Suchergebnisse
Filter
30 Ergebnisse
Sortierung:
Apprenticeship: Between Theory and Practice, School and Workplace
In: The Future of Vocational Education and Training in a Changing World, S. 402-432
English apprenticeship from past to present: The challenges and consequences of rampant ‘community’ diversity
In: Communities of Practice
Best for the Bright? The Pros and Cons of the New Danish Apprenticeship Model
In: The Future of Vocational Education and Training in a Changing World, S. 341-359
Labour market integration of young migrants in Germany: A regional perspective.
In: Youth on the move. European youth and geographical mobility., S. 71-81
"This chapter therefore investigates whether or not labour market entry differs for Germans and non-Germans who have recently completed an apprenticeship, thus enabling comparisons to be made regarding chances for labour market integration bet groups living in Germany, in contrast to their training firm. With labour market participation widely recognised as playing a key role in the integration of migrants already living in Germany, the proceeding analysis shows that high regional unemployment rate significantly lowers the chances of integration and of doing an apprenticeship in a rural region. Furthermore in economically prosperous regions, where GDP is rising, chances for those finished apprenticeships are better, although a high level of GDP does not necessarily mean good job prospects. Therefore, regional determinants, in particular labour market situation and type of region, matter in individual labour market success. These results provide a new and broader insight into the labour market integration non-German nationals. We can see that Turks and other young migrants have a significantly lower probability of being employed after apprenticeship compared to young Germans, while EU15 migrants and those from the former Yugoslavia do not differ significantly from German nationals if other variables are controlled for." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Sekundäranalyse; Querschnitt; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. (Text excerpt, IAB-Doku).
Brilliant ideas or brilliant errors? Twelve years of social science research in Eastern Europe
In: Three social science disciplines in Central and Eastern Europe: handbook on economics, political science and sociology (1989-2001), S. 17-24
The Age of Expectations (1980-1989); The Age of Transitology (1990-1994); The Age of Apprenticeship (1992-1994); The Age of Professionalism (1995-); The Age of New Fears (1994-1999);The Age of Perplexity (1998-); The Age of Uncertainty? (2001-); Prospects.
Promoting Competence Development of Apprentices through Combined Workplace and Workshop Learning
In: Situated competence development through innovative apprenticeships: the role of different stakeholders; INAP conference proceedings, S. 131-136
Both on-the-job and off-the-job learning situations are crucial to provide high quality apprenticeship training, so that training workshops can also fulfil a crucial role in providing modern and effective training of apprentices. The shape of such training workshops needs to be revised, however, changing from the pure training of basic manual skills towards promoting the acquisition of work-process knowledge. Three case studies were carried out in large-scale companies and the results show how each has designed appropriate learning environments for their apprentices.
NEET in Germany: Labour Market Entry Patterns and Gender Differences
In: The Dynamics of Marginalized Youth, S. 56-86
This chapter aims at assessing the Not in Employment, Education or Training (NEET) youth in Germany, where one finds a strong institutionalized apprenticeship system, a relatively high stratification of the educational system and a gendered vocational education and training system. The dependent variable is the occupational status at the age of 30 measured by the International Socio-Economic Index of Occupational Status. The independent variables are the socio-economic background information and the NEET patterns or respectively the cumulative NEET length. Germany constitutes an interesting case when looking at the longitudinal patterns of youths who experience NEET periods, for several reasons. In international comparison, the connection between education system and the labour market in Germany is quite structured.
Editorial: Perspektiven auf das Lehren und Lernen der Dokumentarischen Methode und neue Ansatzpunkte der Auseinandersetzung
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 4/2021, S. 7-12
Vermittlung der Dokumentarischen Methode: Zusammenfassung einer digitalen Podiumsdiskussion mit Ulrike Deppe, Olaf Dörner, Martin Hunold, Aglaja Przyborski und Kevin Stützel
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 4/2021, S. 43-66
Dokumentarische Methode lehren?! Eine thesengeleitete Reflexion
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 4/2021, S. 17-42
Technische Innovation, theoretische Sackgasse? Chancen und Grenzen der automatisierten Inhaltsanalyse in Lehre und Forschung
In: Neujustierung der Journalistik/Journalismusforschung in der digitalen Gesellschaft: Proceedings zur Jahrestagung der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, Eichstätt, S. 117-128
Die automatisierte Inhaltsanalyse wird auch in der Journalismusforschung zunehmend genutzt, um Texte (teil)-automatisiert zu analysieren. Sie hat damit zu einer Methodeninnovation im Fach beigetragen, die jedoch selten kritisch diskutiert wird. Der Beitrag gibt einen Überblick über Chancen und Grenzen der automatisierten Inhaltsanalyse in Forschung und Lehre. Er argumentiert für die Vereinbarkeit der Methode mit klassischen Journalismustheorien, weist aber auch auf Grenzen, etwa fehlende Analysetiefe oder mangelnde Validität, hin. Auch für die Vermittlung von Computational Methods werden Probleme offengelegt und Lösungsansätze auf organisatorischer, technischer und didaktischer Ebene diskutiert. Insgesamt bedeutet die automatisierte Inhaltsanalyse für die Journalismusforschung keine Neujustierung, sondern eine Erweiterung - sofern Grenzen der Methode beachtet werden. Anders sieht es bei der Lehre aus, wo eine verstärkte Vermittlung von Computational Methods gefordert wird.
Der Blick über den Tellerrand - Chancen, Herausforderungen und Zielgrößen guter Lehre in der Gesundheitskommunikation
In: Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich? Beiträge zur Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2022, S. 1-10
Der vorliegende Beitrag führt in die akademische Lehre in der noch jungen und sich zunehmend etablierenden Disziplin der Gesundheitskommunikation ein. Dabei werden zentrale Herausforderungen und Chancen im Lehrkontext adressiert - auf struktureller Ebene (Lehrsettings) sowie hinsichtlich der zu vermittelnden Theorien und Methoden - um die zentrale Frage zu beantworten: Wie müsste gute Lehre in der Gesundheitskommunikation gestaltet sein? Als Maßnahmen werden u. a. die Erarbeitung einer einheitlichen modularen curricularen Struktur, die Einrichtung eines Lehr-Repositoriums sowie die inter- und transdisziplinäre Vernetzung vorgeschlagen, die in einer neugegründeten AG 'Lehre' der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation umgesetzt werden sollen.
Ein Blick zurück: fachübergreifende und/oder fachbezogene Hochschuldidaktik;(k)eine Alternative
In: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik, S. 19-34
Der hochschuldidaktische Diskurs führt nahezu unausweichlich zu der Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und fachbezogener Hochschuldidaktik. Folge richtig ist dieser Diskursverlauf allein schon deshalb, weil Lernen überwiegend in fachlichen Bezügen geschieht und Fächer auch da, wo ihre Grenzen überschritten werden, Bezugssysteme von Lehre und Studium bilden. Eine Reflexion der Hochschulbildung kann diese Tatsache der fachlichen Ausdifferenzierung nicht hintergehen. Allerdings ist die Hochschuldidaktik heute überwiegend in fachübergreifenden zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen oder Betriebseinheiten außerhalb von Fachbereichen bzw. Fakultäten institutionalisiert und versteht sich vorwiegend als interdisziplinäres bzw. fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet. Wäre die Hochschuldidaktik vorrangig oder überwiegend eine Sache der einzelnen Fächer, stünde eine solche Konzeption der Hochschuldidaktik in Frage. Neu ist diese Frage nicht.
Prozessorientiertes Qualitätsmanagement (an der Fachhochschule Münster)
In: Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre, S. 26-39
Je weiter entwickelt Qualitätsüberlegungen in einer Hochschule sind, desto stärker muss eine Verzahnung mit dem hochschulweiten Management erfolgen. Gezeigt wird am Beispiel der Fachhochschule Münster, wie dies gelingen kann, wenn Qualitätsziele systematisch aus den Hochschulzielen abgeleitet werden und zudem Prozessqualität als weitere Dimension neben der Ergebnis- und Strukturqualität in den Blick genommen wird. Im Vordergrund steht dabei der Bereich Studium und Lehre, für den gezeigt wird, wie einerseits durch Systematisieren und Konkretisieren - etwa durch den Einsatz einer Academic Scorecard - strategische Managementideen zu pragmatischen Vorgaben für das Alltagshandeln aller Hochschulakteure werden. Andererseits wird deutlich, wie mit Hilfe von Prozessbeschreibungen Arbeitsabläufe qualitätsgesteuert abgewickelt werden können. Dank dieser Vorgehensweise ist eine Übertragung aus dem Bereich Studium und Lehre auf alle Handlungsfelder der Hochschule möglich; um zu einem hochschulweiten Qualitätsmanagementsystem zu kommen, muss dies der nächste Schritt sein.