Arbeitszufriedenheit
In: Wirtschaftspsychologie 7.2005,1
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In: Wirtschaftspsychologie 7.2005,1
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 57, Heft 3, S. 92-95
ISSN: 0342-5592
In: Minerva-Fachserie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Sozioökonomie 7 = 507 [d. Gesamtw.]
In: Urban-Taschenbücher Bd. 507
In: Zeitschrift für Soziologie, Band 15, Heft 4, S. 278-294
"Ansprüche, die Arbeitnehmer an ihre berufliche Tätigkeit richten, werden in der Arbeitszufriedenheitsforschung zwar dokumentiert, aber selten dazu herangezogen, um Arbeitszufriedenheit zu erklären. Mit den Daten des Wohlfahrtssurveys 1980 wird in der vorliegenden Arbeit die These aufgenommen, daß Arbeitszufriedenheit auch als Ergebnis eines individuellen Bewertungsprozesses zu verstehen ist, in dem Anspruch und Realität miteinander verglichen werden. Ein zentrales Problem beim empirischen Nachweis der Anspruchsgewichtung liegt in der Handhabung der Multikollinearität. Die Arbeit zeigt eine Möglichkeit auf, diese Schwierigkeit praktikabel zu umgehen. Der vorgeschlagene Lösungsweg mündet methodisch in ein 'threshold-model' ein, das die Wechselwirkung zwischen beruflichen Ansprüchen und Arbeitsplatzrealität auf die abhängige Arbeitszufriedenheit zusammen abschätzt. Inhaltlich bietet sich damit aber auch ein Verfahren an, die Relevanz und die spezifische Auswirkungen beruflicher Ansprüche bei verschiedenen Statusgruppen miteinander anschaulich zu vergleichen." (Autorenreferat)
In: Zielerreichung, Ganzheit und dynamische Balance 1
In: Zielerreichung, Ganzheit und dynamische Balance 1
Neben der Produktivität ist die Zufriedenheit von Beschäftigten mit ihrem Beruf und Arbeitsumfeld ein Qualitätsmaß von Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen, das stark im Fokus der Unternehmen steht. In diesem Bericht wird der Zusammenhang von psychologischen Erlebniszuständen und der Arbeitszufriedenheit untersucht. Die analysierten Dimensionen der Erlebniszustände sind Gerechtigkeitsempfindungen, Einschätzungen der persönlichen Weiterentwicklung, Zufriedenheit mit dem Einkommen und das psychische Wohlbefinden. Auf Grundlage des Linked Personnel Panels zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass verschiedene Dimensionen von Erlebniszuständen die Arbeitszufriedenheit erklären und dass diese Dimensionen simultan und unabhängig eine Rolle spielen. Die Ergebnisse machen die Bedeutung von Führungsqualität bei der Auswahl und bei der Entwicklung von Führungskräften deutlich. Darüber hinaus sollte ein Arbeitgeber in der Lage sein, schlechte Teambeziehungen zu identifizieren und mit Maßnahmen entgegen zu steuern.
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 34, Heft 1, S. 107-110
ISSN: 0048-1440
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 4, S. 680-708
ISSN: 0023-2653
Auf der Grundlage allgemeiner Überlegungen zum Zusammenhang von Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit sowie der Darstellung der gegenwärtigen Forschungslage werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit von klinischen Psychologen an psychiatrischen Krankenhäusern in der Bundesrepublik Deutschland berichtet. In die Stichprobe gingen Daten von 261 Diplom-Psychologen ein, die in einem Arbeitssituationsfragebogen Auskunft zu neun Bereichen ihrer Arbeitstätigkeit gaben. Die Daten wurden durch Verfahren der Cluster- und der stufenweisen, linearen Diskriminanzanalyse ausgewertet. Es konnte kein Zusammenhang zwischen der Beurteilung der unterschiedlichen Arbeitszufriedenheitsaspekte und der Wichtigkeit festgestellt werden, welche den Arbeitsbedingungen beigemessen wurden. Die unterschiedlich arbeitszufriedenen Psychologen konnten ebenfalls nicht anhand biographischer oder objektiver Merkmale der Berufssituation voneinander getrennt werden. Dagegen konnten deutliche Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Arbeitssituation, wie z.B. Aufstiegsmöglichkeiten, Gehalt und personelle Ausstattung, und der Arbeitszufriedenheit gefunden werden. Die Bedeutung der multivariaten Verknüpfung der beiden Variablen wird betont. (GB)
In: Handbuch zur ökonomischen Bildung, S. 149-161
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 69, Heft 4, S. 226-233
ISSN: 0722-7485
"Anhand einer explorativen Studie auf Basis des Eurobarometers analysieren die Autoren das Phänomen Mobbing und insbesondere die hierdurch induzierten Folgen. Als Messkriterien für diese Folgen finden aufgrund ihrer Bedeutung Absentismus und Arbeitszufriedenheit Berücksichtigung. Dabei wird sichtbar, dass Mobbing und schädigendes Verhalten am Arbeitsplatz zwar deutlich nachzuweisen sind, aber durch gebräuchliche Kennzahlen kaum erkannt werden können. Führungskräfte stehen also vor der Aufgabe, ein vorhandenes Problem zu lösen, welches durch bekannte und bewährte Kennzahlen nicht in wirklichem Ausmaß erfasst werden kann." (Autorenreferat)
In: Dokumentation Arbeitswissenschaft 15