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Personalabteilungen werden von den meisten Mitarbeitern noch immer als reine Verwaltungseinheiten wahrgenommen. Eine systematische Personalentwicklung findet nur selten statt, dabei ist dies dringend erforderlich. In Hamburg-Eppendorf hat man diese Notwendigkeit erkannt und eine Rahmendienstvereinbarung zur Personalentwicklung abgeschlossen.

Describes the activities of the Salecina Vacation & Education Center in Alpine Maloja, Switzerland, which, since its 1971 founding, has housed more than 10,000 mostly German- & Italian-speaking artists, intellectuals, & leftist theorists & activists. The retreat was started by journalist & agitator Theo Pinkus & his wife, Amalie Pinkus-De Sassi, & has been visited by members of numerous leftist, alternative, & green groups, parties, & movements. The center's financial resources, model of participation, & future plans are sketched. E. Blackwell

Die Autoren zeichnen den persönlichen und wissenschaftlichen Werdegang von Hermann Korte nach und verfolgen seinen Weg in die Soziologie, welcher durch zahlreiche Zufälle, aber auch durch eine "engagierte Berufung" gekennzeichnet ist. Als zentrale Figurationen werden die Beziehungen Kortes zu drei Personen dargestellt: zu Wolfgang Fischer, Helmut Schelsky und Norbert Elias. Die Autoren ziehen Verbindungslinien zwischen den Profilen dieser Personen, ihren Werken und den Spuren, die diese in der Biographie und in den Arbeiten von Hermann Korte hinterlassen haben. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine exemplarische Studie über Hermann Korte als Angehöriger einer Wissenschaftlergeneration aus der Sicht von zwei ehemaligen Bochumer Studenten, sondern auch ein Beispiel für soziologisches Schreiben von Biographien. (ICI2).

Die Autoren zeichnen den persönlichen und wissenschaftlichen Werdegang von Hermann Korte nach und verfolgen seinen Weg in die Soziologie, welcher durch zahlreiche Zufälle, aber auch durch eine "engagierte Berufung" gekennzeichnet ist. Als zentrale Figurationen werden die Beziehungen Kortes zu drei Personen dargestellt: zu Wolfgang Fischer, Helmut Schelsky und Norbert Elias. Die Autoren ziehen Verbindungslinien zwischen den Profilen dieser Personen, ihren Werken und den Spuren, die diese in der Biographie und in den Arbeiten von Hermann Korte hinterlassen haben. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine exemplarische Studie über Hermann Korte als Angehöriger einer Wissenschaftlergeneration aus der Sicht von zwei ehemaligen Bochumer Studenten, sondern auch ein Beispiel für soziologisches Schreiben von Biographien. (ICI2)