Integration durch Wirtschaftskooperation
In: Europa ohne Arbeit?, S. 147-151
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In: Europa ohne Arbeit?, S. 147-151
In: Weltordnung oder Chaos?: Beiträge zur internationalen Politik ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. Klaus Ritter, S. 262-273
Der Außenhandel ist ein wichtiger, aber nur der geringere Teil der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen. Entscheidend sind die engen privatwirtschaftlichen Verflechtungen durch Investitionen, Zweigniederlassungen, Firmenbeteiligungen und Kapitalanlagen. Der vorliegende Beitrag diskutiert einige der Befürchtungen, daß mit dem Ende des Ost-West-Konflikts die europäisch amerikanischen wirtschaftlichen Beziehungen wesentlich spannungsreicher werden. Vor allem amerikanische Beobachter befürchten härtere Konflikte, da die Bereitschaft nachlasse, der gemeinsamen Sicherheitspolitik Vorrang einzuräumen und dadurch Wirtschaftskonflikte nicht auszukämpfen. Weiterhin ist zwar die USA die einzige militärische Supermacht, aber seit langem nicht mehr die dominierende Wirtschaftsmacht. Sie ist vom einst größten Gläubigerstaat heute zum größten Schuldner geworden. Auch besteht die Gefahr, daß in den USA bei wachsenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten protektionistische Tendenzen die Oberhand gewinnen. Der Beitrag skizziert einige Strategien, wie durch einen "Neuen Atlantizismus" diesen Entwicklungen begegnet werden kann. (ICE)
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung - Hamburg
World Affairs Online
In: Beiträge zur Wirtschaftskommunikation 6
In: Beiträge zum internationalen Wirtschaftsrecht und Atomenergierecht 3,4
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1990,21
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 20/1996
Im Zusammenhang mit den aktuellen Bemühungen um eine Verbesserung der Wirtschaftskooperation in Ostmitteleuropa richtet sich das westliche Augenmerk besonders auf die Zentraleuropäische Freihandelszone (CEFTA), die die Fristen für die Implementierung ihrer ursprünglichen Kooperationsziele nicht nur fortlaufend verkürzt, sondern diese selbst auch erweitert hat. Die CEFTA könnte zu einem Kooperationsverbund der Staaten im Osten Europas werden, die ihren Assoziierungsstatus in eine EU-Vollmitgliedschaft umwandeln möchte. (BIOst-Mrk)
In: Schriften / Stiftung Wissenschaft und Politik, 377
World Affairs Online
In: Reform des europäischen Finanzaufsichtssystems als Vorbild für Ostasien
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1996,20
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,44
World Affairs Online
In: forost Arbeitspapier 40
In: Die EU nach Nizza, S. 191-215
In: Reihe China 3
China stellt aufgrund seiner Marktgröße und der optimistischen Wachstums-szenarien für die deutsche Automobilindustrie eine verlockende Möglichkeit dar, im Rahmen der Globalisierung neue Märkte zu erschließen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Arbeitsplätze im Inland zu sichern. Bislang wurden kulturell bedingte Konfliktpotenziale bei deutsch-chinesischen Kooperationen häufig unterschätzt sowie die lokalen Rahmenbedingungen nicht ausreichend interpretiert. Dies führt nicht selten zum Scheitern von Kooperationen, so dass die Notwendigkeit einer Erfolgsfaktorenanalyse in deutsch-chinesischen Joint Ventures offensichtlich wird. Dieses Buch leistet mit Bezug zur Automobilindustrie einen Beitrag zur Klärung folgender Fragen: Welche Entwicklungen sind im chinesischen Automobilmarkt zu erwarten? Wie stellt sich das Wettbewerbsumfeld in China dar? Worin liegen die Vor- und Nachteile verschiedener Kooperationsformen in China? Sichern Investitionen in China langfristig qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in Deutschland? Welche Anreize werden ausländischen Investoren geboten? Welche kulturellen Unterschiede können zum Scheitern eines Joint Ventures beitragen? Wie lautet die optimale Markteintrittsstrategie deutscher Unternehmen?
In: Reihe China Bd. 3