While the choice between secrecy and transparency has political and cultural salience, this paper questions the logic of such an opposition. Through a consideration of the different attitudes towards secrecy embedded in the Bush and Obama administrations, this paper argues that both positions fail to understand their own relation not only to secrecy itself, but also to each other. They are caught, that is, within the same commonsensical idea of the secret: one that assumes the secret is secreted away, waiting to be exposed. By introducing a third term – Jacques Derrida's "unconditional secret," a structuring secrecy beyond the logic of revelation – this article questions transparency's link with democracy and its cultural place today as a force of good. Through Derrida's work we must face the proposition that although the choice between secrecy and transparency is presented as one between lesser and greater democracy, both are in fact beholden to democracy's enemy: totalitarianism. This article ends by asking what a post-secret politics might look like.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politische Grundeinstellung von Schülern, deren Bindung an die DDR und das sozialistische Gesellschaftssystem. Politisches Verhalten in der FDJ. Lebensziele. Zukunftserwartungen. Lerneinstellung und Lernmotivation. Medienverhalten.
Themen: Teilnahme an der Untersuchung 1987; Interesse an der Entwicklung des Heimatortes; Einstellung zu folgenden Aussagen: notwendig, dass sich Wissenschaftler mit Jugendproblemen befassen, selbständige Meinungsäußerung von Jugendlichen, ehrliche Meinungsäußerung jedes Beteiligten; Lebensziele (guter Schulabschluss, ständiges Weiterlernen, in einem festen Kollektiv arbeiten, aktive Teilnahme am politischen Leben, Mithilfe bei der Friedenssicherung, berufliche Leistungsorientierung, schöpferische Tätigkeit bzw. Erfindung, Vertreten der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, Beitrag zur Stärkung des sozialistischen Vaterlandes, viel Geld verdienen, gesund und leistungsfähig halten, Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben bei der Leitung der Gesellschaft); Interesse am politischen Weltgeschehen; genutzte Medien zur politischen Information (Junge Welt und andere Tageszeitungen, Aktuelle Kamera, Sendungen des DDR-Rundfunks bzw. Sendungen des Rundfunks oder Fernsehens der BRD/West-Berlins); Einstellung zur DDR und zum sozialistischen Gesellschaftssystem (Skala: gesicherte persönliche Zukunft in der DDR, Gefühl der Verbundenheit mit der DDR als sozialistisches Vaterland, Bereitschaft zur Verteidigung der DDR, Gefühl der Verbundenheit mit der Sowjetunion, untrennbare Verbindung von Sozialismus und Frieden, Notwendigkeit des Wehrdienstes, Marxismus-Leninismus hilft bei allen Lebensfragen, dem Sozialismus gehört die Zukunft); persönliche Zukunftszuversicht und erwartete positive Entwicklung der DDR; nur männliche Befragte: präferierte Form des Wehrdienstes; Sicherheit der eigenen Entscheidung für die präferierte Form des abzuleistenden Wehrdienstes; Beurteilung der Beratungsmöglichkeiten über den Wehrdienst; wieder alle: persönliche Einstellung zum Lernen und Lernmotivation (Skala: Neues kennenzulernen, Pflicht als FDJ-Mitglied, gute Zensuren, Freude am Lernen, wichtig für den zukünftigen Beruf, gebildeter sozialistischer Staatsbürger, Anerkennung durch die Mitschüler); Verhalten im Unterricht (aktive Mitarbeit im Unterricht, Bemühen um aktive Mitarbeit der Mitschüler, stört nicht den Unterricht, Fragen stellen, Suche nach eigenen Lösungswegen bei gestellten Aufgaben, selbstkritische Einschätzung der eigenen Schulleistungen, Auseinandersetzung mit der Meinung der Mitschüler); genutzte Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Unterrichts (Kurzvorträge, Gestaltungsvorschläge unterbreiten, Gruppenarbeit); Erfüllung der Anforderungen im Fach ´Produktive Arbeit (PA)´ (Ausnutzen der Arbeitszeit, Qualitätsstreben, sparsamer Materialverbrauch, Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz, Einhalten der Arbeitsdisziplin, Überlegungen zur Arbeitsverbesserung, Einflussnahme auf die Arbeitsdisziplin der Mitschüler); Teilnahme an Aktivitäten (MMM-Bewegung, politische Gespräche in FDJ-Gruppen, bezahlte freiwillige Ferienarbeit, Tätigkeit des FDJ-Schulklubs, Arbeitseinsätze, Beteiligung an einer wehrsportlichen Arbeitsgemeinschaft und der Ausbildung als Gruppenleiter, außerunterrichtliche Arbeitsgemeinschaft sowie an der Arbeit einer Wehrsportsektion der GST); Interesse an den FDJ-Mitgliederversammlungen und dem FDJ-Studienjahr; Charakterisierung des Studienjahrs in der Gruppe (Skala: offenes Ansprechen politischer Probleme, überzeugende Antworten auf Fragen, interessante Themen, wissenswertes über Politik und Weltanschauung erfahren, Kenntnisse anwenden aus Politik und Wirtschaft, Anregung für die persönliche Lebensgestaltung); Person, die das Studienjahr durchführt; Übertragung von Aufgaben zur Gestaltung des FDJ-Studienjahrs; nur Sekretäre der FDJ-Gruppenleitung und Mitglieder der GOL wurden gefragt: Teilnahme an einem Treffen mit dem Direktor über den Beitrag der FDJ-Gruppen zur Steigerung der Lernergebnisse; wieder alle: Einstellung zur persönlichen Verantwortung von Schülern (Skala: Erreichen guter Lernergebnisse, Ordnung und Disziplin in der Schule, politische Diskussionen, Organisation der FDJ-Gruppe, sinnvolle Freizeitgestaltung, gute Lernergebnisse der gesamten Klasse im Unterricht und bei der produktiven Arbeit im Betrieb); übertragene Aufgaben im Schuljahr 1987/88, für die der Befragte persönlich verantwortlich war; Personen, die den Auftrag erteilt haben; persönliches Verantwortungsgefühl für die übertragenen Aufgaben (Klassenergebnis, Freizeitgestaltung, Leben in der FDJ-Gruppe, politische Diskussionen, Ordnung und Disziplin, individuelle Lernergebnisse sowie die Klassenergebnisse bei der produktiven Arbeit); Übernahme von Aufgaben und Funktionen in FDJ-Gruppen; Zensuren im letzten Halbjahreszeugnis in den Fächern Mathematik, Deutsch, Russisch, Staatsbürgerkunde, Physik und Sport; Mitgliedschaft in ausgewählten Massenorganisationen (DTSB, GST, DSF und FDJ) und FDJ-Funktionen; Art der Funktion im FDJ; wichtigste eigene Aufgabe oder Funktion; Kenntnis der Anforderungen an diese Aufgabe im Bezug auf den Sinn der Aufgabe, deren Lösung sowie hinsichtlich der Bedeutung für die FDJ-Gruppe; Beschreibung der wichtigsten Aufgabe bzw. Funktion (selbst gestellt, interessant, eigene Entscheidungsbefugnis, eigenes Können zeigen, macht Freude, wird von der FDJ-Leitung kontrolliert, Anerkennung von der FDJ-Gruppe); Charakterisierung der FDJ-Gruppe (Skala: Gruppenleitung anerkannt, politische Diskussionen spielen große Rolle, festes Kollektiv, Leitung kann gut organisieren, auf Lernen wird geachtet, Leitung berät mit der Gruppe wichtige Entscheidungen, gibt dem Einzelnen die Möglichkeit zur Übernahme kollektiver Verantwortung, vielseitig und interessant); persönlicher FDJ-Auftrag zur Verwirklichung des Kampfprogramms; Selbsteinschätzung der Begabung; Selbstcharakterisierung (Skala: Lernfreude, hohe selbst gestellte Schulleistungsanforderungen, Fremdsprache lernen, Übernahme von Verantwortung, Wohlfühlen in der FDJ-Gruppe, Gefühl, in der FDJ-Gruppe gebraucht zu werden, Verantwortungsgefühl für die FDJ-Gruppe, aktive Teilnahme an politischen Diskussionen, Stolz auf FDJ-Mitgliedschaft, Mitentscheiden in der FDJ-Gruppe); Häufigkeit sportlicher Betätigung außerhalb des Unterrichts; Häufigkeit der Rezeption des Jugendradios DT 64.
Demographie: Geschlecht; Berufsziele nach Abschluss der polytechnischen Oberschule.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politische Grundeinstellung von Schülern, deren Bindung an die DDR und das sozialistische Gesellschaftssystem. Politisches Verhalten in der FDJ. Lebensziele. Zukunftserwartungen. Lerneinstellung und Lernmotivation. Medienverhalten.
Themen: Teilnahme an vorherigen Untersuchungen; Interesse an der Entwicklung des Heimatortes; Einstellung zu folgenden Aussagen: notwendig, dass sich Wissenschaftler mit Jugendproblemen befassen, freie Meinungsäußerung von Jugendlichen, ehrliche Meinungsäußerung jedes Beteiligten; Lebensziele (guter Schulabschluss, ständiges Weiterlernen, in einem festen Kollektiv arbeiten, aktive Teilnahme am politischen Leben, Mithilfe bei der Friedenssicherung, berufliche Leistungsorientierung, schöpferische Tätigkeit bzw. Erfindung, Vertreten der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, Beitrag zur Stärkung des sozialistischen Vaterlandes, viel Geld verdienen, gesund und leistungsfähig halten, Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben bei der Leitung der Gesellschaft); Interesse am politischen Weltgeschehen; Veränderung dieses Interesses im letzten Jahr; Häufigkeit der Rezeption ausgewählter Medien zur politischen Information (Junge Welt und andere Tageszeitungen, Aktuelle Kamera, Sendungen des DDR-Rundfunks bzw. Sendungen des Rundfunks oder Fernsehens der BRD/West-Berlins); Einstellung zur DDR und zum sozialistischen Gesellschaftssystem (Skala: gesicherte persönliche Zukunft in der DDR, Gefühl der Verbundenheit mit der DDR als sozialistisches Vaterland, Bereitschaft zur Verteidigung der DDR, Gefühl der Verbundenheit mit der Sowjetunion, untrennbare Verbindung von Sozialismus und Frieden, Notwendigkeit des Wehrdienstes, Marxismus-Leninismus hilft bei allen Lebensfragen, dem Sozialismus gehört die Zukunft); persönliche Zukunftszuversicht und erwartete positive Entwicklung der DDR; nur männliche Befragte: präferierte Form des Wehrdienstes; Sicherheit der eigenen Entscheidung für die präferierte Form des abzuleistenden Wehrdienstes; nur männliche Befragte, die voraussichtlich mindestens drei Jahre Wehrdienst leisten werden: Beurteilung der Beratungsmöglichkeiten über den Wehrdienst; Mitarbeit in einem FDJ-Bewerberkollektiv für militärische Berufe; wieder alle: persönliche Einstellung zum Lernen und Lernmotivation (Skala: Neues kennenzulernen, Pflicht als FDJ-Mitglied, gute Zensuren, Freude am Lernen, wichtig für den zukünftigen Beruf, gebildeter sozialistischer Staatsbürger, Anerkennung durch die Mitschüler); Verhalten im Unterricht (aktive Mitarbeit im Unterricht, Bemühen um aktive Mitarbeit der Mitschüler, stört nicht den Unterricht, Fragen stellen, Suche nach eigenen Lösungswegen bei gestellten Aufgaben, selbstkritische Einschätzung der eigenen Schulleistungen, Auseinandersetzung mit der Meinung der Mitschüler); genutzte Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Unterrichts (Kurzvorträge, Mitwirkung bei der Unterrichtsvorbereitung, Gestaltungsvorschläge unterbreiten, Gruppenarbeit); Stärke des Mitverantwortungsgefühls; Erfüllung der Anforderungen im Fach ´Produktive Arbeit (PA)´ (Ausnutzen der Arbeitszeit, Qualitätsstreben, sparsamer Materialverbrauch, Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz, Einhalten der Arbeitsdisziplin, Überlegungen zur Arbeitsverbesserung, Einflussnahme auf die Arbeitsdisziplin der Mitschüler); Teilnahme an Aktivitäten (MMM-Bewegung, politische Gespräche in FDJ-Gruppen, bezahlte freiwillige Ferienarbeit, Tätigkeit des FDJ-Schulklubs, Arbeitseinsätze, Beteiligung an einer wehrsportlichen Arbeitsgemeinschaft und der Ausbildung als Gruppenleiter sowie an der Arbeit einer Wehrsportsektion der GST); Interesse an den FDJ-Mitgliederversammlungen und dem FDJ-Studienjahr; Charakterisierung des Studienjahrs in der Gruppe (Skala: offenes Ansprechen politischer Probleme, überzeugende Antworten auf Fragen, interessante Themen, Wissenswertes über Politik und Weltanschauung erfahren, Kenntnisse anwenden aus Politik und Wirtschaft, Anregung für die persönliche Lebensgestaltung); Person, die das Studienjahr durchführt; Übernahme von Aufgaben zur Gestaltung des FDJ-Studienjahrs; Häufigkeit sportlicher Betätigung außerhalb des Unterrichts; Häufigkeit der Rezeption des Jugendradios DT 64; Einstellung zur persönlichen Verantwortung von Schülern (Skala: Erreichen guter Lernergebnisse, Ordnung und Disziplin in der Schule, politische Diskussionen, Organisation der FDJ-Gruppe, sinnvolle Freizeitgestaltung, gute Lernergebnisse der gesamten Klasse im Unterricht und bei der produktiven Arbeit im Betrieb); übertragene Aufgaben, für die der Befragte persönlich verantwortlich war; Personen, die den Auftrag erteilt haben; persönliches Verantwortungsgefühl für die übertragenen Aufgaben (Klassenergebnis, Freizeitgestaltung, Leben in der FDJ-Gruppe, politische Diskussionen, Ordnung und Disziplin, individuelle Lernergebnisse sowie die Klassenergebnisse bei der produktiven Arbeit); Zensuren im letzten Halbjahreszeugnis in den Fächern Mathematik, Deutsch, Russisch, Staatsbürgerkunde und Physik; Mitgliedschaft in ausgewählten Massenorganisationen (GST, DSF und FDJ); Art der Funktion im FDJ; Berufsziele nach Abschluss der polytechnischen Oberschule; ausgeübte Funktionen in der Schule und in Jugendorganisationen; wichtigste der Funktionen; Kenntnis der Anforderungen an diese Aufgabe im Bezug auf den Sinn der Aufgabe, deren Lösung sowie hinsichtlich der Bedeutung für die FDJ-Gruppe; Beschreibung der wichtigsten Aufgabe bzw. Funktion (selbst gestellt, interessant, eigene Entscheidungsbefugnis, eigenes Können zeigen, macht Freude, wird von der FDJ-Leitung kontrolliert, Anerkennung von der FDJ-Gruppe, Übernahme von Verantwortung, Lernmöglichkeit, anstrengend); Charakterisierung der FDJ-Gruppe (Skala: Gruppenleitung anerkannt, politische Diskussionen spielen große Rolle, festes Kollektiv, Leitung kann gut organisieren, auf Lernen wird geachtet, Leitung berät mit der Gruppe wichtige Entscheidungen, gibt dem Einzelnen die Möglichkeit zur Übernahme kollektiver Verantwortung, FDJ-Gruppenleitung fordert Rechenschaft über erteilte Aufträge, vielseitig und interessant); persönlicher FDJ-Auftrag zur Verwirklichung des Kampfprogramms; Selbsteinschätzung der Begabung; Selbstcharakterisierung (Skala: Lernfreude, hohe selbst gestellte Schulleistungsanforderungen, Übernahme von Verantwortung, Wohlfühlen in der FDJ-Gruppe, Gefühl, in der FDJ-Gruppe gebraucht zu werden, Verantwortungsgefühl für die FDJ-Gruppe, aktive Teilnahme an politischen Diskussionen, Stolz auf FDJ-Mitgliedschaft, Mitentscheiden in der FDJ-Gruppe); zukünftiges Engagement in einer FDJ-Gruppe nach Abschluss der 10. Klasse (Übernahme verantwortlicher Aufgaben für die Erfüllung des Kampfprogramms, Vertreten der DDR-Politik in Diskussionen, Vorbereitung auf die eigene Mitgliedschaft in der SED); Zirkel des FDJ-Studienjahres, an dem der Befragte teilnimmt.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Lebensziele. Zukunftserwartungen. Einstellung zur deutschen Einheit.
Themen: Frühere Teilnahme an dieser Langzeitbefragung; Lebensziele (Skala: berufliche Leistungsorientierung, schöpferische Tätigkeit bzw. Erfindung, gesund und leistungsfähig halten, Reisen, aktive Teilnahme am politischen Leben, viel Geld verdienen, ständiges Weiterlernen, angenehmes Leben ohne Anstrengung, Einsatz für Andere); Arbeitsorientierung; persönliche Zukunftszuversicht; Interesse am politischen Weltgeschehen; Identifikation als: Deutscher, Europäer, DDR-Bürger, Sachse; Bleibeabsicht in der DDR; Einstellung zur Vereinigung von DDR und BRD; Einstellung zum Tempo der Wiedervereinigung; rückblickende Bewertung der Schule als kritikwürdig im Bezug auf: Bildungsziele, Unterrichtsgestaltung, außerunterrichtliche Angebote, politische Ausrichtung, materiell-technische Ausstattung, Effektivität; Einschätzung der Situation im Lande (Menschen sind aktiver geworden bzw. eher aggressiver, zwischenmenschliche Beziehungen enger geworden); erwartete zukünftige Veränderungen im Lande hinsichtlich Suchtmittelkonsum, neonazistische Tendenzen, Ausländerfeindlichkeit, soziale Ungerechtigkeit, Konkurrenzdenken, Leistungsstress, Notwendigkeit lebenslanger Weiterbildung).
Demographie: Mitgliedschaft in einer Jugendorganisation; derzeitige Tätigkeit.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politische Grundeinstellung von Schülern, deren Bindung an die DDR und das sozialistische Gesellschaftssystem. Politisches Verhalten in der FDJ. Lebensziele. Zukunftserwartungen. Lerneinstellung und Lernmotivation. Medienverhalten.
Themen: Lebensziele (guter Schulabschluss, ständiges Weiterlernen, in einem festen Kollektiv arbeiten, aktive Teilnahme am politischen Leben, Mithilfe bei der Friedenssicherung, berufliche Leistungsorientierung, schöpferische Tätigkeit bzw. Erfindung, Vertreten der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, Informieren über den neuesten Stand von Wissenschaft und Technik, viel Geld verdienen, gesund und leistungsfähig halten, Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben bei der Leitung der Gesellschaft); Interesse am politischen Weltgeschehen; genutzte Medien zur politischen Information (Aktuelle Kamera, Sendungen des DDR-Rundfunks, Junge Welt und andere Tageszeitungen); Einstellung zur DDR und zum sozialistischen Gesellschaftssystem (Skala: Gefühl der Verbundenheit mit der DDR als sozialistisches Vaterland, Bereitschaft zur Verteidigung der DDR, Gefühl der Verbundenheit mit der Sowjetunion, untrennbare Verbindung von Sozialismus und Frieden, Notwendigkeit des Wehrdienstes, Marxismus-Leninismus hilft bei allen Lebensfragen, dem Sozialismus gehört die Zukunft); persönliche Zukunftszuversicht und erwartete positive Entwicklung der DDR; nur männliche Befragte: präferierte Form des Wehrdienstes; Sicherheit der eigenen Entscheidung für die präferierte Form des abzuleistenden Wehrdienstes; wieder alle: möglicher persönlicher Beitrag zur Stärkung des sozialistischen Staates; persönliche Einstellung zum Lernen und Lernmotivation (Skala: Neues kennenzulernen, Pflicht als FDJ-Mitglied, gute Zensuren, Freude am Lernen, wichtig für den zukünftigen Beruf, gebildeter sozialistischer Staatsbürger, Anerkennung durch die Mitschüler); Zensuren im letzten Halbjahreszeugnis in den Fächern Mathematik, Deutsch, Russisch, Staatsbürgerkunde, Physik und Sport; Verhalten im Unterricht (aktive Mitarbeit im Unterricht, Bemühen um aktive Mitarbeit der Mitschüler, könnte in einigen Fächern mehr leisten); genutzte Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Unterrichts; gewissenhafte Erledigung der Hausaufgaben; Gründe für die gewissenhafte bzw. nicht gewissenhafte Erledigung der Hausaufgaben; Schülerzusammenarbeit im Unterricht; Bewertung Gruppenarbeit (Unterricht macht mehr Spaß, man kann mehr lernen); Erfüllung der Anforderungen im Fach ´Produktive Arbeit (PA)´ (Ausnutzen der Arbeitszeit, Qualitätsstreben, sparsamer Materialverbrauch, Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz, Einhalten der Arbeitsdisziplin, Überlegungen zur Arbeitsverbesserung, Einflussnahme auf die Arbeitsdisziplin der Mitschüler); Teilnahme an Aktivitäten (MMM-Bewegung, politische Gespräche in FDJ-Gruppen, bezahlte freiwillige Ferienarbeit, Hans-Beimler-Wettkämpfe, Arbeitseinsätze, Beteiligung an einer wehrsportlichen Arbeitsgemeinschaft und der Ausbildung als Gruppenleiter sowie an einer außerunterrichtlichen Arbeitsgemeinschaft); Interesse an den FDJ-Mitgliederversammlungen und den Jugendstunden; Häufigkeit sportlicher Betätigung außerhalb des Unterrichts; Einstellung zur persönlichen Verantwortung von Schülern (Skala: Erreichen guter Lernergebnisse, Ordnung und Disziplin in der Schule, politische Diskussionen, Organisation der FDJ-Gruppe, sinnvolle Freizeitgestaltung, gute Lernergebnisse der gesamten Klasse im Unterricht und bei der produktiven Arbeit im Betrieb); übertragene Aufgaben im Schuljahr 1986/87, für die der Befragte persönlich verantwortlich war; Personen, die den Auftrag erteilt haben; persönliches Verantwortungsgefühl für die übertragenen Aufgaben (Klassenergebnis, Freizeitgestaltung, Leben in der FDJ-Gruppe, politische Diskussionen, Ordnung und Disziplin, eigene Lernergebnisse, Klassenergebnisse bei der produktiven Arbeit); Übernahme von Aufgaben und Funktionen in FDJ-Gruppen; Anzahl und Art der übernommen Aufgaben und FDJ-Funktionen; wichtigste eigene Aufgabe oder Funktion; Kenntnis der Anforderungen an diese Aufgabe im Bezug auf den Sinn der Aufgabe, deren Lösung sowie hinsichtlich der Bedeutung für die FDJ-Gruppe; Gefühl von Überforderung bzw. Unterforderung durch die Aufgabe oder Funktion; Beschreibung der wichtigsten Aufgabe bzw. Funktion (selbst gestellt, interessant, eigene Entscheidungsbefugnis, wird von der FDJ-Leitung kontrolliert, nützt der FDJ-Gruppe, macht Freude); Charakterisierung der FDJ-Gruppe (Skala: Gruppenleitung anerkannt, politische Diskussionen spielen große Rolle, festes Kollektiv, Leitung kann gut organisieren, auf Lernen wird geachtet, Leitung berät mit der Gruppe wichtige Entscheidungen, gibt dem Einzelnen die Möglichkeit zur Übernahme kollektiver Verantwortung, vielseitig und interessant); persönlicher FDJ-Auftrag zur Verwirklichung des Kampfprogramms; Selbsteinschätzung der Begabung; Selbstcharakterisierung (Skala: Lernen macht Freude, Wohlfühlen in der FDJ-Gruppe, hohe selbst gestellte Schulleistungsanforderungen, Übernahme von Verantwortung, Gefühl, in der FDJ-Gruppe gebraucht zu werden, keine Scheu vor körperlicher Arbeit, Verantwortungsgefühl für die FDJ-Gruppe, aktive Teilnahme an politischen Diskussionen, Stolz auf FDJ-Mitgliedschaft).
Demographie: Geschlecht; Mitgliedschaft in ausgewählten Massenorganisationen (DTSB, GST, DSF und FDJ); Art der Funktion im FDJ; Ausüben einer Funktion in der Pionierorganisation; persönliche Lebensziele nach Abschluss der polytechnischen Oberschule; wichtigste Probleme und interessierende Fragen.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Lebensziele. Zukunftserwartungen. Politische Einstellungen.
Themen: Einschätzung der persönlichen Zukunft; Abwanderungsabsicht; Lebensziele (Skala: Einsatz für Andere, Arbeitsorientierung, ständiges Weiterlernen, politisches Engagement, Hedonismus, Einsatz für eine menschenwürdige Gesellschaft, berufliche Leistungsorientierung, Gesundheit, viel Geld verdienen, glückliches Familienleben, Einsatz für den Erhalt des politischen Systems in der BRD, schöpferische Tätigkeit, größeren Besitz erwerben, Reisen, gesellschaftlicher Aufstieg, selbständiges und eigenverantwortliches Leben); Erfahrung eines selbstbestimmten Lebens ohne SED-Beschränkungen; Häufigkeit von Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit, Sinnlosigkeit des Lebens, Ratlosigkeit, Zukunftsangst; Bedeutung von Arbeit für den Befragten; Gefühl der zukünftigen Bedrohung durch mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die Zunahme von Aggressivität und Gewalt, durch die Ausbreitung von Rechtsradikalismus, durch die Verteuerung des Lebens, durch die Zunahme von Kriminalität, durch das Eintreten einer persönlichen Notlage, durch die Zunahme der Einwanderung von Ausländern, durch die Umweltverschmutzung, durch den Egoismus (Ellenbogengesellschaft), durch den Linksradikalismus, durch die Drogenverbreitung, durch die Zunahme von Konflikten zwischen Ost und West, durch eine mögliche Verwicklung in einen Krieg; Vertrauen in die Parteien SPD, CDU/CSU, Republikaner, Bündnis 90/Grüne, PDS, FDP, Komitee für Gerechtigkeit; Identifikation als Deutscher, als Sachse, als Bürger der ehemaligen DDR, als Europäer bzw. als Bürger der Bundesrepublik Deutschland; Interesse am politischen Weltgeschehen; Freude über die Einheit Deutschlands; Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik Deutschland; politscher Standpunkt links-rechts (derzeit und vor einem Jahr sowie kurz nach der Wende im Frühjahr 1990); Sicherheit dieses Standpunkts; Häufigkeit versuchter politischer Meinungsführerschaft; Zukunftszuversicht für den Befragten persönlich und für die Entwicklung in Ostdeutschland; berufliche Zukunftszuversicht; Einstellung zur deutschen Einheit; retrospektive Bewertung der Veränderungen in Ostdeutschland seit der Einheit; Bewertung der persönlichen Veränderungen; Zufriedenheit mit der persönlichen Lebenssituation; Zurechtkommen mit den neuen gesellschaftlichen Verhältnissen; Überzeugung von einer gesicherten Zukunft in Ostdeutschland; Einstellung zum Erhalt des Jugendradios DT 64; Bereitschaft zur Mitarbeit an einer Studiendokumentation; Bereitschaft zu einem Gespräch über persönliche Erlebnisse; Bereitschaft, Fotos über die Schul- und Ausbildungszeit zur Verfügung zu stellen.
Demographie: Geschlecht; Alter; derzeitige Tätigkeit; Veränderung der beruflichen Pläne; Wohnen bei den Eltern; Familienstand; Heiratsabsicht; Kinderzahl; gewünschte Kinderzahl; Arbeitslosigkeit der Eltern; eigene Arbeitsplatzsicherheit; derzeitige Einstellung zu Ausländern sowie in der 10. Klasse; Einstellung zum Einbeziehen weiterer Jugendlicher in die Studie.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Lebensziele. Zukunftserwartungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Ausländern. Persönliche Überzeugungen.
Themen: Politikinteresse; politische Orientierung; politscher Standpunkt links-rechts; Zukunftserwartung; Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik Deutschland; Freude über die Einheit Deutschlands; Gefühl der zukünftigen Bedrohung durch mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die Zunahme der Einwanderung von Ausländern, durch Aggressivität und Gewalt, durch zunehmenden Rechtsradikalismus, durch die Verteuerung des Lebens, durch den Egoismus (Ellenbogengesellschaft), durch den Linksradikalismus, durch Kriegsfurcht sowie die Zunahme von Konflikten zwischen Ost und West; Meinung über die DDR, Deutsche und Deutschland (Skala: Beseitigung des SED-Regimes war notwendig, reformierter Sozialismus positiver als gegenwärtige politische Ordnung, Ostdeutsche als Deutscher zweiter Klasse, Forderung nach Assimilation der Ausländer, Überlegenheit der Deutschen, ehemalige deutsche Ostgebiete gehören zu Deutschland, Judenvernichtung im Dritten Reich wird übertrieben, Nationalsozialismus hatte auch gute Seiten, Ruf nach einem starken Führer); Vertrauen zu einem ostdeutschen oder westdeutschen Politiker; Nationalstolz; Lebensziele (Skala: Altruismus, Arbeitsorientierung, Leben nach christlichen Werten, politisches Engagement, Hedonismus, den eigenen Vorteil im Auge behalten, Wunsch nach aufregenden Erlebnissen, dem Leben seinen Lauf lassen, viel Geld verdienen, Sex genießen, selbständiges und eigenverantwortliches Leben); beabsichtigter Eintritt in eine politische Partei; Identifikation als Deutscher, Bürger des eigenen Bundeslandes, Bürger der ehemaligen DDR bzw. als Bürger der Bundesrepublik Deutschland; Ausländer im Freundes- oder Bekanntenkreis; geschätzter Ausländeranteil in Ostdeutschland; zu viele Ausländer in Ostdeutschland; Einstellung zur Ausländern; präferierte Form der Einwanderungspolitik des Staates (Skala: alle Ausländer an den Grenzen zurückweisen, Personen deutscher Abstammung hereinlassen, politische Flüchtlinge aufnehmen, benötigte Arbeitskräfte oder Wirtschaftsflüchtlinge hereinlassen, keine Einwanderungsbeschränkung); persönliche Überzeugungen und Geschlechterrollen (Skala: der Stärkere setzt sich durch, Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen, Frauenrolle bei Beruf und Kindern, in Familienangelegenheiten hat der Mann das letzte Wort, Sexualpartner beliebig oft wechseln, Deutsche sollten keine Kinder mit andersrassigen Ausländern zeugen); Einstellung zu ausgewählten Parolen (Deutschland den Deutschen, Ausländer raus, Rote raus, Juden sind Deutschlands Unglück, Deutschland in den Grenzen von 1937).
Demographie: Geschlecht; Alter; derzeitige Tätigkeit, Ortsgröße; Abwanderungsabsicht; eigene Arbeitsplatzsicherheit.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Lebensziele. Zukunftserwartungen. Einstellung zur Deutschen Einheit.
Themen: Persönliche Zukunftszuversicht; Abwanderungsabsicht; Lebensziele (Skala: berufliche Leistungsorientierung, schöpferische Tätigkeit, Gesundheit, Reisen, aktive Teilnahme am politischen Leben, viel Geld verdienen, ständiges Weiterlernen, angenehmes Leben ohne Anstrengung, Altruismus, Arbeitsorientierung, selbständiges und eigenverantwortliches Leben, Einsatz für eine menschenwürdige Gesellschaft, Hedonismus, Besitz erwerben); Mitgliedschaft in einer Jugendorganisation; Gefühl der zukünftigen Bedrohung durch mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die Zunahme der Kriminalität, durch die Einwanderung von Ausländern, durch die Zunahme von Aggressivität und Gewalt, durch zunehmenden Rechtsradikalismus, durch die Verteuerung des Lebens und die Zunahme von Egoismus (Ellenbogengesellschaft); Häufigkeit von: Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit, Sinnlosigkeit des Lebens, Ratlosigkeit, Zukunftsangst; Interesse am politischen Weltgeschehen; Identifikation als Deutscher, Sachse bzw. Europäer; Vertrauen zu den Parteien CDU/CSU und SPD; Einstellung zur Vereinigung von DDR und BRD (retrospektiv im Frühjahr 1990 und aktuell); Zufriedenheit mit der persönlichen Lebenssituation; erwartete Zukunftsentwicklung für den Befragten persönlich und für Ostdeutschland; Einstellung zum Erhalt von Jugendradio DT 64; Zuversicht im Hinblick auf die Verwirklichung der persönlichen beruflichen Pläne.