Zeit in der Kunst – Kunst in der Zeit: Eine Standortsuche
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 68, Heft 2, S. 113-114
ISSN: 1664-2856
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In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 68, Heft 2, S. 113-114
ISSN: 1664-2856
In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Band 16, Heft 30-1, S. 129-131
ISSN: 2296-4126
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 65, Heft 4, S. 905
ISSN: 2327-7793
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 14, S. r15-r15
ISSN: 2194-4202
In: Regensburger Schriften zur Volkskunde / Vergleichenden Kulturwissenschaft Band 43
Klappentext: Die Zeitlichkeit von Kultur bildet eine grundsätzliche Prämisse empirisch-kulturwissenschaftlicher Forschung. Kultur verändert sich innerhalb der Zeit und strukturiert gleichzeitig Vorstellungen von Temporalität. Die Speicherung von Wissen und Traditionen über längere oder kürzere Zeiträume formiert kulturelle Identitäten und sorgt für eine permanente Dynamik von Kultur. Dies ermöglicht eine kulturelle Positionierung des Menschen gegenüber Vergangenheit und Zukunft sowie laufenden gesellschaftlichen Herausforderungen.Der vorliegende Band bündelt die Beiträge des 43. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW), der im April 2022 an der Universität Regensburg stattfand. Er versucht, eine tiefere AuseinanderSetzung mit Zeit als prinzipieller Kategorie in der Formierung und Erforschung gegenwärtiger und historischer Kulturen anzuregen
Blog: Chris Blattman
With Alexandra Endres
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Während Zeit und Raum in den Sozialwissenschaften eine klassische Dualität darstellen, schlägt dieser Artikel eine Sichtweise auf Zeit, Raum und Materialität als im Kern zusammengehörig vor. Als eine der herausragenden Beteiligten an gegenwärtigen Diskussionen über Materialität in den Sozialwissenschaften betonen die Science and Technologie Studies (STS) relationale Ansätze. Jedoch mangelt es den STS an einer klaren, relationalen Definition von Materialität, vielmehr neigen sie dazu, sich auf das Handeln eigenständiger Entitäten wie etwa auf das Handeln von Materialitäten zu konzentrieren. Dieser Aufsatz stellt eine relationale Definition von Materialität vor, Dies impliziert, die Frage nach der Zeit von Materialität empirisch zu wenden. Es wird argumentiert, dass Materialität in ihrer Eigenschaft als relational räumlich untersucht werden muss, weshalb ein raumbezogener Ansatz zur Beschreibung von Beziehungsmustern vorgestellt wird. Auf Grundlage von Feldforschungen in einem Klassenzimmer und einem Computerraum einer Grundschule werden dreierlei Materialien analysiert: die Tafel, ein Hochbett und eine vernetzte, virtuelle 3D-Umgebung. Die empirischen Beschreibungen identifizieren drei unterschiedliche Materialitäten, und es wird gezeigt, wie Zeit in jeder von ihnen unterschiedlich geformt ist. Zeit, so wird argumentiert, ist ein emergenter und charakterisierender Aspekt von Materialitäten als räumlichen Formationen.
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 28, Heft 2, S. 61-65
ISSN: 2196-6885
Abstract
Schule und Hochschule sind als als dispositive Ordnung in diversen Texten thematisiert worden, etwa bei Michel Foucault und Michel Serres zum Spannungsfeld von Unterwerfung und Selbstbestimmung. Die performative Beschreibung der Schulsituation durch Elise v. Bernstorff ermöglicht dabei eine neue Perspektive auf das Dispositiv von Klang und Zeit, der hier nachgegangen wird.
Rezension: In einem Roman mit großen Figuren, farbigen Dialogen und vor dem Tableau der Rassenunruhen der letzten Jahrzehnte erzählt Richard Powers die Geschichte einer Familie mit zwei Hautfarben - die eines vor den Nazis geflüchteten jüdischen Wissenschaftlers und einer Afroamerikanerin. Sie vertrauen auf den amerikanischen Traum, dass sich jeder selbst neu erfinden kann. Doch wie eine Melodie sich nur in der Zeit der Musik entfaltet, entgeht keiner der Geschichte seiner Gegenwart: Die Musik mag Zuflucht sein vor der Frage nach der Hautfarbe, doch schließlich droht die Familie an ihr zu zerbrechen. (Verlagstext) (Ulrich Kühne)
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 8, Heft 2, S. 217-217
ISSN: 2365-8185