. Der Akzent liegt auf den Problemen des Transformationsprozesses im Bildungswesen zehn Jahre nach dem politischen Umbruch. (DIPF/GS).
In: Göteborg studies in educational sciences 160
In: Working papers in early childhood development 45
In: Unsere gesunde Kita
In: Sozialwesen
Ausgehend von der Tatsache, dass Einrichtungen der Vorschulerziehung im Wettbewerb miteinander stehen, führt der Verfasser in die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit ein. Imagefindung (Unique Selling Proposition, Logo, Corporate Identity), Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit (Medienarbeit, Präsentationsmappen, Internetauftritt) sind die Schwerpunkte des anschaulich und für die Zielgruppe Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen von Kitas geschriebenen Buches. Knapp gehalten, zum raschen Einstieg, übersichtlich gestaltet mit Praxistipps und Adressen, für den schnellen Zugriff durch Stichwörter erschlossen. Neben dem ausführlichen Titel von A. Krenz: "Handbuch Öffentlichkeitsarbeit!" (BA 3/98). (2)
In: Nachholende Integrationspolitik und Gestaltungsperspektiven der Integrationspraxis, S. 97-123
Der Verfasser schließt aus soziologischer Perspektive an Bades Konzept einer nachholenden Integrationspolitik an, wobei er vor allem die Kommunen als Moderatoren der Integration in den Vordergrund stellt. Zwei Effekte, die die kommunale Integrationspolitik im "unerklärten Einwanderungsland" Deutschland betreffen, markieren die gewandelte Stellungen der Kommunen: (1) die Entstehung der heterogenen Landschaft kommunaler Integrationspolitik im Gefolge der Zuwanderung der "Gastarbeiter" in den 1960er und 1970er Jahren; (2) die föderalen Auseinandersetzungen in den 1990er Jahren über Zuständigkeiten für die und Kosten der Zuwanderung von Aussiedlern, Asylbewerbern und Flüchtlingen. Als Moderatoren der nachholenden Integration sind die Kommunen in den Bereichen Vorschulerziehung, schulische Bildung und berufliche Ausbildung, Weiterbildung und Beschäftigung gefordert. (ICE2)