Wolff-Index: Stellenindex und Konkordanz zu Christian Wolffs "Deutscher Logik"
In: Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung 3
In: Indices 19
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In: Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung 3
In: Indices 19
In: Staatsdenker im 17. und 18. Jahrhundert: Reichspublizistik, Politik, Naturrecht, S. 257-283
Die politischen und staatstheoretischen Arbeiten von Christian Wolff als einem der wichtigsten Philosophen der Aufklärung werden dargestellt. Dabei wird sein rechtsphilosophisches Werk nur am Rande berührt. Als Ausgangspunkt Wolffs wird ein anzustrebender "Naturzustand" erläutert, in dem politische und rechtliche Gleichheit und Freiheit herrschen sollten. Die Moral wird als politische Waffe mit dem Naturrecht gleichgesetzt. Die theologische Legitimation seiner Theorie beinhaltete, daß das Naturrecht Wille Gottes sei, damit als Moral gelte und zugleich Wahrheit sein müsse. Wolffs Staatsidee beruht auf mehreren Elementen: einem sozialen Gemeinwohlbegriff, der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft durch den Staatsvertrag, einer freien und demokratischen Republik, einem liberalen Freiheitsbegriff und einer Garantie von Recht und Gesetz für diese Freiheit. Es wird verdeutlicht, daß die Geheimbünde, die sich für Wolffs Ziele einsetzten, den Kampf für die Grundrechte sehr hoch bewerteten. (HA)
In: Studien zum achtzehnten Jahrhundert Band 4
Vorträge der vierten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts, die vom 21.-23. November 1979 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel stattfand. 'So gilt für den Band, dessen Nutzen durch eine chronologische Bibliographie der Wolff-Diskussion seit 1800 vermehrt wird, im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Aufklärungsphilosophie auch das, was Hinske für Wolff reklamiert: an Ihm »führt kein Weg vorbei«.' Martin Blankenburg (Das Argument)
In: Studien zum achtzehnten Jahrhundert 4
In: Vorträge der ... Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts 4
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 102, Heft 1, S. 239-246
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 101, Heft 1, S. 476-491
ISSN: 2304-4934
In: Pubblicazioni dell'Istituto di storia della filosofia e del Centro per ricerche di filosofia medioevale. Università di Padova. N.S. 31
In: Università di Padova. Pubblicazioni dell'Istituto di storia della filosofia e del Centro per ricerche di filosofia medioevale. N.S. 31
In: Philosophie heute 2
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 40, Heft 2, S. 336-336
ISSN: 2325-7784
In: Ullstein-Bücher 33112
In: Zeitgeschichte
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 23, S. 324-346
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 103, Heft 1, S. 399-401
ISSN: 2304-4861
In: The American journal of sociology, Band 89, Heft 3, S. 730-732
ISSN: 1537-5390
In: The Australian Journal of Chinese Affairs, Band 10, S. 181-184
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 25, Heft 2, S. 262-272
ISSN: 0005-8068
Schmidt schildert in seiner biographischen Skizze das Leben Ferdinands Wolffs, der Redakteur und Korrespondent der "Neuen Rheinischen Zeitung" war. Der in Köln geborene Sohn eines jüdischen Kaufmanns war 1847 von Marx für die Kommunistische Partei gewonnen worden. In der "Neuen Rheinischen Zeitung" berichtete er als Korrespondent aus Paris, wo er fast zehn Jahre lebte. Schmidt erkennt in Wolffs Beiträgen eine Unterstützung bei der Verbreitung der Marxschen Ideen. Seine Artikel zeichneten sich durch einen theoretisch-analytischen Zug aus und gehörten zu den besten über die französische Revolutionsentwicklung. Nach 1851 kam es allerdings zu Differenzen und schließlich zum Bruch mit Marx. (WJ)