Wussten Sie (trotz § 3a MedKF-TG) schon, dass
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 3, S. 265-275
ISSN: 2309-754X
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In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 3, S. 265-275
ISSN: 2309-754X
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 6, S. 67-67
ISSN: 2197-621X
Die Fachmesse Krankenhaus Technologie überzeugte 22 neue Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft nicht zuletzt davon, dass der direkte Dialog mit den Technikverantwortlichen im Krankenhaus zu besseren Ergebnissen für alle Beteiligten führt.
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 11, Heft 4, S. 385-393
ISSN: 1661-5867
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: JuristenZeitung, Band 71, Heft 23, S. 1150
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 9, Heft 4, S. 557-559
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Austrian journal of public law, Band 71, Heft 4, S. 649-663
ISSN: 1613-7663
The laws concerning women allow different interpretations of the role of women in Deuteronomy. A diachronic analysis of Deut 22:22–29; 22:13–21; 24:1–4 and 25:5–10 shows that the legislative hermeneutics of Deuteronomy tries to develop a very new vision of the position of women within the society. A synchronic examination of deuteronomic theology confirms this conclusion and inserts the laws concerning women in their process of emancipation, i.e. their liberation from religious, legal, economic, and sexual oppression. This is a modern aspect and it is innovative with regard to the old oriental society.
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Dokumentation des Arbeitstreffen "Zwischen temporären Interventionen und dauerhaften Strukturen – Potenziale 'urbaner Möglichkeitsräume' in der Stadt(raum)gestaltung" im Rahmen des deutschen Netzwerks des EU-Forschungsprojekts SEiSMiC (Societal Engagement in Science, Mutual learning in Cities) am 21. und 22. April 2016 in Dortmund ; Not Reviewed
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Mit dem Schwerpunkt 'Lohn- und Einkommensungleichheit - Ausmaß und Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen' hat der diesjährige Workshop zur Arbeitsmarktpolitik, der traditionell gemeinsam vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veranstaltet wird, erneut ein wirtschaftspolitisch aktuelles Thema behandelt. Es handelte sich um den 13. deutschsprachigen Workshop dieser Art, der am 22. und 23. September am IWH in Halle (Saale) veranstaltet wurde.
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Repräsentationen der verlorenen Heimat in der deutschsprachigen Literatur Böhmens, Mährens und Schlesiens. Internationale Tagung in Vitoria-Gasteiz, 27.-29. Juni 2013 Transnationale Repräsentationen von Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg (Deutschland - Polen - Tschechien - Slowakei). Internationale Tagung an der Universität Lille 3, 20.–22. März 2014 "Ende einer Ära. 1914 in den Literaturen der Donaumonarchie und ihrer Nachfolgestaaten". 22. Franz Werfel-StipentiatInnen-Tagung in Wien, 28.–29. März 2014 Projekt SpoluRosteme :: ZusammenWachsen :: 30 Jahre GFPS-Geschichte im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung in Mittel- und Osteuropa. Internationales Seminar in Ústí nad Labem, 3.–6. April 2014 Zentren und Peripherien. Deutsch und seine interkulturellen Beziehungen in Mitteleuropa. Sektion: "Macht und Ohnmacht. Hegemonialität und Marginalität in den Literaturen Mitteleuropas". IV. Kongress des MGV in Erfurt, 10.–12. April 2014 Eine "Nomadisierung der Moderne"? Interdisziplinäre Perspektiven der Interkulturalitätsforschung. Internationale Tagung am Internationalen Forschungszentrum Chamisso-Literatur an der Universität München, 26.–28. Juni 2014 "Deutsch ohne Grenzen". Tagung des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik in České Budějovice, 16.–18. September 2014 Frieden und Krieg im mitteleuropäischen Raum. Historisches Gedächtnis und literarische Reflexion. Kolloquium der Österreich-Bibliotheken im Ausland. Tschechische Republik, 20.−27. September 2014
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Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Germanistik ist in den letzten Jahren in Rumänien, besonders nach der politischen Umgestaltung des Landes sehr stark gestiegen. Der Fachbereich Germanistik der West-Universität Temeswar veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Österreich-Bibliothek Temeswar, der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (Zweigstelle Temeswar) und dem Deutschem Kulturzentrum Temeswar zwischen dem 20.-22. Oktober 2016 ihre internationale Tagung zum Thema Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität: 60 Jahre Temeswarer Germanistik.
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Die Veränderung der sicherheitspolitischen Lage im Zusammenhang mit der Globalisierung führte zu einer strategischen Anpassung der Auslandseinsätze. Die Multidemensionalität dieser stellt komplexe Anforderungen an Soldatinnen und Soldaten der internationalen Streitkräfte, welche jedoch je nach Einsatzland erheblich variieren können. Belastungen dieser Art können zu gesundheitlich bedingten Repatriierungen, d.h. frühzeitigen Beendigungen der Einsätze, insbesondere durch psychische Erkrankungen führen. Internationale Studien zeigen erhebliche Unterschiede für Repatriierungsgründe, für psychiatrische bedingte Repatriierungen zeigen sich Angaben von 6% für Operation Iraqi Freedom (Stetz et al. 2005) bis hin zu 32,8% in einer polnischen Studie zum Irak-Krieg (Korzeniewski 2011). In der Bundeswehr liegen bislang keine Studien hierzu vor. Die Repatriierungsberichte aller Soldatinnen und Soldaten der Auslandseinsätze im Kosovo (KFOR) und Afghanistan (ISAF), die auf Grund psychiatrischer Erkrankungen repatriiert wurden, sind für den Zeitraum 2002 bis 2010 auf ihre Repatriierungsursachen sowie auf soziodemographische und einsatzbedingte Faktoren hin untersucht worden (N=428). Zusätzlich erfolgte ein Vergleich mit den Ergebnissen einer detaillierten Befragung als Stichprobe aus dem 22. ISAF-Kontingent (N=1165). Während des erfassten Zeitraums von Februar 2002 bis September 2010 wurden insgesamt N= 428 Soldatinnen und Soldaten (N=22 weiblich (5,1%) und 406 männlich (94,9%)) aus den Einsätzen KFOR und ISAF auf Grund psychiatrischer Diagnosen repatriiert. Dies repräsentiert gemessen an allen gesundheitlich bedingten Repatriierungen (N= 3713) einen Anteil von 11,5%. Im Hinblick auf Risikofaktoren für Repatriierungen zeigten sich lage- und einsatzabhängige Belastungsdimensionen. In Kunduz stationierte, unter 26-jährige Mannschaftsdienstgrade sowie vorwiegend außerhalb des Feldlagers eingesetzte Soldaten stellten eine Risikogruppe für psychiatrisch bedingte Repatriierungen dar. Diese Risikogruppen benötigen eine verbesserte ...
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