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Befragung in den Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft
zu aktuellen politischen Themen.

Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:

1. Die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten sowie
politische Einstellungen

2. Beurteilung der Energiesituation und Einstellung zur
Atomkraft

3. Rückblick auf die Wahl des Europaparlaments 1984

4. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft

5. Sonstiges

Themen: 1. Die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten
sowie politische Einstellungen: Erwartete Entwicklung der persönlichen
und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage für das kommende Jahr;
erwartete Streiks und internationale Konflikte; Wahrscheinlichkeit eines
Weltkriegs (Skalometer); Hauptursache für die wirtschaftlichen Probleme
des Landes; Einstellung zu Einfuhrzöllen auf Lebensmittel; allgemeine
Einstellung zu den USA (Skalometer); Beurteilung der Beziehungen
zwischen dem eigenen Land und den Vereinigten Staaten; Einfluß der
amerikanischen Politik auf Krieg und Frieden sowie auf die
wirtschaftliche Lage des Landes; vermutete Einstellung der USA zu einem
starken Vereinigten Westeuropa; Einstellung zur Mitgliedschaft des
Landes in der NATO; gewünschte nationale Verhaltensweise im
Afghanistankonflikt; Beurteilung des Verhaltens der Supermächte in ihren
jeweiligen Einflußbereichen.

2. Beurteilung der Energiesituation und Einstellung zur Atomkraft:
Einschätzung der derzeitigen und vermutete zukünftige Entwicklung der
Energieproblematik des Landes; Einschätzung des Energieimportanteils
(Skalometer); Einschätzung besonders zuverlässiger sowie unzuverlässiger
Energielieferanten aus dem Ausland; präferierte
Energieversorgungskonzepte; Beurteilung des Umfangs der
Energieverschwendung; Präferenz für staatliche Regelungen oder Appelle
an die Verbraucher zur Reduzierung des Energiekonsums; Präferenz für den
Einsatz öffentlicher Mittel zur Lösung der Energieprobleme durch
Forschung oder Subvention an den Verbraucher; preisstabilste,
zuverlässigste und umweltschonendste Energieform; Einschätzung des
Risikos ausgewählter Industrieanlagen für die Menschen in deren
Umgebung; Einstellung zur weiteren Entwicklung von Atomkraftwerken sowie
zur Notwendigkeit der Atomenergie für die Elektrizitätsversorgung;
besorgniserregendste Gefahren eines Atomkraftwerks; vermutete
Entwicklung des Stromverbrauchs in den nächsten zehn Jahren; Einstellung
zu einer Verminderung des Ölanteils bei der Elektrizitätsgewinnung;
Vergleich von Kernenergie und Kohle bezüglich Preis, Zuverlässigkeit und
Umweltbelastung; eigene Energiesparmaßnahmen in den vergangenen Jahren
sowie Einschätzung weiterer Einsparmöglichkeiten; tatsächlich benutzte
sowie eigentlich präferierte Energiearten für Heizen und Kochen;
Haushaltsausstattung mit langlebigen Wirtschaftsgütern.

3. Rückblick auf die Wahl des Europaparlaments 1984: Politisches
Interesse; Rückerinnerung an die Wahlen zum Europäischen Parlament;
Bedeutung der Europawahlen im Freundes- und Bekanntenkreis; vermutete
Gründe für die geringe Wahlbeteiligung; eigene Wahlbeteiligung sowie
Wahlentscheidung nach Sympathie oder nach vermeintlichen Chancen der
Partei; Einfluß des Wahlkandidatengeschlechts auf die eigene
Entscheidung; gewählte Partei bzw. Gründe für die Nichtwahl; Bedauern
über die Nichtwahl nach Bekanntgeben des Wahlergebnisses; Einschätzung
der Wichtigkeit des Europaparlaments für die Europäische Gemeinschaft;
Einstellung zu einer Verminderung der Wichtigkeit des europäischen
Parlaments.

4. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft: Einstellung zur
Mitgliedschaft des Landes in der EG sowie den daraus entstehenden
nationalen Vorteilen; Einstellung zu den Bemühungen zur Vereinigung
Westeuropas; Einstellung zu einem Vereinigten Europa und Bedauern eines
möglichen Scheiterns der Europäischen Vereinigung; Einstellung zu einer
Beschleunigung der Vereinigungsbestrebungen; Präferenz für gemeinsame
Aktionen der Mitgliedsländer oder selbständige Entscheidungen in Fragen
regionaler Unterschiede, des Umweltschutzes, der Inflations- und
Arbeitslosigkeitsbekämpfung, der Sicherung von Energieversorgung, der
Hilfe an Länder der Dritten Welt und der nationalen Sicherheit.

Sonstiges: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zu politischen Veränderungen; Parteineigung; Religiosität;
Glücksgefühl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der
Demokratie im Lande; eigene Meinungsführerschaft;
Postmaterialismus-Index.

Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung
und Alter bei Beendigung der Schulbildung; Beruf; Betriebsgröße;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter
ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragte
ist haushaltsführende Person; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Urbanisierungsgrad.

The G20 has produced mixed results. After initial high hopes and some success, negotiations within the G20 forum have slowed, progress is less visible and disagreement rather than agreement has come to the fore. Against this background, this paper revisits the basic economic and geopolitical motivations for the G20, in order to review its performance and attempt to draw lessons for the path ahead. We conclude that: (1) in today's global economy (with its trade and financial market integration and its institutional architecture) a 'G20-type' institution is necessary - if it didn't exist, it should be created; (2) the G20 had its high noon moment in 2008-09 and some recalibration of expectations was inevitable, but its achievements in 2010-11 have nevertheless been disappointing; (3) to be fair there is, in detailed and technical work, more progress than there seems to be at first sight; (4) from a governance standpoint, the G20 is not an efficient forum; improvements in working methods are urgently needed; (5) more fundamentally, for the G20 to retain its role, its members need to develop a common vision of global economic problems and the way to approach them.

Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.

Politischer Mentalitätswandel bei jungen Erwachsenen nach der Wende.

Themen: Zukunftszuversicht; derzeitiger Wohnsitz in den neuen oder den
alten Bundesländern bzw. im Ausland; Bleibeabsicht in einem
ostdeutschen Bundesland; Häufigkeit ausgewählter Beschwerden
(Nervosität, Magenschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden,
Depressionen); Verwirklichung der Ziele der friedlichen Revolution von
1989 sowie von Ostdeutschen errungene Freiheit; Lebensziele (Skala:
Leben nach christlichen Werten, glückliches Eheleben,
Arbeitszufriedenheit, eigene Kinder, Zugehörigkeit zu den Reichen,
Einsatz für den Erhalt des politischen Systems, Job, Altruismus,
politische Partizipation); Partei, von der sich der Befragte am besten
vertreten fühlt; Selbsteinstufung links-rechts; Gefühl der zukünftigen
Bedrohung durch: mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die
Auswirkungen von Hartz-IV, Leistungsdruck, durch eine persönliche
Notlage, private Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz), persönlicher sozialer
Abstieg, Verteuerung des Lebens, Altersarmut, die Verschlechterung des
Gesundheitszustands, Regierungsreformen, Überwachung der Bürger sowie
die Folgen der Globalisierung); Höhe des persönlichen Nettoeinkommens;
Entwicklung des persönlichen Nettoeinkommens in den letzten zwei
Jahren; Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit des
Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Zufriedenheit mit dem
politischen System in der Bundesrepublik Deutschland, mit der
Wirtschaftsordnung, der Demokratie, der Sozialpolitik, der
Familienpolitik, der Rentenpolitik sowie mit dem Zustand nach 18 Jahren
deutscher Einheit; Zukunftszuversicht für den Befragten persönlich,
dessen Eltern und Kinder, im Hinblick auf die Verwirklichung der
persönlichen beruflichen Pläne sowie für die Entwicklung in
Ostdeutschland; Vertrauen in die Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die
Grünen, DIE LINKE, FDP, rechte Parteien, zur Bundesregierung sowie in
das derzeitige Gesellschaftssystem insgesamt; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Einstellung zur deutschen Einheit; Zurechtkommen mit
den derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnissen; Beurteilung des
Einflusses der Politik der Bundesregierung auf das eigene Leben;
Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland als
Fortschritt oder als Rückschritt; Beurteilung des Lebens in der DDR;
Zufriedenheit mit den politischen Einflussmöglichkeiten, dem
persönlichen Lebensstandard, dem Einkommen, mit den Möglichkeiten zu
gesellschaftlicher Mobilität, der gesellschaftlichen Entwicklung und
mit dem persönlichen Gesundheitszustand; Auswirkungen von
Arbeitslosigkeit (Skala); Einstellung zur DDR; persönliche Erfahrungen
hinsichtlich: Lebensgestaltung ohne politische bzw. wirtschaftliche
Zwänge, Einflussnahme auf die gesellschaftliche Entwicklung, gerechter
Anteil am gesellschaftlichen Wohlstand, freie Meinungsäußerung,
Meinungsinteresse der Politiker, wirtschaftlicher Aufschwung ist beim
Befragten angekommen; Berufspendler; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Präferenz für persönliche Freiheit trotz
möglicher Arbeitslosigkeit; Rezeptionshäufigkeit der Zeitschrift
Superillu; Einstellung zu Ausländern; erwartete soziale Unruhen in
Ostdeutschland; Teilnahmebereitschaft an Protestaktionen bzw. einer
Demonstration; Vergleich der heutigen persönlichen wirtschaftlichen
Situation mit der vor zwei Jahren; Einstellung zu den sozialistischen
Idealen zum Zeitpunkt vor der Wende sowie derzeit; Selbsteinschätzung
der Schichtzugehörigkeit; retrospektive Beurteilung der persönlichen
sozialen Mobilität sowie erwartete Veränderung; Identifikation als
Deutscher, als Europäer, als Bürger der ehemaligen DDR, als Bürger der
Bundesrepublik, als Ostdeutscher, als Gewinner der deutschen Einheit
bzw. als Gewinner der Globalisierung; persönliche Erfahrungen mit dem
derzeitigen Gesellschaftssystem; Leben in der DDR war lebenslanger
Knast; Gefühl enger politischer Verbundenheit mit der Bundesrepublik;
Präferenz für reformierten Sozialismus anstelle der gegenwärtigen
politischen Ordnung; das aktuelle Gesellschaftssystem löst die
dringenden Menschheitsprobleme und ist ein menschenwürdiges
Zukunftsmodell; Hoffnung auf Erhalt des derzeitigen
Gesellschaftssystems; Hoffnung auf Aufwachsen der eigenen Kinder im
derzeitigen Gesellschaftssystem; Kapitalismus ist das gerechteste
Gesellschaftssystem; Sozialismus als gute Idee; gesicherte Zukunft in
Ostdeutschland; frühere Angst vor der Stasi; Ostdeutsche sollten auf
ihre Situation aufmerksam machen; Kinder als Armutsrisiko;
sozialistische Gesellschaftsideale werden sich durchsetzen;
Kapitalismus als bestes Wirtschaftssystem; derzeitiges
Wirtschaftssystem als Diktatur des Geldes; soziale Unterschiede sind
nicht zu ändern; Achtung der Menschenrechte im derzeitigen
Gesellschaftssystem; USA beispielhaft bei der Verbreitung von Freiheit
und Demokratie; Freude über ein Leben in einem kapitalistischen
Deutschland; Demokratie als beste Herrschaftsordnung; Kapitalismus
bedeutet Freiheit für alle Menschen; nicht alles falsch, was über
Kapitalismus gelehrt wurde; gerechter Anteil am gesellschaftlichen
Wohlstand für alle im derzeitigen Gesellschaftssystem; Wohl des
einfachen Menschen im Mittelpunkt des derzeitigen Gesellschaftssystems;
Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus; Beurteilung von
Menschenwürde und Demokratie in Ostdeutschland seit der Wende;
rechtzeitige Beseitigung des SED-Regimes; Westdeutsche behandeln
Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse; DDR war Unrechtsstaat; DDR mit
der Diktatur des Naziregimes vergleichbar; Lebenszufriedenheit; Sorgen
um die Lage in Ostdeutschland.

Fragen zum Befinden: Einschätzung der eigenen Partnerschaft; Stärke
des Kinderwunsches; derzeit bestehende Schwangerschaft bzw.
Schwangerschaft in den letzten zwei Jahren; geplante Schwangerschaft;
Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren;
Einfluss ausgewählter Faktoren auf den eigenen Kinderwunsch;
derzeitiger Mutterschutz bzw. Elternzeit; Aussetzen der
Erwerbstätigkeit aufgrund der Geburt eines Kindes und Dauer der
unterbrochene Erwerbstätigkeit; Einstellung zur Erwerbstätigkeit von
Müttern und Vätern (Rollenbild, Skala); Beeinflussung des eigenen
Kinderwunsches durch ausgewählte Kinderwunschmotive (Skala); eigenes
Wohlbefinden (gute Laune, entspannt, energisch und aktiv, ausgeruht,
interessiert); genügend Zeit für die Kinder (nur Eltern), für die
eigenen Bedürfnisse sowie für die Partnerschaft; Bewertung des
persönlichen Gesundheitszustands; Einstellung zur Beeinflussbarkeit des
eigenen Gesundheitszustands; Häufigkeit des Auftretens von Anspannung,
Freude, ängstlicher Vorahnung, Lachen, beunruhigenden Gedanken,
Glücklichsein, Entspannung, gebremste Aktivitäten, Angst, kein
Interesse am eigenen Äußeren, Rastlosigkeit, Zukunftsoptimismus, Panik,
Freude an guten Medien).

Demographie: Geschlecht; Alter; berufliche Stellung bzw. Tätigkeit;
eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende; Gesamtanzahl der
Arbeitslosigkeitsphasen; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; berufliche
Qualifikation; Arbeit in Vollzeit oder Teilzeit; Nebenjob;
Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Partnerbeziehung;
Familienstand; tatsächliche und präferierte Kinderzahl;
Teilnahmebereitschaft an der 23. Welle der Studie.

Zusätzlich verkodet wurde: Indizes: HADS-A-Angstwert,
HADS-D-Depression; emotionale Stabilisierung und Sinnfindung,
persönliche Einschränkungen und Probleme, soziale Anerkennung und
Identitätsbildung, unzureichende materielle und soziale Unterstützung.

Marine ecosystems around the globe are increasingly affected by human activities such as fisheries, shipping, offshore petroleum developments, wind farms, recreation, tourism and more. Whereas the necessity and urgency to regulate and plan competing marine spatial claims is growing, the planning and regulation of these claims is even more difficult than on land, among others because of insufficient data and knowledge on how ecosystems are affected, the international dimension of marine ecosystems and, as yet, poorly validated Marine Spatial Planning practices. The main question in this paper is: what exactly defines the high level of complexity of Marine Spatial Planning (MSP), and, given the strong transnational dimension of MSP, what can be done to integrate and harmonize the various planning practices of the EU member states? In this paper, the authors present the use of an international simulation-game (with 68 international MSP professionals in Lisbon, 3 November 2011) to conduct an expert panel study on MSP, both in the real and gamed countries. In order to analyze the panel and in-game data, several scales on MSP-outcome and process were defined and validated. In this paper the authors present the main insights of the pre-game panel study. They conclude that the differences in approaches to the MSP process and outcomes among the real countries are significant. ; Multi Actor Systems ; Technology, Policy and Management

Ports are known to be one of the most polluting sectors, and therefore provide an opportunity to reduce emission significantly. Until now, the attention has been given to reduction of emissions in transport and shipping. The scope of research must expand to include port infrastructures, which should be made more sustainable. In many industries, sustainable purchasing and procurement is already integrated, but the procurement by port authorities for construction works seems to be lagging behind. The objective of this paper is to promote sustainable procurement, through preparing a tool, method or model that can be easily used by all stakeholders. The research has been divided into four phases: Analysis, Synthesis, Simulation and Evaluation. In the first phase, i.e. Analysis, insight is gained in the processes for (sustainable) procurement of different institutions and stakeholders, e.g. governments, port authorities and contractors. In addition, the legal aspects of procurement are examined. In the next phase, i.e., Synthesis, a procurement model is set up. This requires a selection of procurement criteria based on Life Cycle Analysis, and a selection of weight factors to be assigned to the various criteria. The format and type of model too needs to be determined based on requirements such as flexibility, stability and user-friendliness. During the third step, i.e., Simulation the model is tested using reference contracts from current or existing projects. The impact of different criteria can be examined in this manner and, eventually, the model can be adapted. In the last step, Evaluation and recommendations over the application of the model will be given. ; Hydraulic Engineering ; Civil Engineering and Geosciences

In Swahili Forum III Elena Bertoncini-Zubkova (1996) discussed some of the political criticisms, expressed in the form of literary motifs and imagery, that emerged in the works of the Tanzanian Swahili writer Euphrase Kezilahabi since 1978 onwards. She situates this emergent critique in the new political discoursive context where critical reviews of the Ujamaa policy could now be publicly voiced since President Nyerere himself admitted the failure of Ujamaa in his delivery Azimio la Arusha baada ya Miaka Kumi (The Arusha Declaration Ten Years Later, 1977). According to Bertoncini this admission `clear[ed] the way for critical literary works` of which Kezilahabi satirical play Kaputula la Marx (Marx`s Shorts, 1978) and his short story Mayai- Waziri wa maradhi (Eggs- Minister of Sickness, 1978) were among the first.

Government agencies and businesses cooperate and invest heavily to achieve reliable and secure global supply networks. A so-called data pipeline, which integrates data from various parties in the supply chain and incorporates data from new tracking and monitoring technologies, would enable real-time data management for businesses. This IT infrastructure has a global scale, since it has to function both within and across countries and continents. Governments can use this data pipeline to improve the coordination of border management and reduce the administrative burden for businesses. Furthermore, businesses and government can collaborate to capitalize on modern IT and use the innovation for improving risk and data management. This paper explains a conceptual model of the data pipeline and its governance implications. As this global infrastructure cannot be built by government alone but needs to be largely realized by businesses, a public-private governance model is needed. Governments, and even supra-national institutions, would need to create the right technical, organizational, and legal environment (e.g. standards, harmonization of procedures, mutual recognition), and have to provide alternative incentives to stimulate the development of those parts of the pipeline that are without commercially viable business models. ; Infrastructures, Systems and Services ; Technology, Policy and Management

We developed a new education curriculum called "ALPS" (Active Learning Project Sequence) at Keio University that emphasizes team project-based learning and design thinking with systems engineering techniques. ALPS is a 6 month course, in which students work as a team and design and propose innovative systems. Students identify requirements, propose solution scenarios, and define competitive products or service systems. The multi-university faculty team consists of members of one Japanese university (Keio University), two US universities (Stanford University and MIT), and one European university (TU Delft). The faculty team members from these universities teach design thinking methods and systems engineering methods along a "V model" roadmap. Each year, the university team announces a grand theme. The themes we announced so far were "Enhancing Senior Life in Japan" in 2008, "Creation of Sustainable Community" in 2009, "Safety and Security" in 2010, and "Symbiosis and Synergy" in 2011. Since 2010, the university team asked companies, government, and nonprofit organizations to propose a project based on the grand theme. Proposer organizations work with Keio University early on to define the project and define project requirements. At the end of the 6 months, the final deliverable is an in-depth analysis and recommendations on the problem, based on the latest insights developed at participating universities. By proposing an ALPS project, proposer organizations can encounter fresh, innovative ideas by the mixed student body of multinational/ cultural/professional backgrounds and experience sophisticated system design methods. ; Infrastructures, Systems and Services ; Technology, Policy and Management

Over recent years there have been several initiatives around the world that aim to roll out smart metering systems, especially within North America and member states of the European Union. Smart metering systems, giving essential conditions for smart grids in the energy sector, can offer services aimed at achieving many different goals beyond the main task of metering electricity consumption of households. Despite the many advantages gained by the smart metering system, there is a number of serious issues that may lead to the system's failure or inability to reach its goals. One such obstacle which can lead to consumers' rejection of smart meters is perceived security and privacy violations of consumers' information. The social rejection of smart meters poses a significant threat to a successful rollout and operation of the system as consumers represent a cornerstone in the fulfillment of goals such as energy efficiency and savings, by their active interaction with the smart meters. To investigate consumers' perception of smart meters theories and models from the technology acceptance literature can be used for understanding consumers' behaviors, and exploring possible factors that can have a significant impact on consumers' acceptance and usage of a smart meter. In this paper, a first-stage hybrid model of a two well-known technology acceptance theories is presented. These theories are: the Unified Theory of Acceptance and Usage of Technology- UTAUT, and Innovation Diffusion Theory- IDT. The hybrid model is further extended with additional acceptance determinants derived from the smart metering case in the Dutch context. The model aims to investigate determinants that can help shed the light on consumers' perception of the system and its acceptance. ; Infrastructures, Systems and Services ; Technology, Policy and Management

Настоящая статья продолжает цикл работ, посвященных дальнейшему совершенствованию гл. 22 Уголовного кодекса Российской Федерации. Поскольку постоянно вносимых законодателем в указанную главу изменений и дополнений для ее совершенствования недостаточно, автором проводится анализ составляющих ее уголовно-правовых норм. Выдвигаются предложения, направленные на совершенствование рассматриваемой главы УК Российской Федерации. ; Further improvement of Chapter 22 of the Criminal Code of the RF is not only change and addition making. The analysis of legal norms shows that there are many wrong norms attached to this Chapter. Accordingly, the norms of Chapter 22 of the Criminal Code of the RF are aimed at achieving six separate objectives. The first one is protection of a conscientious entrepreneur from officials illegal acts (Articles 169-170.1 CC RF). The second is protection of individuals from illegal acts of others (Article 179 CC RF). The third is protection of sport and other leisure time organizations (Article 184 CC RF). The fourth is protection of individuals from an unfair entrepreneur (Article 176 CC RF). The fifth is protection of a state from unfair citizens. Due to the given objectives, the acts are classified into three subgroups: crimes against government order (Articles 171-1, 180, 181, 185-188, 190-194, 198-199-2 CC RF); crimes against justice (Articles 174-175, 177 CC RF); crimes against state security (Article 189 CC RF). The sixth is protection of an entrepreneur from another (Articles 171-172, 178, 183, 195-197 CC RF). The acts, for which the responsibility is held by legal norms, are various forms of unfair competition. The first is illegal entrepreneurship and banking (Articles 195-197 CC RF). The second is unfair bankruptcy of businesses (Articles 195-197 CC RF). The third is unlawful monopoly activity (Articles 178 CC RF). The fourth is unlawful obtaining and disclosing of tax, commerce and banking secret information (Article 183 CC RF). The norms on imposing criminal responsibility for these acts should be combined into one Chapter of the Criminal Code of the RF as Entrepreneur crimes. Chapter 22 of the Criminal Code is subject to consideration. Taking away unusual norms from Chapter 22 of the CC RF gives the legislator an opportunity to concentrate on legal protection of competition. Due to it the legislator can adequately define criminalization of acts infringing relations in the sphere of entrepreneurship, which is unknown to him but prohibited by foreign criminal law, as well as he can define decriminalization of acts infringing indicated public relations. As a result, the Chapter will be composed of legal norms that protect competition from criminal acts.

There is a growing tendency to release all sorts of public data on the Internet. The greater availability of interoperable public data catalyses secondary use of such data, which leads to growth of information industries and better government transparency. Open data policies may, nevertheless, be in conflict with the individual's right to information privacy as protected by the Data Protection Directive. This directive sets rules to the processing of personal data in the European Union. Technological developments and the increasing amount of publicly available data are, however, blurring the lines between non-personal and personal data. Open data may not seem to be personal data on first glance especially when it is anonymised or aggregated. However, it may become personal data by combining it with other publicly available data or when it is de-anonymised. In this article, we argue that these developments extend the reach of European Union privacy regulation to open data, which may obstruct the implementation of open data policies in the European Union. ; OTB Research Institute for the Built Environment

The Dutch Delta Program is currently developing new government policies for flood protection and fresh water supply. Decision support instruments have to address the program's technical and political complexity. The water system functions are highly interwoven and would benefit from an integrated approach on a national level, with decisions supported by a scientific Systems Analysis. Politically, there is a tendency towards broad participation and decentralization, and decision-making is typically supported by Conflict Resolution methods. To connect these two sides of the Delta Program's task, an outline is presented of an internet community-based interactive instrument, preliminarily named SimDelta. On-line interactive maps and elements of serious gaming intuitively provide local Delta Program participants insight into the interaction between scenarios, problems, and solutions. SimDelta uses the internet to more frequently and efficiently present conceptual designs by architects and engineers to the Delta Program stakeholders, record their preferences, and "crowdsource" corrections, improvements and new ideas. ; Water Management ; Civil Engineering and Geosciences

Although constructing a district heating network could be portrayed as a simple cost/benefit calculation, we suggest that other factors play an important role that cannot be ignored. In this contribution, we suggest that theories concerning cooperation (in industrial networks) roughly apply to micro (e.g. attitudes toward risk and trust), meso (e.g. social networks and club memberships) and macro (e.g. legislation and culture) influences. Given this framework, we present two case studies of district heating networks in the Netherlands and indicate to what extent the identified influences apply. We conclude that all three layers of analysis should be included in a feasibility assessment. ; Infrastructures, Systems and Services ; Technology, Policy and Management

The main objectives of the Third Gas Directive (2009/73EC) approved by the European Union are: unbundling, creating an independent Transport Service Operator (TSO) and ensuring free access to the market. The separation of gas trading from transportation activities required new market rules and gas balancing. Thereby, the TSO's responsibilities are to maintain network pressures within acceptable bounds and to assure residual balancing whereas shippers must ensure adequate gas supplies. Each party involved in natural gas transport can contribute to maintaining the network in balance. If the pressure in the network grid fluctuates beyond certain bounds, each party is responsible for injecting/extracting gas into/out of the network to restore the pressure and keep the balance. The shippers' role is to balance the system if necessary and to ensure enough capacity booked for the natural gas transport. The booking capacity and the uncertainty in gas demand/supply due to alternative fuels, make it difficult for the shippers to deal with capacity booking management. An agent-based model (ABM) is developed for understanding the mechanisms of booking the network such that the system is in balance yet capacity is available to ensure a safe and reliable operation of the grid. It simulates and different booking strategies of shippers. ABM create a flexible environment for experimentation by transposing actors (from the real life) into agents (in the model). They present a promising modelling approach for socio-technical systems to support decision makers. The natural gas supply and demand is simulated; transactions between the parties are being done as well as the call of BPL, if needed. The simulations are used to investigate (new behavioral) strategies of the shippers regarding the network capacity booking. The paper presents the simulation results and reflects on the different strategies and their associated social costs. ; Infrastructures, Systems and Services ; Technology, Policy and Management

The aim of this paper is to examine government–university–community partnerships for knowledge mobilization (KM) and knowledge transfer (KT) in the area of immigration and settlement research using the illustrative case of the Canadian Metropolis Project. The Metropolis Project in Canada began in 1995 with the goal of enhancing policy-oriented research capacity for immigration and settlement and developing ways to better use this research in government decision-making. Core funding for this partnership was provided jointly by Citizenship Immigration Canada (CIC), a department of the Government of Canada and the primary social science granting agency, the Social Science and Humanities Research Council (SSHRC). As of 2012, and subsequent to three successful funding phases, the decision was made to end government and SSHRC core funding for this initiative, however, other non-governmental funding avenues are being explored. The longevity of this partnership and the conclusion of this specific initiative present an opportunity to reflect critically on the nature of such partnerships. This paper is an attempt to identify some of the key themes, issues and challenges related to research partnerships, KM and KT. Also, with the aid of an illustrative case, it aims to specify some of the possibilities and limitations of this kind of policy relevant knowledge mobilization. Special consideration will be placed on the context in which the demand for knowledge mobilization and knowledge transfer has emerged. This examination has considerable international relevance as the Canadian Metropolis Project offers the leading example of a research partnership in the field of immigration and settlement. ; Shields, J., & Evans, B. (2012). Building a policy-oriented research partnership for knowledge mobilization and knowledge transfer: The case of the canadian metropolis project. Administrative Sciences, 2(4), 250-272. doi:10.3390/admsci2040250