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Weltbürger in Uniform"
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 44, Heft 2, S. 217
ISSN: 0003-892X
»Weltbürger in Uniform«
In: Archiv des Völkerrechts, Band 44, Heft 2, S. 217
ISSN: 1868-7121
Weltbürger in der Revolte
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 10, S. 581-582
ISSN: 0177-6738
Weltbürger in Uniform?
In: Der Souverän auf der Nebenbühne, S. 280-284
Vom Weltbürger zum Übermenschen
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2011, Heft 1, S. 239-247
ISSN: 2366-0759
Wir heimatlosen Weltbürger
In: Edition Suhrkamp 2736
World Affairs Online
Ein Weltbürger, der keinem Fürsten dient
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 9/10, S. 14-22
ISSN: 2194-3621
Der vorliegende Essay versucht, das zum Mythos erstarrte Bild Friedrich Schillers als eines weltfremden Idealisten zu differenzieren und korrigieren. Schiller ist nicht nur der klassische Nationaldichter, er wird auch als großer Menschenkenner und als scharfsinniger Psychologe gesehen und - nicht zuletzt - als hoch politischer Autor. Überblickt man das dramatische Werk und die historischen Schriften, fällt rasch auf, dass der "deutscheste aller deutschen Dichter" am allerwenigsten nationale Stoffe behandelt, sondern - als europäisch denkender Autor - seine Themen und Figuren in der Geschichte der anderen europäischen Länder findet. Dies lässt sich zwar auch mit einem Ausweichen vor den Zwängen der für Schiller bedrohlichen, stets präsenten Zensur erklären, aber es zeigt sich darin vor allem die europäische Dimension seines Denkens, welche die nationale Enge der Kleinstaaterei im Deutschland seiner Zeit überwindet. Als dieser Weltbürger und Europäer, der sich keinem Fürsten angedient hat, kann Schiller auch für das 21. Jahrhundert als emphatischer Anwalt der "Sache des Öffentlichen", der res publica, als Klassiker der Moderne gelten. (ICA2)
Minimalbürger, Staatsbürger, Weltbürger
Lange Zeit befaßte sich die Politische Philosophie vornehmlich mit so- zialen Institutionen und Systemen.l Die Politik erschien dabei als eine Auseinandersetzung mit Interessen und um Macht. Vernachlässigt wur- den die Subjekte, von denen in Demokratien doch alle politische Gewalt ausgeht. Dieser Vernachlässigung steuert das Thema der Bürgeridentität entgegen. Das entscheidende Subjekt, den Bürger, darf man allerdings weder auf den Bürger im engeren Sinn, den Staatsbürger, verkürzen, noch bei diesem die Bürgertugenden vergessen. Selbst wer den Staatsbürger für den wichtigsten Aspekt hält, darf die anderen Hinsichten nicht unter- schlagen, zumal sie das Staatsbürgersein beeinflussen. Die Bürgertugen- den wiederum tragen als Rechtssinn, Gerechtigkeitssinn und Gemeinsinn zum Wohlergehen der Demokratie bei, gehören deshalb zum Kern eines aufgeklärten Liberalismus.
BASE
Minimalbürger, Staatsbürger, Weltbürger
In: Filozofija i društvo, Band 25, Heft 3, S. 205-222
ISSN: 2334-8577
Lange Zeit befa?te sich die Politische Philosophie vornehmlich mit sozialen
Institutionen und Systemen. Die Politik erschien dabei als eine
Auseinandersetzung mit Interessen und um Macht. Vernachl?ssigt wurden die
Subjekte, von denen in Demokratien doch alle politische Gewalt ausgeht.
Dieser Vernachl?ssigung steuert das Thema der B?rgeridentit?t entgegen. Das
entscheidende Subjekt, den B?rger, darf man allerdings weder auf den B?rger
im engeren Sinn, den Staatsb?rger, verk?rzen, noch bei diesem die
B?rgertugenden vergessen. Selbst wer den Staatsb?rger f?r den wichtigsten
Aspekt h?lt, darf die anderen Hinsichten nicht unterschlagen, zumal sie das
Staatsb?rgersein beeinflussen. Die B?rgertugenden wiederum tragen als
Rechtssinn, Gerechtigkeitssinn und Gemeinsinn zum Wohlergehen der Demokratie
bei, geh?ren deshalb zum Kern eines aufgekl?rten Liberalismus.
Zachary, Die neuen Weltbürger
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 21, Heft 6, S. 276
ISSN: 0721-5746