Trippel 20-årsjubilant
In: Rus & samfunn, Band 5, Heft 1, S. 21-23
ISSN: 1501-5580
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In: Rus & samfunn, Band 5, Heft 1, S. 21-23
ISSN: 1501-5580
In: Journal of Palestine studies, Band 40, Heft 1, S. 78-93
ISSN: 1533-8614
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 48, Heft 44, S. 2222-2226
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Direito e Humanidades, Band 0, Heft 20
ISSN: 1518-594X
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 21, Heft 81, S. 165-168
ISSN: 0940-0648
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 17-66
Die Entwicklung der internationalen Friedenswissenschaft im 20.Jahrhundert wird dargestellt. Friedenswissenschaft ist angesichts der zunehmenden globalen Gefährdungen von Mensch und Natur zu einem Kernelement theoriegeleiteter und angewandter Forschung geworden, die indessen nicht isoliert vom anderen wissenschaftlichen Geschehen gesehen und betrieben werden kann. Sie eignet sich deshalb wenig als eigenständige Disziplin. Vielmehr ist sie als eine begleitende Wissenschaft zu verstehen, die heute alle jene Disziplinen ergänzt, die sich der Problemstellung Krieg/Frieden schon immer zugewandt haben. Sie wirkt ihrerseits auf diese klassischen Wissenschaftsbereiche ebenso wie auf neue Disziplinen ein. Obwohl Friedenswissenschaft bei anderen wissenschaftlichen Disziplinen längst anerkannt und etabliert ist, stößt sie gerade bei denen, an die sie sich in der gesellschaftlichen Praxis wendet, auf Abneigung und Misstrauen. (GB)
In: VielfachKrise: im finanzmarktdominierten Kapitalismus ; in Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac, S. 211-228
Die Finanzkrise von 2008 liefert nach der These der Autoren einen Hinweis darauf, dass sich der "Herbst" der US-amerikanischen Welthegemonie wiederholt. Als die auf dem fordistischen Keynesianismus beruhende materielle Expansion im Weltmaßstab in den 1980er Jahren an ihre Grenzen stieß, verlagerte sich das US-Kapital zunehmend auf Finanzgeschäfte und zog sich aus Industrie und Handel zurück. Durch diese Ausrichtung auf den Finanzsektor gelang es den USA, Kapital aus der ganzen Welt anzulocken und damit die lang anhaltende Hausse am Aktienmarkt sowie eine extreme militärische Aufrüstung zu finanzieren. Unter diesem Druck kollabierte die Sowjetunion, während die USA unter Reagan und Clinton ihre "belle epoque" erlebten. Die Verfechter des "zweiten amerikanischen Jahrhunderts" sitzen jedoch einem Missverständnis auf, denn sie halten den "Herbst" der US-amerikanischen Welthegemonie für einen "neuen Frühling". Zu beobachten ist also das Ende des langen 20. Jahrhunderts, das sich über die Zeitdauer von der Finanzialisierungsphase am Ende des 19. Jahrhunderts bis zur heutigen Aufblähung des Finanzsektors erstreckte. Dieses lange Jahrhundert deckt sich mit dem Aufstieg, der Blüte und dem Niedergang des US-amerikanischen Zeitalters der kapitalistischen Weltgeschichte. Die Autoren gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, ob später einmal rückblickend im "Herbst" der globalen ökonomischen und militärischen Macht der USA der "Frühling" einer neuen Hegemonialmacht erkannt werden kann, wie es in den drei vorhergehenden Finanzialisierungsphasen der Fall war. (ICI2)
The European Commission did not publish a cost-benefit analysis for its 2020 climate package. This paper fills that gap, comparing the marginal costs and benefits of greenhouse gas emission reduction. The uncertainty about the marginal costs of climate change is large and skewed, and estimates partly reflect ethical choices (e.g., the discount rate). The 2010 carbon price in the ETS can readily be justified by a cost-benefit analysis. Emission reduction is not expensive provided that policy is well-designed, a condition not met by planned EU policy. It is probably twice as expensive as needed, costing one in ten years of economic growth. The EU targets for 2020 are unlikely to meet the benefit-cost test. For a standard discount rate, the benefit-cost ratio is rather poor (1/30). Only a very low discount rate would justify the 20% emission reduction target for 2020.
BASE
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 11, S. 127-135
ISSN: 1616-6558
In: Debates on the Measurement of Global Poverty, S. 86-101
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 27, Heft 1
ISSN: 1540-5842
The Brazilian president discusses the efforts of the G-20 to address the global economic crisis and to reform the Bretton Woods financial institutions. Da Silva makes an argument in favor of a more democratic and fair global governance, one making interdependence an inducement for self-interested solidarity instead of a pretext for the strong to always come out ahead. Adapted from the source document.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 9, S. 341-344
ISSN: 1424-4004
In: Europäisches Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
In: Internasjonal politikk, Band 69, Heft 4, S. 733-733
ISSN: 0020-577X