Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung. Zusatzfragen: Einschätzung des Moderators der Sendung ´Schöne Melodie gefragt´; angesprochene Altersgruppen; präferierte Sendung werktags 20 Uhr; Bereicherung des Unterhaltungsangebotes durch diese Sendung; Unterhaltungswert (Spannung, interessanter Inhalt) der Sendung ´Polizeiruf 110: Das vergessene Labor´ und Realitätsgehalt; Erwartungen an die Serie; Inhalt der Sendung ´Wennschon - Dennschon´ und Zufriedenheit mit dem Moderator; Rezeption der Serie ´Augenblicke des Frühlings´ und Anzahl der gesehenen Folgen; Erinnerung an Erstausstrahlung; Interesse an Ratgebersendungen; Zufriedenheit mit der Auswahlmöglichkeit im 1. und 2. Programm. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Volume III of National Accounts of OECD Countries comprises Volume IIIa - Financial Accounts - Flows and Volume IIIb - Financial Balance Sheets - Stocks . In both volumes, data, based on the System of National Accounts (SNA 1993), are expressed in national currency (in euros for euro area countries). Volume IIIa covers financial accounts of OECD countries and includes financial transactions (both net acquisition of financial assets and net incurrence of liabilities), by institutional sector (non-financial corporations, financial corporations, general government, households and non-profit insti
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Befragung in den Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft zu aktuellen politischen Themen.
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1. Die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten sowie politische Einstellungen
2. Beurteilung der Energiesituation und Einstellung zur Atomkraft
3. Rückblick auf die Wahl des Europaparlaments 1984
4. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft
5. Sonstiges
Themen: 1. Die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten sowie politische Einstellungen: Erwartete Entwicklung der persönlichen und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage für das kommende Jahr; erwartete Streiks und internationale Konflikte; Wahrscheinlichkeit eines Weltkriegs (Skalometer); Hauptursache für die wirtschaftlichen Probleme des Landes; Einstellung zu Einfuhrzöllen auf Lebensmittel; allgemeine Einstellung zu den USA (Skalometer); Beurteilung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und den Vereinigten Staaten; Einfluß der amerikanischen Politik auf Krieg und Frieden sowie auf die wirtschaftliche Lage des Landes; vermutete Einstellung der USA zu einem starken Vereinigten Westeuropa; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der NATO; gewünschte nationale Verhaltensweise im Afghanistankonflikt; Beurteilung des Verhaltens der Supermächte in ihren jeweiligen Einflußbereichen.
2. Beurteilung der Energiesituation und Einstellung zur Atomkraft: Einschätzung der derzeitigen und vermutete zukünftige Entwicklung der Energieproblematik des Landes; Einschätzung des Energieimportanteils (Skalometer); Einschätzung besonders zuverlässiger sowie unzuverlässiger Energielieferanten aus dem Ausland; präferierte Energieversorgungskonzepte; Beurteilung des Umfangs der Energieverschwendung; Präferenz für staatliche Regelungen oder Appelle an die Verbraucher zur Reduzierung des Energiekonsums; Präferenz für den Einsatz öffentlicher Mittel zur Lösung der Energieprobleme durch Forschung oder Subvention an den Verbraucher; preisstabilste, zuverlässigste und umweltschonendste Energieform; Einschätzung des Risikos ausgewählter Industrieanlagen für die Menschen in deren Umgebung; Einstellung zur weiteren Entwicklung von Atomkraftwerken sowie zur Notwendigkeit der Atomenergie für die Elektrizitätsversorgung; besorgniserregendste Gefahren eines Atomkraftwerks; vermutete Entwicklung des Stromverbrauchs in den nächsten zehn Jahren; Einstellung zu einer Verminderung des Ölanteils bei der Elektrizitätsgewinnung; Vergleich von Kernenergie und Kohle bezüglich Preis, Zuverlässigkeit und Umweltbelastung; eigene Energiesparmaßnahmen in den vergangenen Jahren sowie Einschätzung weiterer Einsparmöglichkeiten; tatsächlich benutzte sowie eigentlich präferierte Energiearten für Heizen und Kochen; Haushaltsausstattung mit langlebigen Wirtschaftsgütern.
3. Rückblick auf die Wahl des Europaparlaments 1984: Politisches Interesse; Rückerinnerung an die Wahlen zum Europäischen Parlament; Bedeutung der Europawahlen im Freundes- und Bekanntenkreis; vermutete Gründe für die geringe Wahlbeteiligung; eigene Wahlbeteiligung sowie Wahlentscheidung nach Sympathie oder nach vermeintlichen Chancen der Partei; Einfluß des Wahlkandidatengeschlechts auf die eigene Entscheidung; gewählte Partei bzw. Gründe für die Nichtwahl; Bedauern über die Nichtwahl nach Bekanntgeben des Wahlergebnisses; Einschätzung der Wichtigkeit des Europaparlaments für die Europäische Gemeinschaft; Einstellung zu einer Verminderung der Wichtigkeit des europäischen Parlaments.
4. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EG sowie den daraus entstehenden nationalen Vorteilen; Einstellung zu den Bemühungen zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zu einem Vereinigten Europa und Bedauern eines möglichen Scheiterns der Europäischen Vereinigung; Einstellung zu einer Beschleunigung der Vereinigungsbestrebungen; Präferenz für gemeinsame Aktionen der Mitgliedsländer oder selbständige Entscheidungen in Fragen regionaler Unterschiede, des Umweltschutzes, der Inflations- und Arbeitslosigkeitsbekämpfung, der Sicherung von Energieversorgung, der Hilfe an Länder der Dritten Welt und der nationalen Sicherheit.
Sonstiges: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu politischen Veränderungen; Parteineigung; Religiosität; Glücksgefühl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Demokratie im Lande; eigene Meinungsführerschaft; Postmaterialismus-Index.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung und Alter bei Beendigung der Schulbildung; Beruf; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragte ist haushaltsführende Person; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Urbanisierungsgrad.
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Zum Gesamtwerk: Die drei Bände des Werkes "Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie", jeweils in zwei Teilbände unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie erhöhter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die Atmosphäre sowie terrestrische und aquatische Systeme. Die beiden Bände "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf Umweltbelastungen durch physikalische und biogene Faktoren sowie anorganische und organische Stoffeinträge. Ausführlich werden die gewässerökologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von Xenobiotika in der aquatischen Umwelt erläutert. In 48 Beiträgen namhafter Fachwissenschaftler der jeweiligen Disziplinen wird ein aktueller Überblick über die Bewertung, die Sanierung und die Vermeidung von Umweltbelastungen vermittelt
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This biography examines the life of Helen Keller using easy-to-read, compelling text. Through striking historical and contemporary images and photographs and informative sidebars, readers will learn about Keller's family background, childhood, education, and time as a world-renowned activist and speaker. Informative sidebars enhance and support the text. Features include a table of contents, timeline, facts page, glossary, bibliography, and an index. Aligned to Common Core Standards and correlated to state standards. Essential Library is an imprint of Abdo Publishing, a division of ABDO
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Mit dem im Jahre 2006 in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat der Gesetzgeber den Schutz vor Diskriminierungen erstmals umfassend kodifiziert. Die Effektivitaet dieses Schutzes steht und faellt mit der prozessualen Durchsetzbarkeit der Benachteiligungsverbote aus den 7 Abs. 1, 19 AGG. Dementsprechend enthaelt 22 AGG eine Regelung, welche die beweisrechtliche Situation fuer Diskriminierungsopfer erleichtern soll. Der Verfasser setzt sich im Kern mit dem Anwendungsbereich der Beweislastregel sowie den Voraussetzungen und dem Umfang der Rechtsfolge der Beweislastumkehr
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"The Communication Yearbook annuals" publish diverse, state-of-the-discipline literature reviews that advance knowledge and understanding of communication systems, processes, and impacts across the discipline. Sponsored by the International Communication Association, each volume provides a forum for the exchange of interdisciplinary and internationally diverse scholarship relating to communication in its many forms. This volume re-issues the yearbook from 1999
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Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politischer Mentalitätswandel bei jungen Erwachsenen nach der Wende.
Themen: Zukunftszuversicht; derzeitiger Wohnsitz in den neuen oder den alten Bundesländern bzw. im Ausland; Bleibeabsicht in einem ostdeutschen Bundesland; Häufigkeit ausgewählter Beschwerden (Nervosität, Magenschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden, Depressionen); Verwirklichung der Ziele der friedlichen Revolution von 1989 sowie von Ostdeutschen errungene Freiheit; Lebensziele (Skala: Leben nach christlichen Werten, glückliches Eheleben, Arbeitszufriedenheit, eigene Kinder, Zugehörigkeit zu den Reichen, Einsatz für den Erhalt des politischen Systems, Job, Altruismus, politische Partizipation); Partei, von der sich der Befragte am besten vertreten fühlt; Selbsteinstufung links-rechts; Gefühl der zukünftigen Bedrohung durch: mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die Auswirkungen von Hartz-IV, Leistungsdruck, durch eine persönliche Notlage, private Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz), persönlicher sozialer Abstieg, Verteuerung des Lebens, Altersarmut, die Verschlechterung des Gesundheitszustands, Regierungsreformen, Überwachung der Bürger sowie die Folgen der Globalisierung); Höhe des persönlichen Nettoeinkommens; Entwicklung des persönlichen Nettoeinkommens in den letzten zwei Jahren; Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit des Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik Deutschland, mit der Wirtschaftsordnung, der Demokratie, der Sozialpolitik, der Familienpolitik, der Rentenpolitik sowie mit dem Zustand nach 18 Jahren deutscher Einheit; Zukunftszuversicht für den Befragten persönlich, dessen Eltern und Kinder, im Hinblick auf die Verwirklichung der persönlichen beruflichen Pläne sowie für die Entwicklung in Ostdeutschland; Vertrauen in die Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE, FDP, rechte Parteien, zur Bundesregierung sowie in das derzeitige Gesellschaftssystem insgesamt; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Einstellung zur deutschen Einheit; Zurechtkommen mit den derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnissen; Beurteilung des Einflusses der Politik der Bundesregierung auf das eigene Leben; Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland als Fortschritt oder als Rückschritt; Beurteilung des Lebens in der DDR; Zufriedenheit mit den politischen Einflussmöglichkeiten, dem persönlichen Lebensstandard, dem Einkommen, mit den Möglichkeiten zu gesellschaftlicher Mobilität, der gesellschaftlichen Entwicklung und mit dem persönlichen Gesundheitszustand; Auswirkungen von Arbeitslosigkeit (Skala); Einstellung zur DDR; persönliche Erfahrungen hinsichtlich: Lebensgestaltung ohne politische bzw. wirtschaftliche Zwänge, Einflussnahme auf die gesellschaftliche Entwicklung, gerechter Anteil am gesellschaftlichen Wohlstand, freie Meinungsäußerung, Meinungsinteresse der Politiker, wirtschaftlicher Aufschwung ist beim Befragten angekommen; Berufspendler; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Präferenz für persönliche Freiheit trotz möglicher Arbeitslosigkeit; Rezeptionshäufigkeit der Zeitschrift Superillu; Einstellung zu Ausländern; erwartete soziale Unruhen in Ostdeutschland; Teilnahmebereitschaft an Protestaktionen bzw. einer Demonstration; Vergleich der heutigen persönlichen wirtschaftlichen Situation mit der vor zwei Jahren; Einstellung zu den sozialistischen Idealen zum Zeitpunkt vor der Wende sowie derzeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; retrospektive Beurteilung der persönlichen sozialen Mobilität sowie erwartete Veränderung; Identifikation als Deutscher, als Europäer, als Bürger der ehemaligen DDR, als Bürger der Bundesrepublik, als Ostdeutscher, als Gewinner der deutschen Einheit bzw. als Gewinner der Globalisierung; persönliche Erfahrungen mit dem derzeitigen Gesellschaftssystem; Leben in der DDR war lebenslanger Knast; Gefühl enger politischer Verbundenheit mit der Bundesrepublik; Präferenz für reformierten Sozialismus anstelle der gegenwärtigen politischen Ordnung; das aktuelle Gesellschaftssystem löst die dringenden Menschheitsprobleme und ist ein menschenwürdiges Zukunftsmodell; Hoffnung auf Erhalt des derzeitigen Gesellschaftssystems; Hoffnung auf Aufwachsen der eigenen Kinder im derzeitigen Gesellschaftssystem; Kapitalismus ist das gerechteste Gesellschaftssystem; Sozialismus als gute Idee; gesicherte Zukunft in Ostdeutschland; frühere Angst vor der Stasi; Ostdeutsche sollten auf ihre Situation aufmerksam machen; Kinder als Armutsrisiko; sozialistische Gesellschaftsideale werden sich durchsetzen; Kapitalismus als bestes Wirtschaftssystem; derzeitiges Wirtschaftssystem als Diktatur des Geldes; soziale Unterschiede sind nicht zu ändern; Achtung der Menschenrechte im derzeitigen Gesellschaftssystem; USA beispielhaft bei der Verbreitung von Freiheit und Demokratie; Freude über ein Leben in einem kapitalistischen Deutschland; Demokratie als beste Herrschaftsordnung; Kapitalismus bedeutet Freiheit für alle Menschen; nicht alles falsch, was über Kapitalismus gelehrt wurde; gerechter Anteil am gesellschaftlichen Wohlstand für alle im derzeitigen Gesellschaftssystem; Wohl des einfachen Menschen im Mittelpunkt des derzeitigen Gesellschaftssystems; Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus; Beurteilung von Menschenwürde und Demokratie in Ostdeutschland seit der Wende; rechtzeitige Beseitigung des SED-Regimes; Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse; DDR war Unrechtsstaat; DDR mit der Diktatur des Naziregimes vergleichbar; Lebenszufriedenheit; Sorgen um die Lage in Ostdeutschland.
Fragen zum Befinden: Einschätzung der eigenen Partnerschaft; Stärke des Kinderwunsches; derzeit bestehende Schwangerschaft bzw. Schwangerschaft in den letzten zwei Jahren; geplante Schwangerschaft; Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren; Einfluss ausgewählter Faktoren auf den eigenen Kinderwunsch; derzeitiger Mutterschutz bzw. Elternzeit; Aussetzen der Erwerbstätigkeit aufgrund der Geburt eines Kindes und Dauer der unterbrochene Erwerbstätigkeit; Einstellung zur Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern (Rollenbild, Skala); Beeinflussung des eigenen Kinderwunsches durch ausgewählte Kinderwunschmotive (Skala); eigenes Wohlbefinden (gute Laune, entspannt, energisch und aktiv, ausgeruht, interessiert); genügend Zeit für die Kinder (nur Eltern), für die eigenen Bedürfnisse sowie für die Partnerschaft; Bewertung des persönlichen Gesundheitszustands; Einstellung zur Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Häufigkeit des Auftretens von Anspannung, Freude, ängstlicher Vorahnung, Lachen, beunruhigenden Gedanken, Glücklichsein, Entspannung, gebremste Aktivitäten, Angst, kein Interesse am eigenen Äußeren, Rastlosigkeit, Zukunftsoptimismus, Panik, Freude an guten Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter; berufliche Stellung bzw. Tätigkeit; eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende; Gesamtanzahl der Arbeitslosigkeitsphasen; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; berufliche Qualifikation; Arbeit in Vollzeit oder Teilzeit; Nebenjob; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Partnerbeziehung; Familienstand; tatsächliche und präferierte Kinderzahl; Teilnahmebereitschaft an der 23. Welle der Studie.
Zusätzlich verkodet wurde: Indizes: HADS-A-Angstwert, HADS-D-Depression; emotionale Stabilisierung und Sinnfindung, persönliche Einschränkungen und Probleme, soziale Anerkennung und Identitätsbildung, unzureichende materielle und soziale Unterstützung.
We implemented a method for author name disambiguation and categorized publications of authors with the same name. This testbed is applied to evaluate our implementation.