"The Communication Yearbook annuals" publish diverse, state-of-the-discipline literature reviews that advance knowledge and understanding of communication systems, processes, and impacts across the discipline. Sponsored by the International Communication Association, each volume provides a forum for the exchange of interdisciplinary and internationally diverse scholarship relating to communication in its many forms. This volume re-issues the yearbook from 1999
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Letters and accompanying envelopes written by Charles F. Weller to Miss Katherine A. McElwain of Beaver, Pennsylvania from 1862-1865 from his time as a union soldier in the American Civil War.
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politischer Mentalitätswandel bei jungen Erwachsenen nach der Wende.
Themen: Zukunftszuversicht; derzeitiger Wohnsitz in den neuen oder den alten Bundesländern bzw. im Ausland; Bleibeabsicht in einem ostdeutschen Bundesland; Häufigkeit ausgewählter Beschwerden (Nervosität, Magenschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden, Depressionen); Verwirklichung der Ziele der friedlichen Revolution von 1989 sowie von Ostdeutschen errungene Freiheit; Lebensziele (Skala: Leben nach christlichen Werten, glückliches Eheleben, Arbeitszufriedenheit, eigene Kinder, Zugehörigkeit zu den Reichen, Einsatz für den Erhalt des politischen Systems, Job, Altruismus, politische Partizipation); Partei, von der sich der Befragte am besten vertreten fühlt; Selbsteinstufung links-rechts; Gefühl der zukünftigen Bedrohung durch: mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die Auswirkungen von Hartz-IV, Leistungsdruck, durch eine persönliche Notlage, private Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz), persönlicher sozialer Abstieg, Verteuerung des Lebens, Altersarmut, die Verschlechterung des Gesundheitszustands, Regierungsreformen, Überwachung der Bürger sowie die Folgen der Globalisierung); Höhe des persönlichen Nettoeinkommens; Entwicklung des persönlichen Nettoeinkommens in den letzten zwei Jahren; Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit des Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik Deutschland, mit der Wirtschaftsordnung, der Demokratie, der Sozialpolitik, der Familienpolitik, der Rentenpolitik sowie mit dem Zustand nach 18 Jahren deutscher Einheit; Zukunftszuversicht für den Befragten persönlich, dessen Eltern und Kinder, im Hinblick auf die Verwirklichung der persönlichen beruflichen Pläne sowie für die Entwicklung in Ostdeutschland; Vertrauen in die Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE, FDP, rechte Parteien, zur Bundesregierung sowie in das derzeitige Gesellschaftssystem insgesamt; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Einstellung zur deutschen Einheit; Zurechtkommen mit den derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnissen; Beurteilung des Einflusses der Politik der Bundesregierung auf das eigene Leben; Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland als Fortschritt oder als Rückschritt; Beurteilung des Lebens in der DDR; Zufriedenheit mit den politischen Einflussmöglichkeiten, dem persönlichen Lebensstandard, dem Einkommen, mit den Möglichkeiten zu gesellschaftlicher Mobilität, der gesellschaftlichen Entwicklung und mit dem persönlichen Gesundheitszustand; Auswirkungen von Arbeitslosigkeit (Skala); Einstellung zur DDR; persönliche Erfahrungen hinsichtlich: Lebensgestaltung ohne politische bzw. wirtschaftliche Zwänge, Einflussnahme auf die gesellschaftliche Entwicklung, gerechter Anteil am gesellschaftlichen Wohlstand, freie Meinungsäußerung, Meinungsinteresse der Politiker, wirtschaftlicher Aufschwung ist beim Befragten angekommen; Berufspendler; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Präferenz für persönliche Freiheit trotz möglicher Arbeitslosigkeit; Rezeptionshäufigkeit der Zeitschrift Superillu; Einstellung zu Ausländern; erwartete soziale Unruhen in Ostdeutschland; Teilnahmebereitschaft an Protestaktionen bzw. einer Demonstration; Vergleich der heutigen persönlichen wirtschaftlichen Situation mit der vor zwei Jahren; Einstellung zu den sozialistischen Idealen zum Zeitpunkt vor der Wende sowie derzeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; retrospektive Beurteilung der persönlichen sozialen Mobilität sowie erwartete Veränderung; Identifikation als Deutscher, als Europäer, als Bürger der ehemaligen DDR, als Bürger der Bundesrepublik, als Ostdeutscher, als Gewinner der deutschen Einheit bzw. als Gewinner der Globalisierung; persönliche Erfahrungen mit dem derzeitigen Gesellschaftssystem; Leben in der DDR war lebenslanger Knast; Gefühl enger politischer Verbundenheit mit der Bundesrepublik; Präferenz für reformierten Sozialismus anstelle der gegenwärtigen politischen Ordnung; das aktuelle Gesellschaftssystem löst die dringenden Menschheitsprobleme und ist ein menschenwürdiges Zukunftsmodell; Hoffnung auf Erhalt des derzeitigen Gesellschaftssystems; Hoffnung auf Aufwachsen der eigenen Kinder im derzeitigen Gesellschaftssystem; Kapitalismus ist das gerechteste Gesellschaftssystem; Sozialismus als gute Idee; gesicherte Zukunft in Ostdeutschland; frühere Angst vor der Stasi; Ostdeutsche sollten auf ihre Situation aufmerksam machen; Kinder als Armutsrisiko; sozialistische Gesellschaftsideale werden sich durchsetzen; Kapitalismus als bestes Wirtschaftssystem; derzeitiges Wirtschaftssystem als Diktatur des Geldes; soziale Unterschiede sind nicht zu ändern; Achtung der Menschenrechte im derzeitigen Gesellschaftssystem; USA beispielhaft bei der Verbreitung von Freiheit und Demokratie; Freude über ein Leben in einem kapitalistischen Deutschland; Demokratie als beste Herrschaftsordnung; Kapitalismus bedeutet Freiheit für alle Menschen; nicht alles falsch, was über Kapitalismus gelehrt wurde; gerechter Anteil am gesellschaftlichen Wohlstand für alle im derzeitigen Gesellschaftssystem; Wohl des einfachen Menschen im Mittelpunkt des derzeitigen Gesellschaftssystems; Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus; Beurteilung von Menschenwürde und Demokratie in Ostdeutschland seit der Wende; rechtzeitige Beseitigung des SED-Regimes; Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse; DDR war Unrechtsstaat; DDR mit der Diktatur des Naziregimes vergleichbar; Lebenszufriedenheit; Sorgen um die Lage in Ostdeutschland.
Fragen zum Befinden: Einschätzung der eigenen Partnerschaft; Stärke des Kinderwunsches; derzeit bestehende Schwangerschaft bzw. Schwangerschaft in den letzten zwei Jahren; geplante Schwangerschaft; Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren; Einfluss ausgewählter Faktoren auf den eigenen Kinderwunsch; derzeitiger Mutterschutz bzw. Elternzeit; Aussetzen der Erwerbstätigkeit aufgrund der Geburt eines Kindes und Dauer der unterbrochene Erwerbstätigkeit; Einstellung zur Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern (Rollenbild, Skala); Beeinflussung des eigenen Kinderwunsches durch ausgewählte Kinderwunschmotive (Skala); eigenes Wohlbefinden (gute Laune, entspannt, energisch und aktiv, ausgeruht, interessiert); genügend Zeit für die Kinder (nur Eltern), für die eigenen Bedürfnisse sowie für die Partnerschaft; Bewertung des persönlichen Gesundheitszustands; Einstellung zur Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Häufigkeit des Auftretens von Anspannung, Freude, ängstlicher Vorahnung, Lachen, beunruhigenden Gedanken, Glücklichsein, Entspannung, gebremste Aktivitäten, Angst, kein Interesse am eigenen Äußeren, Rastlosigkeit, Zukunftsoptimismus, Panik, Freude an guten Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter; berufliche Stellung bzw. Tätigkeit; eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende; Gesamtanzahl der Arbeitslosigkeitsphasen; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; berufliche Qualifikation; Arbeit in Vollzeit oder Teilzeit; Nebenjob; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Partnerbeziehung; Familienstand; tatsächliche und präferierte Kinderzahl; Teilnahmebereitschaft an der 23. Welle der Studie.
Zusätzlich verkodet wurde: Indizes: HADS-A-Angstwert, HADS-D-Depression; emotionale Stabilisierung und Sinnfindung, persönliche Einschränkungen und Probleme, soziale Anerkennung und Identitätsbildung, unzureichende materielle und soziale Unterstützung.
Presenta plano general de la Zona y plantas y perfiles ; Fotocopia en ferroprusiato ; En el extremo superior: Isla de Cuba, Comandancia de Ingenieros del 3er Cuerpo de Ejército
Electronic government and electronic participation continue to transform the public sector and society worldwide and are constantly being transformed themselves by emerging information and communication technologies. This book presents papers from the 14th International Federation for Information Processing's EGOV conference (IFIP EGOV 2015), and its sister conference, the 7th Electronic Participation (ePart) conference, held in Thessaloniki, Greece, from 30 August to 2 September 2015, with the support and sponsorship of the University of Macedonia. Through the years, both of these conferences have established themselves as leading scientific events in their field, providing a forum for scholars to present and discuss their work. Included here are 31 accepted ongoing research papers, grouped under the following headings: eParticipation; policy modeling; open government and smart cities; general e-government; and e-government services; as well as 6 Ph.D. colloquium papers, 5 accepted posters and 3 workshops. With their combination of scientific credibility and rigor and with high relevance to practice, the papers presented here will be of interest to all those whose work involves electronic government and electronic participation. ; Multi Actor Systems ; Technology, Policy and Management
STÄDTISCHE WOHNUNGSPOLITIK [21/22] Städtische Wohnungspolitik [21/22] ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Verhältnis des Menschen zu Grund und Boden. (5) Römischrechtliche, deutschrechtliche Auffassung. (6) Bodenreform. (7) Notwendigkeit der Aufklärungsarbeit. Bodenpolitische Aufgaben der Gemeinde; Beschränkung durch staatliche Gesetzgebung. (8) Grunderwerb der Gemeinde Wien. (8) Wertzuwachssteuer. (9) Schnellbahnen. (10) Bauordnung. (10) Wohnungspolitik vor dem Kriege. (11) Erbbaurecht. (11) Bisherige Schwierigkeit der Grundverwertung. (11) Beispiele für Erbbaurecht: (12) 1. Kleinhaus. (12) 2. Miethaus auf der Schmelz. (13) 3. Lager-, Werkstätten- und Wohnhaus auf den Freihausgründen. (13) Erbbaurecht - kapitalsparend. (14) Kleinwohnungsbau der Gemeinden selbst. Bedenken. (15) Eigene Kleinwohnungsbauten der Gemeinde Wien. (15) Wohnungsergänzungen. Schrebergärten. (16) Vergünstigungen der Gemeinde für Schrebergärten. (17) Wohnungspolitik nach dem Kriege. (18) Frage, ob Wohnungsnot zu erwarten. (18) Allgemeine Vorsorge für die Zeit nach dem Kriege. (19) Errichtung eines Wohnungsamtes der Stadt Wien. (20) Wohnungszählung und Wohnungsnachweis. (20) Mietpreise. (21) Ungarische Verordnung. (21) Wohnungsaufsicht. (22) Aufsicht über Baubestand. (23) Aufsicht über Wohnungsbenützung, Wohnungsüberfüllung. (24) Besondere Maßnahmen zur Förderung des Kleinwohnungsbaues nach dem Kriege. Private Bautätigkeit. (25) Kreditfrage. (25) Materialfrage. Steuerfrage. (26) Kriegerheimstätten. (27) Bevölkerungspolitik. (27) Geburtenrückgang. (28) Kinderreiche Familien. (29) Abgabeordnung betreffend die Einführung einer Gemeindeabgabe vom Wertzuwachse von Liegenschaften im Gebiete der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. (31) § 1. (31) Befreiung von der Wertzuwachsabagbe, Persönliche. § 2. (31) Sachliche § 3. (32) Übertragungen, welche der Wertzuwachsabgabe nicht unterliegen. § 4. (32) Wertzuwachs. § 5. Tauschverträge. Teilung gemeinschaftlicher Grundstücke. § 6. (33) Erwerbswert § 7. (33) § 8. Veräußerungswert. § 9. (34) Teilweise Veräußerung einheitlich erworbener Liegenschaften und einheitliche Veräußerung von in Teilen erworbenen Liegenschaften. § 10. Bemessungsgrundlage § 11. (35) Ausmaß der Abgabe § 12. (35) Ermäßigung der Abgabe. § 13. (36) Außerbücherliche Übertragungen. § 14. Zahlungs- und Haftungspflicht. § 15. Veranlagungsverfahren. Behörden § 16. (37) Anzeige- und Auskunftspflicht. § 17. (37) Wertfeststellung. § 18. Zahlungs-, Haftungszahlungsauftrag, Zustellung, Rechtsmittel. § 19. (38) § 20. Einzahlung. § 21. Rückvergütung. § 22. (39) Abgabeerhöhung. § 23. (39) Strafverfahren § 24. Zwangsweise Eintreibung. § 25. Verjährung. § 26. Verwendung des Ertrages der Abgabe, der Abgabeerhöhung und der Geldstrafen. § 27. Statistische Nachweisungen. § 28. (40) Vollzugsvorschriften. § 29. Wirksamkeitsdauer. § 30. (41) Literatur über städtische Wohnungs- und Bodenpolitik. (41) Werbung ( - ) Mitarbeiter der "Flugschriften für Österreich-Ungarns Erwachen": ( - ) Einband ( - )
We implemented a method for author name disambiguation and categorized publications of authors with the same name. This testbed is applied to evaluate our implementation.
The title 'Forgetting Foucault?', minus the question mark (a very important omission, of course), is one I have borrowed from Baudrillard's famous paper of 1980 which tries to cut Foucault's thesis about power/knowledge down to size but fails to tell us exactly why Foucault should be forgotten'. 1 Racevskis describes the Baudrillard article as 'a fairly abstruse poetico-philosophic essay that indicts Foucault for collusion with prevailing myth-making strategies. Foucault,' Racevskis continues, 'is shown by Baudrillard to have become infatuated with the imagi- nary force of his own discourse, and his genealogy is depicted as a system satisfying a certain hegemonic logic of reason. ' 2 In effect, not only has Foucault not been forgotten, the contrary is the case; a Foucault industry has grown over the ten years since his death with a Centre for Foucauldian Studies set up in Paris. What were Foucault's own views about his posterity? Why would Baudrillard want us to forget Foucault and what is this continuing presence his memory constitutes? ; peer-reviewed
Complete issue of Agriculture for Development 22. Articles: Pachauri R. Climate change and agriculture in the Fifth Assessment Report. Beddington J, Warham E. Climate change and sustainable agricultural technologies. Campbell B. Climate change, agriculture and food security: from local action to global agreements. Naess LO. Climate change and agriculture: lessons from political economy perspectives. Sims B. Climate change impacts and mitigation: a review of predictions and reality. Thornton P. Climate change and livestock in developing countries: possibilities for adaptation.