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ISSN: 0179-0927
In: Versicherungsmagazin, Band 51, Heft 7, S. 45-45
ISSN: 2192-8622
In: https://dspace.lu.lv/dspace/handle/7/54271
Inhaltsverzeichnis: Vorwort 5 l. W. Solowioffs und das Judentum ll. W. Solowioffs Protest gegen den Antisemitismus 17 111. Das religiöse Gewissen erweckt in W. S. lnteresse für das Judentum 22 IV. W. Solowioffs Interesse für Juden 29 V. Die Bekanntschaft mit Juden macht W. S. zu ihrem Apologeten 32 VI. Juden zuverteidigen war für W. S. religiöse und patriotische Pflicht 35 Vll. W. Solowioffs jüdische Apologie 39 Vlll. W. S. über das Verhältnis des Christentums zum Judentum 46 IX. W. S. über die Beziehungen der Evangelien zum Talmud 57 X. W. Solowioffs originelle Polemik. 65 Xl. Widerlegung der nationalen Beschuldigungen 74 Xll. Widerlegung der ökonomischen Beschuldigung 77 Xlll. Wideflegung der politischen Beschuldigungen 80 Schluss 87
BASE
ISSN: 1610-0913
ISSN: 0933-9191
In: SWP-Studie, Band S 25
'Wie sieht die außenpolitische Strategie der USA aus, die im Laufe der letzten Jahre Gestalt gewonnen hat, wenn man die deklaratorische und die operative Politik der USA vergleicht? Inwiefern und wie stark hat der 11. September 2001 die Außenpolitik der Bush-Administration geprägt? Inwieweit ist es berechtigt, von einer 'Bush-Revolution' zu sprechen? Die vorliegende Studie beleuchtet die bleibenden, zentralen Elemente der weltpolitischen Grundorientierung der Bush-Administration und die damit verbundenen Probleme vor dem Hintergrund der innenpolitischen Konstellation in den USA. Die traumatische Erfahrung der Verwundbarkeit durch asymmetrische Angriffe am 11. September 2001 veränderte den Kontext außenpolitischer Entscheidungen: Sie führte zum erneuten Primat einer an 'worst case'-Annahmen ausgerichteten Sicherheitspolitik - und zu einer klaren außenpolitischen Dominanz des Präsidenten und einer selbstbeschränkten, ja zeitweilig bis zur institutionellen Selbstaufgabe gehenden Rücknahme der Rolle des Kongresses in der Außenpolitik. Der 'Globale Krieg gegen den Terror' - und zwar in seiner staatszentrierten, das heißt: gegen mit Massenvernichtungswaffen ausgestatten 'Terrorstaaten' gerichteten Form - wurde zur Legitimation für die Durchsetzung eines neuen strategischen Paradigmas. Dieses beruht auf vier Prinzipien: Bewahrung einer überlegenen Machtposition der USA, strategische Unabhängigkeit und instrumenteller Multilateralismus, offensive präventive Selbstverteidigung und schließlich Förderung von Freiheit und Demokratie. Da jedoch keines dieser Prinzipien für sich genommen wirklich neu in der amerikanischen Außenpolitik ist, wäre es übertrieben, von einer 'Bush-Revolution' zu sprechen.' (Autorenreferat)
In: »Wie weiter mit ... ?«
Unter der Fragestellung »Wie weiter mit ...?« werden die Werke von acht der wichtigsten Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts neu und wieder gelesen. Können, sollen oder müssen wir deren Blick auf soziale Fragen und Probleme heute noch teilen? Das Werk von Theodor W. Adorno scheint auf den ersten Blick - schon aus sprachlichen Gründen - hoffnungslos veraltet zu sein. Unter dem Gesichtspunkt seiner gesellschaftstheoretischen Aktualität jedoch greift Wolfgang Bonß zwei Aspekte des Adornoschen Werkes heraus, die ein »weiter mit« interessant erscheinen lassen: Adornos spezifisch »modernen« methodologischen Ansatz und sein Konzept der Gesellschaft. Bonß verknüpft damit die Frage sowohl nach den Grenzen der vollständigen Integration als auch der »Individualisierung«. Wolfgang Bonß, Prof. Dr. sc. pol., ist Professor für allgemeine Soziologie an der Universität der Bundeswehr, München. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Risiko und Unsicherheit, Modernisierungsforschung, Soziologische Theorie, Soziologie der Arbeit und Arbeitslosigkeit, Verwissenschaftlichung und Verwendung wissenschaftlichen Wissens.
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 8, Heft jg, S. 305-366
ISSN: 2194-3958