Political attention has increasingly focused on limiting warming to 2êC. However, to date the only mitigation commitments accompanying this target are the so-called Copenhagen pledges, and these pledges appear to be inconsistent with the 2êC objective. Diverging opinions on whether this inconsistency can or should be resolved have been expressed. This paper clarifies the alternative assumptions underlying these diverging view points and explicits their implications. It first gives simple visualizations of the challenge posed by the 2êC target. It then proposes a decision tree, linking different beliefs on climate change, the achievability of different policies, and current international policy dynamics to various options to move forward on climate change.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeptionshäufigkeit der Sendung PRISMA; Zufriedenheit mit der Sendung und ihrer Themenauswahl; Bewertung des Umgangs mit Kritik in der Sendung; Verbesserungsvorschläge; Bewertung der Qualität der Sendung; Lieblingsfreizeitbeschäftigungen; Auffallen der Wiederholung des Wetterberichts; Meinung zu Wettervorhersagen; Interesse an einer Sendung mit Rock- und Popmusik; Nennung von Sendungen über Rock und Pop; Interesse an Übertragungen von den Fußball-Europameisterschaften; Fernsehgerät im Kinderzimmer; Zufriedenheit mit dem Programmangebot des DDR-Fernsehens. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Wiedergabe der Atmosphäre der Veranstaltung durch die Sendung ZU GAST IN BERLIN: ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA LONDON; Bewertung der Musikauswahl in der Sendung ALLES SINGT – WEIL'S GUTE STIMMUNG BRINGT; Bewertung der Moderatoren; Schichtarbeit und Art des Schicht-Systems; Meinung zur Wiederholung von Sendungen; Rezeption der Sendereihe HOBBYS, TIPS – SO WIRD'S GEMACHT; Informationsgehalt; Bewertung des Moderators und der technischen Gestaltung; Lieblingsmoderator von Unterhaltungssendungen; bevorzugte Sportlerinnen und Sportler in Sportsendungen; Nennung von Jugendsendungen. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeptionshäufigkeit der Sendung NEUMANN´S GESCHICHTEN und Gründe dafür; Realitätsgehalt der Sendung und besonders gefallene Bestandteile; Rezeptionshäufigkeit der Sendung ASSE IM SPIEL und sportliche Kenntnisse des Moderators; Rezeptionshäufigkeit der Sendung WETTLAUF MIT DER ZEIT; präferiertes Fernsehprogramm zu Pfingsten; überwiegende Fernsehzeit am Pfingstwochenende; Rezeptionshäufigkeit der Sendung HALBZEIT und Gefallen der Rubrik Freizeit. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Emotionalität des Filmes NADINE, MEINE LIEBE; Rolle der künstlerischen Gestaltung und der behandelten Problematik für das Gefallen des Films; Kenntnisse über die gleichnamige Erzählung von Harald Hauser; Bewertung der Schauspieler, der Hauptfiguren und einzelner Aspekte des Filmes; Bewertung des Umfangs und der Gestaltung der Berichterstattung über das Pfingsttreffen der FDJ in Berlin sowie Gründe für Ansehen; Gefallen der Berichte aus dem Jugendsonderstudio PFINGSTTREFFEN AKTUELL; Unterhaltungsgehalt des sonstigen Angebots des DDR-Fernsehens; Gefallen des gesamten Fernsehprogramms zu Pfingsten; Rezeption der Sendung BONG und Gründe dafür. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Beurteilung des Sendeplatzes der Sendung PRISMA; PRISMA Focus auf Missstände oder auch Problemlösungen; Kennenlernen der Reporter von PRISMA; Studiogäste als Bereicherung für PRISMA; Interesse an einer Tierquizreihe; Möglichkeit zur ernsthaften Beschäftigung mit Tieren in Quizreihe; bevorzugte Sendezeit und –länge der Reihe; Auswahl der Spielkandidaten; Gestaltung der Reihe; Programmangebot des DDR-Fernsehen nach Wende; Erhalten des Deutschen Fernsehfunks; eingetretene Verbesserungen durch Wirtschafts- und Währungsunion; Auswirkungen der Wirtschafts- und Währungsunion; Verhältnis DDR-Regierung und Bundesregierung; Sonntagsfrage. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
A nivel mundial, existe una preocupación por el alto consumo de energía procedente de combustibles fósiles, los limitados recursos fósiles, el cambio climático y el calentamiento global y sus posibles consecuencias a largo plazo, y el crecimiento de la población. Más aún cuando la energía es el principal insumo para el desarrollo y el crecimiento económico de todos los países, que se traduce generalmente en una mayor calidad de vida, y por lo tanto en un mayor consumo de energía primaria en todos los sectores: transporte, industria, servicios, doméstico, etc. En este contexto, la Unión Europea (UE) busca alcanzar un equilibrio entre el desarrollo sostenible, la competitividad y la seguridad de abastecimiento. La actual política energética de la UE se basa en tres pilares interrelacionados u objetivos básicos: la promoción de la eficiencia energética, la aplicación de políticas de mitigación de gases de efecto invernadero y el aumento de la cuota de energía procedente de fuentes renovables. En este trabajo, se propone una metodología para la distribución no lineal de los objetivos dinámicos, y que es aplicada a los objetivos de la política energética. ; There is worldwide concern for the high consumption of energy from fossil fuels, the limited fossil fuel resources, the climate change and global warming and their possible long-term consequences and the population growth. Even more when energy is the main intermediate good necessary for economic growth and development in any country. This usually translates into better quality of life, and thereby, higher primary energy consumption in all sectors, transport, industry, services, household, etc. In this context, the European Union (EU) seeks to reach a balance between sustainable development, competitiveness and secure supply. The current EU energy policy is based on three interrelated pillars or basic goals: the promotion of energy efficiency, the application of greenhouse gas mitigation policies and the increase of share of energy from renewable energy sources. In this paper, a methodology for nonlinear distribution of dynamic targets is proposed and applied to EU energy policy goals. ; Au niveau mondial, on s'inquiète de la forte consommation d'énergie provenant des combustibles fossiles, des ressources fossiles limitées, du changement climatique et du réchauffement climatique et ses éventuelles conséquences à long terme, et de la croissance de la population. Surtout quand l'énergie est le principal élément pour le développement et la croissance de tous les pays, ce qui aboutit généralement à une meilleure qualité de vie, et donc à une consommation plus élevée d'énergie primaire dans tous les secteurs: transport, industrie, services, domestiques, etc . Dans ce contexte, l'Union européenne (UE) vise à atteindre un équilibre entre le développement durable, la compétitivité et la sécurité d'approvisionnement. La politique énergétique actuelle de l'UE est basée sur trois piliers interdépendants ou objectifs: la promotion de l'efficacité énergétique, la mise en oeuvre des politiques visant à atténuer les gaz à effet de serre et l´augmentation de la part d'énergie provenant de sources renouvelables. Dans cet étude, nous proposons une méthodologie pour la répartition non-linéaire des objectifs dynamiques, appliquée à des objectifs de politique énergétique.
Die Entwicklung der internationalen Friedenswissenschaft im 20.Jahrhundert wird dargestellt. Friedenswissenschaft ist angesichts der zunehmenden globalen Gefährdungen von Mensch und Natur zu einem Kernelement theoriegeleiteter und angewandter Forschung geworden, die indessen nicht isoliert vom anderen wissenschaftlichen Geschehen gesehen und betrieben werden kann. Sie eignet sich deshalb wenig als eigenständige Disziplin. Vielmehr ist sie als eine begleitende Wissenschaft zu verstehen, die heute alle jene Disziplinen ergänzt, die sich der Problemstellung Krieg/Frieden schon immer zugewandt haben. Sie wirkt ihrerseits auf diese klassischen Wissenschaftsbereiche ebenso wie auf neue Disziplinen ein. Obwohl Friedenswissenschaft bei anderen wissenschaftlichen Disziplinen längst anerkannt und etabliert ist, stößt sie gerade bei denen, an die sie sich in der gesellschaftlichen Praxis wendet, auf Abneigung und Misstrauen. (GB)
Die Finanzkrise von 2008 liefert nach der These der Autoren einen Hinweis darauf, dass sich der "Herbst" der US-amerikanischen Welthegemonie wiederholt. Als die auf dem fordistischen Keynesianismus beruhende materielle Expansion im Weltmaßstab in den 1980er Jahren an ihre Grenzen stieß, verlagerte sich das US-Kapital zunehmend auf Finanzgeschäfte und zog sich aus Industrie und Handel zurück. Durch diese Ausrichtung auf den Finanzsektor gelang es den USA, Kapital aus der ganzen Welt anzulocken und damit die lang anhaltende Hausse am Aktienmarkt sowie eine extreme militärische Aufrüstung zu finanzieren. Unter diesem Druck kollabierte die Sowjetunion, während die USA unter Reagan und Clinton ihre "belle epoque" erlebten. Die Verfechter des "zweiten amerikanischen Jahrhunderts" sitzen jedoch einem Missverständnis auf, denn sie halten den "Herbst" der US-amerikanischen Welthegemonie für einen "neuen Frühling". Zu beobachten ist also das Ende des langen 20. Jahrhunderts, das sich über die Zeitdauer von der Finanzialisierungsphase am Ende des 19. Jahrhunderts bis zur heutigen Aufblähung des Finanzsektors erstreckte. Dieses lange Jahrhundert deckt sich mit dem Aufstieg, der Blüte und dem Niedergang des US-amerikanischen Zeitalters der kapitalistischen Weltgeschichte. Die Autoren gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, ob später einmal rückblickend im "Herbst" der globalen ökonomischen und militärischen Macht der USA der "Frühling" einer neuen Hegemonialmacht erkannt werden kann, wie es in den drei vorhergehenden Finanzialisierungsphasen der Fall war. (ICI2)
The European Commission did not publish a cost-benefit analysis for its 2020 climate package. This paper fills that gap, comparing the marginal costs and benefits of greenhouse gas emission reduction. The uncertainty about the marginal costs of climate change is large and skewed, and estimates partly reflect ethical choices (e.g., the discount rate). The 2010 carbon price in the ETS can readily be justified by a cost-benefit analysis. Emission reduction is not expensive provided that policy is well-designed, a condition not met by planned EU policy. It is probably twice as expensive as needed, costing one in ten years of economic growth. The EU targets for 2020 are unlikely to meet the benefit-cost test. For a standard discount rate, the benefit-cost ratio is rather poor (1/30). Only a very low discount rate would justify the 20% emission reduction target for 2020.
In der vorliegenden Studie stehen nicht die konflikthaften Beziehungen zwischen Eltern und Kindern bzw. Enkelkindern im Mittelpunkt, sondern die etablierten kulturellen Muster von Zuwendung, Hilfe und Fürsorge, das heißt die Solidarität zwischen den Generationen. Dabei wird das gesamte 20. Jahrhundert betrachtet und folgende These aufgestellt: Entgegen den Annahmen des öffentlichen Diskurses sind die Beziehungen zwischen den Generationen im Laufe des 20. Jahrhunderts nicht schlechter, sondern vielmehr enger und intensiver geworden. Um zu untersuchen, wie diese Veränderung verlaufen ist und worauf sie beruht, kontrastiert die Autorin die Situation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Lage um die Wende zum 21. Jahrhundert. Rückblickend auf das frühe 20. Jahrhundert zeigt sich an seinem Ende ein Zuwachs bei den Unterstützungsleistungen zwischen den Generationen, und zwar sowohl bei instrumentellen als auch bei finanziellen Hilfen, die positive Effekte auf der emotionalen Ebene bewirken. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen der Autorin zufolge in (1) der "Vertikalisierung der Verwandtschaftsstruktur", d. h. dem Rückgang der Kinderzahlen bzw. der lateralen Verwandten, wodurch die Eltern-Kind-Beziehung stärker ins Zentrum rückt; (2) der längeren gemeinsamen Lebenszeit von Eltern und Kindern durch die steigende Lebenserwartung; (3) der Unsicherheit der Partnerschaften durch die Zunahme von Scheidungen und Trennungen; (4) der Abnahme des Autoritätsgefälles zwischen Eltern und Kindern, wodurch die Beziehungen zwischen den Generationen gleichrangiger und weniger konfliktreich geworden sind. (ICI2).
In der vorliegenden Studie stehen nicht die konflikthaften Beziehungen zwischen Eltern und Kindern bzw. Enkelkindern im Mittelpunkt, sondern die etablierten kulturellen Muster von Zuwendung, Hilfe und Fürsorge, das heißt die Solidarität zwischen den Generationen. Dabei wird das gesamte 20. Jahrhundert betrachtet und folgende These aufgestellt: Entgegen den Annahmen des öffentlichen Diskurses sind die Beziehungen zwischen den Generationen im Laufe des 20. Jahrhunderts nicht schlechter, sondern vielmehr enger und intensiver geworden. Um zu untersuchen, wie diese Veränderung verlaufen ist und worauf sie beruht, kontrastiert die Autorin die Situation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Lage um die Wende zum 21. Jahrhundert. Rückblickend auf das frühe 20. Jahrhundert zeigt sich an seinem Ende ein Zuwachs bei den Unterstützungsleistungen zwischen den Generationen, und zwar sowohl bei instrumentellen als auch bei finanziellen Hilfen, die positive Effekte auf der emotionalen Ebene bewirken. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen der Autorin zufolge in (1) der "Vertikalisierung der Verwandtschaftsstruktur", d. h. dem Rückgang der Kinderzahlen bzw. der lateralen Verwandten, wodurch die Eltern-Kind-Beziehung stärker ins Zentrum rückt; (2) der längeren gemeinsamen Lebenszeit von Eltern und Kindern durch die steigende Lebenserwartung; (3) der Unsicherheit der Partnerschaften durch die Zunahme von Scheidungen und Trennungen; (4) der Abnahme des Autoritätsgefälles zwischen Eltern und Kindern, wodurch die Beziehungen zwischen den Generationen gleichrangiger und weniger konfliktreich geworden sind. (ICI2)