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Values and Elections in Estonia, Lithuania and Latvia 1992-1993
Wertorientierungen und Fragen zum politischen System.
Themen: Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minorität; Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Politikinteresse; generelles Vertrauen zu anderen
Menschen; frühere und derzeitige Mitgliedschaften sowie entgeltliche
oder unentgeltliche Mitarbeit in Organisationen; Parteipräferenz;
Präferenz für individuelle Interessen oder für die Entwicklung der
Gesellschaft, der Nation sowie von Kollektiven; Bezugspersonen oder
Bezugsgruppen für das eigene Verhalten; Präferenz für Freiheit oder
Gleichheit; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
geografische Identität des Befragten; Beziehungen zu den Nachbarn;
Beurteilung der finanziellen Situation im Vergleich zu den Nachbarn;
ethnische Zugehörigkeit; Umgangssprache zu Hause sowie am Arbeitsplatz;
Fremdsprachenkenntnisse; Sprachenkenntnis, bezogen auf die Minorität
bzw. Majorität des Landes; derzeit erlernte Fremdsprachen; Partizipation
am sozialen Leben; Lesen von Zeitungen und Interesse an politischen
Beiträgen; Interesse an TV-Nachrichtensendungen; Vertrauen in
ausgewählte politische und gesellschaftliche Institutionen; Vertrauen in
die Regierung; Regierung als Interessenvertreter des Volkes;
Postmaterialismus; Präferenz für Wirtschaftswachstum oder
Beschäftigungsgarantie; vermutetes Vertrauen der Bevölkerung in eine
bessere Zukunft; Formen politischer Partizipation; Einstellung zu einer
Personalauswahl durch den Unternehmenseigentümer; Beurteilung der
Geschwindigkeit der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen im
Lande; Demokratiezufriedenheit; eigene Betroffenheit von ungesetzlicher
Enteignung von Grundbesitz und Immobilien durch die sowjetische
Regierung; erhobene Restitutionsansprüche; Motive für eine
Auslandsreise; Auswanderungsabsicht; Gründe und Zielland einer
Auswanderung; Wahlbeteiligung bei den letzten Wahlen und Gründe für die
Wahl eines bestimmten Kandidaten; Diskussion der Wahlentscheidung in der
Familie; Name des gewählten Kandidaten; Zufriedenheit mit dem gewählten
Kandidaten; Einstufung der Wahl als demokratisch; wichtigste
Bezugspersonen (soziales Netzwerk); Kontakthäufigkeit und Häufigkeit
politischer Diskussionen mit diesen Personen; vermutetes Wahlverhalten
der Bezugspersonen bei der bevorstehenden Präsidentenwahl;
Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft in politischen Fragen;
politische Differenzen mit dem sozialen Umfeld; Verwandtschaftsgrad zu
den genannten Personen aus dem sozialen Netzwerk; Bildung und berufliche
Stellung dieser Personen; Issue-Kompetenz der Parteien und
Wahlvereinigungen; Bereitschaft des Befragten zu Auskünften über sein
Wahlverhalten; Beteiligung an früheren Wahlen und Absicht, sich an
zukünftigen Wahlen zu beteiligen; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung;
Selbsteinstufung der Informiertheit über das neue Wahlsystem und die
Wählerlisten; wichtigste Informationsquelle über das neue Wahlsystem;
Einstufung der Vertrauenswürdigkeit ausgewählter Informationsquellen
über die Wahlkandidaten; Parteipräferenz; Wahlbezirk des Befragten;
präferierter Kandidat für den Wahlkreis bzw. die Präsidentschaftswahl;
wichtigste Gründe für die Wahlentscheidung; Umfang der Diskussionen über
die Wahlentscheidung mit Familienmitgliedern, Freunden, Mitarbeitern und
Vereinskollegen; Übereinstimmung der eigenen Wahlentscheidung mit den
vermuteten Wahlentscheidungen des Ehepartners, der Eltern sowie der
Kinder; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung und Beteiligungsabsicht
bei der nächsten Wahl; eigene Beteiligung am Wahlkampf; Geburtsdatum;
regionale Herkunft.
Zusätzlich verkodet wurde: Sprache, in der der Fragebogen abgefaßt war.
GESIS
Central and Eastern Eurobarometer 6 (Economic and Political Trends)
Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Situation
des Landes. Einstellung zur Europäischen Union.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Entwicklung des Landes;
Beurteilung der finanziellen Entwicklung des individuellen
Haushalts im letzten Jahr und Erwartungen hierzu für das
nächste Jahr; Einstellung zur freien Marktwirtschaft;
Beurteilung der Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen sowie
der Privatisierung staatlicher Unternehmen; Zufriedenheit mit
der Demokratieentwicklung im Lande; Einschätzung des Ausmaßes
der Beachtung der Menschenrechte im eigenen Land; Einstellung
zu den Zielen und Aktivitäten der Europäischen Union;
Bezeichnung des Landes, mit dem die Zukunft des eigenen Landes
am ehesten verbunden sein wird; Bekanntheitsgrad der PHARE und
TACIS genannten Hilfsprogramme für die Länder des ehemaligen
Ostblocks; Kenntnis des Geldgebers für die beiden Programme;
mehr Vorteile für das Land oder die EU durch die gegenseitigen
Beziehungen; Parteipräferenz; nationale oder ethnische
Herkunft; Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse.
Außer in Rußland wurde zusätzlich gefragt: Hauptsächlich
genutzte Informationsquelle über die Politik der EU.
In den Ländern, die das europäische Agreement unterzeichnet
hatten, wurde zusätzlich gefragt: Einstellung gegenüber einer
Mitgliedschaft in der EU und der NATO; Gruppen, die durch die
Bindung mit der EU besonders bevorteilt oder benachteiligt
werden.
Zusätzlich verkodet wurden: Region; Ortsgröße;
Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Anwesenheit
anderer Personen während der Befragung;
Kooperationsbereitschaft des Befragten.
GESIS
Central and Eastern Eurobarometer 4 (Political and Economic Change)
Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Situation
des Landes. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Entwicklung des Landes;
Beurteilung der finanziellen Entwicklung des Haushalts im
letzten Jahr und Erwartungen hierzu für das nächste Jahr;
Einstellung zur freien Marktwirtschaft; Beurteilung der
Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen sowie der
Privatisierung staatlicher Unternehmen; Zufriedenheit mit der
Demokratieentwicklung im Lande; Einschätzung des Ausmaßes der
Beachtung der Menschenrechte im eigenen Land; Einstellung zu
den Zielen und Aktivitäten der Europäischen Gemeinschaft;
Bezeichnung des Landes, mit dem die Zukunft des eigenen Landes
am ehesten verbunden sein wird; Religiosität; Häufigkeit der
Ausübung religiöser Aktivitäten; ethnische Herkunft;
Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Fühlen als
Europäer; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz.
Zusätzlich verkodet wurden: Region; Ortsgröße;
Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Anwesenheit
anderer Personen während der Befragung;
Kooperationsbereitschaft des Befragten.
GESIS
Engagement and Marriage
Determinanten des Erfolgs oder Mißerfolgs einer Ehe.
Themen: Der Datensatz enthält Befragungen zu verschiedenen Stadien
einer Zweierbeziehung. Ursprünglich waren 1000 Paare etwa zum Zeitpunkt
des ersten Kennenlernens bzw. der Verlobung befragt worden, die über
einen Zeitraum bis hin zur dauerhaften Ehe oder zur Scheidung mehrfach
befragt wurden. Gefragt wurde u.a.: Einstellungen und Angaben zum
Sexualverhalten aus der Sicht beider Ehepartner; Einstellung des Mannes
und der Frau zur Ehe; Schwierigkeiten in der Ehe; Persönlichkeitszüge
der Ehepartner; Glücksgefühl; Übereinstimmungen der Ehepartner;
allgemeine Zufriedenheit; Einstellung zu Kindern; Einstellung zur
Arbeit; Altersdifferenz der Ehepartner; Freundeskreis; Hobbies; Dauer
der Bekanntschaft und Verlobung; Heiratsgrund; außerehelicher
Geschlechtsverkehr; Beurteilung des finanziellen Ausgabeverhaltens des
Ehepartners; Einstellung zu einer Scheidung; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; regionale
Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
GESIS
Diversity and Contact
Zusammenleben und Diversität im Wohnviertel. Soziales Netzwerk.
Themen: Welle 1
Wohnviertel und Diversität: Wohlfühlen im Wohnviertel; verbrachte Freizeit im Wohnviertel; Wohndauer in der Stadt und im Wohnviertel; Gründe für den Umzug in dieses Wohnviertel; Diversität: Wahrnehmung von Vielfalt im Wohnviertel; Einschätzung der Diversität im Wohnviertel; Vielfalt hinsichtlich Immigration, Lebensstil, Sozio-Ökonomie, Sozio-Demographie, Religion bzw. in Bezug auf soziales Verhalten; Verhältnis der Menschen untereinander (freundlich, unfreundlich, neutral); Wahrnehmung der Zusammensetzung der Stadt und des Wohnviertels hinsichtlich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund; Gefühle hinsichtlich dieser Situation; Staatsbürgerschaften; Anzahl der Staatsbürgerschaften; nationale Zugehörigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; ursprüngliche Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland von Vater und Mutter; Migrationshintergrund; Grund für Migration nach Deutschland (Aussiedler, Flüchtling, familiäre oder berufliche Gründe); Mitglied einer ethnischen oder religiösen Minderheit; Religionszugehörigkeit; Identifikation mit dem Land und mit Europa; Gefühlsthermometer für Deutsche (100-stufige Skala); Werte der Nationalität beruhen auf der Religionszugehörigkeit; eigene Nationalität bedeutet dasselbe wie die eigene Religion; geschätzter Prozentanteil der eigenen Nationalität mit der eigenen Religionszugehörigkeit; Meinung zu Ausländern (Mitleid bei Benachteiligung von Ausländern, Gleichgültigkeit gegenüber den Problemen von Ausländern, gut in deren Lage hineinversetzen, Bemühen, Dinge aus der Ausländerperspektive zu sehen); Selbstcharakterisierung (gerne unter vielen Leuten, fröhlich und gut gelaunt, gerne mit anderen unterhalten); Empathie gegenüber Mitgliedern der eigenen Nationalität (100-stufige Skala); Gefühlsthermometer gegenüber Türken, Russlanddeutschen und anderen Westeuropäern in Deutschland (100-stufige Skala); Kontakthäufigkeit mit Angehörigen der vorgenannten Bevölkerungsgruppen; Kontakthäufigkeit mit Deutschen; Kontakthäufigkeit mit (nichtdeutschen) Personen, die im Ausland leben; Gesprächshäufigkeit im Wohnviertel und in der Schule bzw. am Arbeitsplatz mit Deutschen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund; Bewertung dieser Gespräche als angenehm oder unangenehm; Gefühl von Verunsicherung und Unbehagen als einziger in einer Gruppe von Menschen anderer Herkunft; unterschiedliche Herkunft und Kultur der Bewohner als Bereicherung für eine Stadt; Recht für Muslime zum Bau von Moscheen in ihrem deutschen Wohnviertel; Bewertung der Deutschkenntnisse von hier lebenden Ausländern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Personenvertrauen; Vertrauen zu Deutschen, zu Angehörigen der eigenen Nationalität, zu in Deutschland lebenden Türken, Russlanddeutschen und Westeuropäern; Lokalpolitiker repräsentieren die Interessen der Bevölkerung; Politik zu kompliziert für persönliches Verständnis; persönliche Einflussmöglichkeiten auf die Lokalpolitik; eigenes Verhalten im Falle der Zerstörung einer Grünanlage im Wohnviertel und Wahrscheinlichkeit von aktivem Protest durch die Bewohner des Wohnviertels; eigene Beteiligung an der Bundestagswahl 2009; politische Partizipation: politisches Anliegen durch Unterschrift oder Spende unterstützt; Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Zustimmung zu Aussagen zu Ausländern in Deutschland (bedrohen die deutsche Lebensweise, Werte der Ausländer sind unvereinbar mit den Werten der Deutschen, erschweren Deutschen die Arbeitsplatzsuche, Belastung für das soziale Netz); Einstellungen gegenüber Ausländern (Skala).
Soziales Netzwerk (Eigengruppenkontakte und Fremdgruppenkontakte): Anzahl der Personen, zu denen enge Beziehungen (strong ties) sowie lose Kontakte (weak ties) bestehen und Herkunft dieser Personen; Anteil der Personen mit und ohne Migrationshintergrund; persönliche Netzwerkdichte; Anteil der Netzwerkpersonen, die im Wohnviertel leben; im Wohnviertel kennengelernt; Gelegenheiten des Kennenlernens der Personen mit bzw. ohne Migrationshintergrund; Geburtsland der Netzwerkpersonen; Anteil der Freunde und Bekannten mit einer anderen sozialen Schicht; Anteil der Freunde und Bekannten, die deutlich jünger oder älter sind bzw. andere politische Ansichten und religiöse Überzeugungen haben; ausländische Flüchtlinge bzw. Aussiedler im persönlichen Netzwerk; Ausländer, der erst kurze Zeit in Deutschland lebt im persönlichen Netzwerk; Bedeutung von Freundlichkeit gegenüber Ausländern bei den deutschen Freunden.
Kontextvariablen jeweils bezogen auf den Bezirk und die Stadt: Anzahl der Personen sowie Personenanteil jeweils gruppiert nach Alter sowie alle Altersgruppen (alle Nationalitäten beider Geschlechter, männliche Personen aller Nationalitäten, weibliche Personen aller Nationalitäten, Ausländer beider Geschlechter, männliche Ausländer, weibliche Ausländerinnen, Deutsche beider Geschlechter, männliche Deutsche, weibliche Deutsche); Anzahl der arbeitslosen Personen und Personenanteil; Anzahl Erwerbstätiger; Anzahl der Grundschulen und der weiterführenden Schulen; Fläche in Quadratkilometern; Anzahl der Personen und des Personenanteils mit türkischer, jugoslawischer, italienischer, polnischer, west-europäischer, ost-europäischer, nordafrikanischer oder mittlerer Osten, sub-Sahara afrikanischer, amerikanischer, asiatischer, australischer oder ozeanischer Nationalität; Anzahl der Personen und des Personenanteils mit keiner zugewiesenen Nationalität; Anzahl der Personen mit nicht-deutscher Nationalität; Anzahl der Personen abgestuft nach Nationalitäten; Anzahl der Personen von den Top 3 Nationalitäten unter allen Ausländern; Quotient der Erwerbstätigen, die für die in der Stadt wohnenden Personen arbeiten; Anzahl der Personen (Bevölkerungsdichte) pro Quadratkilometer.
Wellen 2 und 3:
Neu in den Fragekatalog aufgenommen wurde: Charakterisierung des Wohngebäudes; Charakterisierung der Umgangsformen im Wohnviertel (gegenseitige Unterstützung, Rücksichtnahme, Höflichkeit, Aufgeschlossenheit); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (junge Leute profitieren von Kontakten mit Gleichaltrigen anderer Herkunft oder anderen Glaubens, staatliche Kulturförderung auch für kulturelle Traditionen von Minderheiten, viele Sprachen auf der Straße als gute Sache); Gefühlsthermometer für Ausländer in Deutschland; Vertrauen zu Ausländern in Deutschland und im Wohnviertel; in den letzten 12 Monaten Menschen mit bzw. ohne Migrationshintergrund kennengelernt; wahrgenommener häufiger oder seltener Kontakt zwischen beiden Gruppen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren und unter 18 Jahren; Kinder im Haushalt; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Ausbildungsabschluss; Jahre der Bildung; Erwerbsstatus bzw. Status, falls nicht erwerbstätig; jemals hauptberuflich erwerbstätig; Berufsgruppe und Charakteristika; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung; Lage von Arbeitsplatz bzw. Schule / Hochschule im Wohnviertel; fester Lebenspartner; Geburtsland des Partners; nicht-deutscher Partner; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Interview-ID; Interviewer-ID; Interviewdatum; Tag, Monat, Jahr und Wochentag des Interviews; Welle (Erhebungsjahr); Panel; Incentive; Interviewdauer in Minuten; Herkunft Telefonnummer (generiert oder Telefonbuch); Stadt; Gemeindeklasse; mittelgroße Stadt; Großstadt; Metropole; Stadtviertel; Straßen-ID; dieselbe Straße; Wiederbefragungsbereitschaft; Interviewsprache; relatives Alter des Befragten; Ausländeranteil im Wohnviertel; Flächenstrukturwert; Kontaktmöglichkeiten im öffentlichen Raum; Index für sichtbare Vielfalt im Wohnviertel; Arbeitslosenrate im Wohnviertel; Anzahl der Herkunftsländer des persönlichen Netzwerks; niedriges, mittleres oder hohes Einkommen; Gewichtungsvariablen; Cluster Schichten; Cluster ID für primäre und sekundäre Stichprobeneinheiten; Diversitätsindex aller 12 Nationalitätengruppen; Diversitätsindex aller 12 Nationalitätengruppen plus Deutsche.
GESIS
Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel: Lebensübergänge und Kontexte
Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel.
Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule bzw. Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe. Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen.
A: Kinderfragebogen
Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule, nationale Gruppe und ethnische Gruppe: Identifikation als Familienmitglied, Schüler, Isreali bzw. Deutscher (wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig); Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Familienmitglied, Schüler, Israeli bzw. Deutscher; Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Ehemaligen Sowjetunion nach Israel bzw. nach Deutschland; Russisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Russe (bzw. ehemaliger Sowjetbürger); Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Türkei nach Deutschland; Türkisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Türke; nur Israel: Selbstverständnis als arabischer Israeli als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als arabischer Israeli; Values in Context Questionnaire (VICQ) nach Daniels: Fragen zu den allgemeinen Werten Wohlwollen, Leistung, Konformität und Selbststeuerung im Kontext von Familie, Schule, nationaler Gruppe und ethnischer Gruppe.
Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz: Macht: Sozialer Status und Prestige, Kontrolle oder Dominanz über Menschen und Ressourcen (Autorität, soziale Macht, Reichtum, Erhaltung meines öffentlichen Images), Leistung: Persönlicher Erfolg durch den Nachweis von Kompetenz gemäß Sozialstandards (ehrgeizig, erfolgreich, kompetent, einflussreich), Hedonismus: Vergnügen oder sinnliche Befriedigung für sich selbst (Vergnügen, Lebensgenuss), selbstverliebt), Stimulation: Aufregung, Neuheit und Herausforderung im Leben (Kühnheit, ein abwechslungsreiches Leben, ein aufregendes Leben), Selbstausrichtung: Selbstständiges Denken und Handeln - Auswählen, Gestalten, Erforschen (Kreativität, Freiheit, Unabhängigkeit, Auswahl eigener Ziele, Neugierde), Universalismus: Verständnis, Wertschätzung, Toleranz, Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und für die Natur (Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Weisheit, Großzügigkeit), Umweltschutz, Einheit mit der Natur, eine Welt der Schönheit), Güte: Erhaltung und Verbesserung des Wohlergehens der Menschen, mit denen man in häufigem persönlichen Kontakt ist (hilfsbereit, ehrlich, verzeihend, loyal, verantwortungsbewusst), Tradition: Respekt, Engagement und Akzeptanz der Gepflogenheiten und Ideen, die von der traditionelle Kultur oder Religion angeboten werden (fromm, Respekt vor der Tradition, demütig), moderat), Konformität: Beherrschung von Handlungen, Neigungen und Impulsen, die geeignet sind, andere zu stören oder zu schädigen und soziale Erwartungen oder Normen zu verletzen (Selbstdisziplin, Höflichkeit, Ehrerbietung gegenüber Eltern und Alten, Gehorsam), Sicherheit: Sicherheit, Harmonie und Stabilität der Gesellschaft, der Beziehungen und des Selbst (Familiensicherheit, national).
Wohlbefinden und Selbstwertgefühl: Leben entspricht den eigenen Idealen, Selbstwertgefühl, viele gute Eigenschaften, ausgezeichnete Lebensbedingungen, gleiche Fähigkeiten wie andere Menschen, positive Einstellung zu sich selbst, Selbstzufriedenheit, Lebenszufriedenheit, wichtige Dinge im Leben erreicht, würde nichts im Leben ändern; Need for cognitive closure scale: Abneigung gegen unsichere Situationen, Unwohlsein bei Nichtverstehen von Lebensereignissen, unentschlossen, schnelle und sichere Entscheidungen, mit Entscheidungen herumschlagen, beide Seiten in Konfliktsituationen sehen, Problemlösungsverhalten: unterschiedliche Meinungen berücksichtigen, Unwohlsein bei unklaren Absichten Dritter, viele Lösungsmöglichkeiten).
Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen: Soziale Distanz zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Israel: eingesessene israelische Juden, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, israelische Araber, äthiopische Einwanderer, Deutschland: Deutsche, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, Türken, Menschen mit schwarzer Hautfarbe) als Familienmitglied, Freund bzw. Klassenkamerad; Intergruppen-Einstellung: Einstellung gegenüber den vorgenannten Bevölkerungsgruppen (bereichern durch ihre Kultur, Unwohlsein beim Händeschütteln, möglichst kein Kontakt); Intergruppen-Kontakt: Häufigkeit persönlicher Kontakte mit Autoritätspersonen aus den vorgenannten Bevölkerungsgruppen sowie im privaten Umfeld.
Die kognitive Komplexität wurde mit der ´Latin Square Task´ (nach Birney, Halford, & Andrews (2006) gemessen, ähnlich einer Sudoku-Aufgabe mit dem Unterschied, dass Zahlen durch geometrische Figuren (Dreieck, X, Kreis, Raute) ersetzt werden, die in verschiedene Quadrat-Gitter eingefügt werden.
Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Familiensituation; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Zuwanderung; Herkunftsland von Vater und Mutter; Zeitpunkt der Zuwanderung (als Kind, als Erwachsener, nach der Geburt des Befragten, vor der Geburt des Befragten (nur Deutschland); Sprachkenntnisse; zu Hause gesprochene Sprache; Anzahl der Russisch und Hebräisch sprechenden Freunde (Israel) bzw. der Russisch und Türkisch sprechenden Freunde (Deutschland); Anzahl der Wohnräume; Beruf von Vater und Mutter; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Bildung der Eltern; Kinderwunsch; Anzahl der gewünschten Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: ID Befragter; Herkunftsland des Befragten (Deutschland, Israel); Welle; ID Schule; ID Klasse; Fragebogensprache (Hebräisch, Russisch, Arabisch, Deutsch).
Welle 2: Werteorientiertes Verhalten (Value-Related Behavior);
Zusätzlich nur in Deutschland: Fragebogen zum Ego-Identitätsprozess (Ego Identity Process Questionnaire) und Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus.
B: Elternfragebogen
Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe;
Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz; allgemeine Lebenszufriedenheit (nahe an eigenen Idealen, Lebenszufriedenheit, ausgezeichnete Lebensbedingungen, wichtige Dinge im Leben erreicht, kein Änderungsbedarf);
Abwertende Einstellungen gegenüber anderen ethnischen oder nationalen Gruppen (soziale Distanz); Erziehungsstil (Dyadische Einstellung): Umfang von Übereinstimmung oder Unstimmigkeit mit dem Partner in Bezug auf Lebensphilosophie, wichtige Ziele und Zielsetzungen, Anteil gemeinsam verbrachter Zeit und Kindererziehung; Häufigkeit von anregendem Ideenaustausch, ruhigen Diskussionen und gemeinsamer Arbeit an einem Projekt mit dem Partner.
Demographie: Alter; Familienstand; Ehedauer bzw. Jahre seit der Scheidung; Zusammenleben mit dem Elternteil des teilnehmenden Kindes; Anzahl der Kinder und Alter dieser Kinder; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Migration nach Deutschland bzw. Israel; Muttersprache(n); Anzahl der Wohnräume; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen; erlernter Beruf; Beruf der derzeitigen Beschäftigung; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Religiosität; Religionszugehörigkeit (nur Israel); Jahre der Schulbildung höchster Bildungsabschluss.
Welle 2: Zusätzlich Skala Identitätsstatus;
nur in Deutschland: Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus.
GESIS
Central and Eastern Eurobarometer 2 (Current Affairs and the Media)
Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit politischer
Diskussionen; Beurteilung der allgemeinen und der
wirtschaftlichen Lage des Landes sowie der eigenen
finanziellen Situation; Einstellung zur Marktwirtschaft;
Beurteilung der Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen im
eigenen Lande; Zufriedenheit mit der Entwicklung der
Demokratie und der Verwirklichung der Menschenrechte im Lande;
wichtigste Gründe für die Demokratiezufriedenheit; Fühlen als
Europäer; Kenntnis ausgewählter europäischer und
internationaler Organisationen sowie des Präsidenten der
EG-Kommission; Einstellung zur EG; Einstellung zum Beitritt des
eigenen Landes zur EG; präferierter Zeitraum für einen solchen
Beitritt; erwartete Vorteile bzw. Nachteile für das eigene
Land durch eine EG-Mitgliedschaft; Einstellung zu
Vereinbarungen und Kooperationen mit der EG; Präferenz für
territoriale Integrität oder Selbstbestimmung der Völker in
Jugoslawien; Beurteilung der EG-Initiativen zur Lösung der
Krise in Jugoslawien; Einstellung zu einer EG-Hilfe für die
Sowjetunion; Präferenz für den Fortbestand der Sowjetunion
oder Aufteilung in selbständige Staaten; Kenntnis des
europäischen Binnenmarktes 1992; erwartete Auswirkungen des
europäischen Binnenmarkts auf die Beziehung des eigenen Landes
zu Westeuropa; Beurteilung der EG, Sowjetunion, Japan und USA
als faire Handelspartner; Informationsinteresse an
ausgewählten europäischen Institutionen; wichtigste
Informationsquellen über die EG; geplante Arbeitsmigration
nach Westeuropa; Sicherheit der Auswanderungspläne in den
Westen; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Außer in Albanien wurde zusätzlich gefragt: Häufigkeit der
Nutzung von westlichen Medien; detaillierte Angaben über die
empfangenen Satellitenfernsehprogramme und Radiostationen.
In Rußland und den baltischen Staaten wurde zusätzlich gefragt:
Abhängigkeit der Parteipräferenz von Persönlichkeiten.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; berufliche Position; Art des
Betriebs; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Muttersprache; nationale
bzw. ethnische Zugehörigkeit; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Zeitpunkt des
Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden
Personen beim Interview; Kooperationsbereitschaft des
Befragten.
GESIS
Generation Z und Corona (Juli 2021)
Im Auftrag des Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut Kantar eine Zielgruppenbefragung der "Generation Z" durchgeführt. Dazu wurden im Zeitraum vom 05. – 18. Juli 2021 1.022 Personen zwischen 14 und 24 Jahren online befragt.
Die Schwerpunkte der Befragung lagen auf den Werten und Orientierung der Generation, ihrer Situation in der Pandemie, dem politischen Interesse und Informationsverhalten sowie auf den politischen und gesellschaftlichen Einstellungen. Um den Einfluss der Coronapandemie auf die Einstellungen und das Gesellschaftsbild der Generation Z abzubilden, wurden die Ergebnisse dieser Befragung mit einer Befragung aus dem Jahr 2019 verglichen.
GESIS
Flash Eurobarometer 122 (Small and Medium Enterprises and the Euro)
Euro-Einführung in Unternehmen. Ablauf der Umstellung nach 1. Januar 2002. Umrechnungsproblematik.
GESIS
Flash Eurobarometer 87 (Small and Medium Enterprises and the Euro)
Einstellungen kleiner und mittlerer Unternehmen zur Einführung des Euro
und durchgeführte Vorbereitungen.
Themen: Notwendigkeit der Vorbereitung des Unternehmens auf die
Euro-Umstellung; Ausarbeitung eines Aktionsplans; Ausmaß der Umsetzung
der geplanten Maßnahmen; Umsetzung folgender Maßnahmen: Ermittlung des
Einflusses des Euro auf die Geschäftstätigkeit, Anpassung des
Computersystems, Bestimmung einer für die Umstellung verantwortlichen
Person im Unternehmen, Budgetfestlegung, Informieren des Personals,
Schätzung des Bedarfs an Personalschulungen, Eröffnung eines
Euro-Kontos, Preissetzung in Euro, Informieren der Geschäftspartner
über Pläne; Zeitpunkt für die Einführung der Rechnungsstellung in Euro;
Zeitpunkt, zu dem alle Geschäftsaktivitäten in Euro abgewickelt werden
können; Folgen der Euro-Einführung für die eigene Wettbewerbsfähigkeit;
Vertrauen in einen Erfolg des Unternehmens bei der Euro-Einführung.
Demographie: Berufliche Stellung des Befragten im Unternehmen;
Betriebsgröße; Branche; Umsatz.
Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Manager und Computer (Informations- und Kommunikationstechniken)
Bei der Studie "Manager und Computer (Informations- und Kommunikationstechniken)" wurden deutsche Führungskräfte mittels eines postalisch zugesandten Fragebogens zu den von ihnen bei der Arbeit genutzten Informations- und Kommunikationstechniken sowie zu ihrer generellen Einstellung zu elektronischer Datenverarbeitung befragt.
GESIS
Labour Migration, Market Competition and Ethnocentrism: Guest workers in Israel and Germany
Einstellung zu Gastarbeitern und Ausländern allgemein in Deutschland
und Israel. Kumulierter Datensatz aus einer Erhebung in Israel und
Teilen des ALLBUS 1996.
Themen: Deutscher Befragungsteil: 1. Einstellungen zu ethnischen
Gruppen in Deutschland und zur Immigration: Wahrgenommene Konsequenzen
der Anwesenheit von Ausländern in Deutschland; Einstellungen zum Zuzug
verschiedener Zuwanderergruppen; Wichtigkeitseinstufung verschiedener
Einbürgerungsvoraussetzungen; Wahrnehmung und Bewertung von
diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; Einstellung zur
doppelten Staatsbürgerschaft und zur Rechtsgleichstellung von
Ausländern; Indikatoren für soziale Distanz zu ethnischen Minderheiten
und Ausländern; perzipierte Lebensstildifferenzen; Items zum
Antisemitismus; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen;
Ausländeranteilsschätzung für Ost- und Westdeutschland.
2. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland: Erste, zweite und dritte
Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners;
Anzahl der Staatsbürgerschaften des Befragten; ursprüngliche
Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners;
Herkunftsland des Befragten; bisherige Aufenthaltsdauer von
eingewanderten Personen in Deutschland.
3. Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft: Familie als
Voraussetzung für Glück; Einstellung zur Heirat bei dauerndem
Zusammenleben der Partner; Einstellung zur Rolle der Frau in der
Familie; Einstufung der Wichtigkeit ausgewählter Lernziele für ein Kind.
4. Sonstiges: Einstellungen zum Schwangerschaftsabbruch; allgemeines
Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern; sozialer Pessimismus und
Zukunftsorientierung (Anomia); Gründe, als Deutscher stolz sein zu
können; Nationalstolz; Selbsteinschätzung der sozialen
Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard; politisches
Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von
Bürgereinfluss, von Inflationsbekämpfung und von freier
Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einschätzung von Wirtschaftslagen; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes
bzw. der betrieblichen Existenz.
5. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Herkunft
und Staatsangehörigkeit; Wohnort; Konfession, Kirchgangshäufigkeit;
Wahlabsicht (Sonntagsfrage) und Wahlrückerinnerung; allgemeiner
Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum
gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche
Aufsichtsfunktion; Dauer von Arbeitslosigkeit; Angaben zum ehemaligen
Beruf; Befragteneinkommen; Familienstand.
Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: allgemeiner Schulabschluss,
berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf;
frühere und gegenwärtige Staatsbürgerschaft; Telefonanschluß.
Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste):
Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht der
Personen; deren Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand.
Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (Deutscher
Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), andere
Gewerkschaft, politische Partei).
6. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit anderer Personen beim
Interview; Antwortbereitschaft des Befragten; Interviewereinschätzung
zur Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten.
7. Israelischer Befragungsteil:
Einstellungen zum Zuzug verschiedener
Zuwanderergruppen wie ausländische Arbeitnehmer, Palästinenser, neue
Immigranten und politische Flüchtlinge; Forderung nach Assimilation der
Zuwanderer; Einstellung zu Arbeitsmigranten: Rücksendung bei
Arbeitslosigkeit, Verbot politischer Aktivitäten, Heirat nur innerhalb
der ethnischen Gruppe, Bevorzugung von Israelis bei Einstellungen,
höhere Löhne für Israelis, Begrenzung der Arbeitsmigranten auf bestimmte
Branchen, Gewerkschaftsmitgliedschaft für Migranten zulassen und
Gewährung eines lokalen Wahlrechts; soziale Distanz zu ausländischen
Arbeitern in Israel und zu zu ethnischen Minderheiten; Kontakte zu
diesen Gruppen; Israel als jüdischen Staat bewahren oder Raum lassen für
kulturellen Pluralismus; wahrgenommene Konsequenzen der Anwesenheit von
Ausländern und ethnischen Gruppen; Gruppen, die die wirtschaftliche
Situation des Landes beeinflussen; Wahrnehmung und Bewertung von
diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; Wichtigkeit
verschiedener Einbürgerungsvoraussetzungen; Bewertung des Anteils
ausgewählter ethnischer Gruppen im Lande; Ausländeranteil in der eigenen
Wohngegend; Einschätzung von Wirtschaftslagen; erwartete
Konjunkturentwicklung; Einstellung zu gleichen Rechten und sozialen
Leistungen für Ausländer und Israelis; vermutetes sowie aus Sicht des
Befragten angemessenes Arbeitseinkommen für verschiedene Berufe in
Abhängigkeit von der ethnischen Zugehörigkeit der Person; Furcht vor
Überfremdung des Landes; Vertrauen in die einzelnen Einwanderergruppen;
präferierte Gruppe der Fremdarbeiter im Lande.
8. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsland Israel bzw.
Herkunftsland sowie Immigrationsjahr; weitere Staatsbürgerschaften;
Familienstand; regionale Herkunft der Eltern; Schulbildungsjahre;
Schulabschluss; Haushaltsgröße; Wahlverhalten bei der letzten Wahl;
Selbsteinstufung links/rechts; Erwerbsstatus; gegenwärtiger Beruf;
eigene Arbeitsplatzgefährdung; Dauer von Arbeitslosigkeit; Arbeitssuche;
Zugehörigkeit zum Öffentlichen Dienst; Vorgesetztenfunktion; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; Gründe, als
Israeli stolz zu sein; Nationalstolz; Einkommen.
Bei Selbständigkeit: Beschäftigtenzahl und Beschäftigung von
ausländischen Arbeitskräften.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit anderer Personen beim Interview
und deren Eingriff in das Interview; Kooperationsbereitschaft des
Befragten.
GESIS
Products and People (France)
Ausstattung der Haushalte mit Konsumgütern und
Qualitätsbewertung unterschiedlicher Waren aus verschiedenen Ländern.
Themen: Besitz, Marke und Anschaffungsjahr langlebiger Gebrauchs- und
Haushaltsgüter; Besitz von Musikinstrumenten, Sparbüchern, Aktien,
Lebensversicherungen und Haustieren; Gebrauch von Kosmetikartikeln;
Trink- und Ernährungsgewohnheiten; Rauch-, Koch- und Lesegewohnheiten;
Freizeitaktivitäten; Ansichten über die Jugend und die Kindererziehung;
Bewertung der wirtschaftlichen Lage; Kenntnisse und Vorstellungen über
andere Länder; Anziehungskraft anderer Länder; nationale Auto- und
Heterostereotype; Image der Produkte und Produktionsleistungen
verschiedener Nationen; Fremdsprachenkenntnisse; Auslandsreisen;
Flugreisen; Informiertheit über die EWG; Einstellungen zur EWG.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Wohnsituation; Besitz
langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
GESIS