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21 Ergebnisse
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In: Schriftenreihe der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Heft 4
Die Sanierung bewohnter Altlasten erfordert aufgrund der engen Verzahnung mit der städtebaulichen Planung und der persönlichen Betroffenheit der Anwohner eine gute Abstimmung und ein zielorientiertes Projektmanagement. Alle beteiligten Akteure erhalten hier einen Einblick in die Problematik und die anstehenden Entscheidungsfindungsprozesse. Anhand von Fallbeispielen werden unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Angesprochen werden dabei u. a. auch rechtliche Fragen sowie die in jüngster Vergangenheit verstärkt eingeführten Bürgerbeteiligungen (z. B. über Projektbeiräte)
In: Schriftenreihe der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen 30
In: Historische Zeitschrift
In: Beihefte N.F., 28
In: Reihe Geschlecht und Gesellschaft 22
In: Geschlecht und Gesellschaft 22
Die Transformationsforschung ist auch zehn Jahre nach der Zäsur der deutsch-deutschen Vereinigung noch weitgehend "geschlechtsblind". Die Vielschichtigkeit gegenwärtiger Wandlungsprozesse stellt gleichzeitig neue Anforderungen und Fragen an die aktuelle Geschlechterforschung: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Persistenz oder Erosion geschlechtlich bestimmter Ungleichheiten (neu)? In welcher Weise wird "Geschlecht" als sozialer Platzanweiser und Zuteilungsdimension von Lebenschancen in Prozessen der Unternehmensreorganisation wirksam? Hier wird der Versuch unternommen, theoretische und empirische Befunde der Transformationsforschung, der arbeits- und betriebssoziologischen Forschung aufeinander zu beziehen, wechselseitige Interdependenzen deutlicher zu konturieren und Perspektiven für die aktuelle Diskussion aufzuzeigen
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften 22
Seit 1989 ist es auf dem japanischen Fernsehmarkt im Zuge der Senkung der Markteintrittsbarrieren zum vermehrten Marteintritt von Kabel- und Satellitenfernsehanbietern gekommen. Gefördert durch die daraus resultierende Einführung eines Trennungsmodells der Fernsehanbieter, die Digitalisierung und die Konvergenz mit der Telekommunikationsbranche ist eine zunehmende Differenzierung von Anbietern und angebotenen Dienstleistungen festzustellen. Parallel dazu findet eine Konzentration von Anbietern verschiedener Kompetenzen und Funktionen statt. Insgesamt zeigen die Ausführungen, daß sich der Wettbewerb im japanischen Fernsehmarkt dadurch tendenziell in Richtung eines funktionsfähigen Wettbewerbs entwickelt. Ein höherer publizistischer Wettbewerb und damit eine höhere Meinungsvielfalt konnte jedoch durch den nur auf bestimmte Konsumenten begrenzten Zugang zu Pay-TV-Angeboten nur eingeschränkt festgestellt werden.
In: Thünen-Reihe Angewandter Volkswirtschaftstheorie no. 22
Die Geldmenge war die Zielgröße der Deutschen Bundesbank bis Ende des Jahres 1998. Die Zentralbank versuchte mit der quantiativen Festlegung dieser Zielgröße der Öffentlichkeit mitzuteilen, welchen geldpolitischen Kurs sie verfolgte. Das vorliegende Arbeitspapier erörtert die Frage, inwieweit die Forschungsinstitute, die großen Unternehmen und die Tarifparteien in der Lage waren, das Geldmengenziel insbesondere in Hinblick auf die von der Zentralbank angestrebte Inflationsrate zu interpretieren. Diese Frage sollte anhand eines Fragebogens, der im November 1998 verschickt wurde, geklärt werden. Als Ergebnis stellte sich heraus, daß für knapp die Hälfte der Befragten das Geldmengenziel keinen hohen Informationsgehalt besaß. Eine überwältigende Mehrheit der Befragten sprach sich für eine Mischstrategie aus Geldmengen- und Inflationsziel aus.
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung, Unternehmensmitbestimmung und Unternehmenssteuerung 22
Die gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung in Heizkraftwerken stellt zweifellos eine bedeutende Strategie zur Verminderung der vom Energieeinsatz ausgehenden Umweltprobleme dar. Zudem ist es volkswirtschaftlich gesehen vorteilhaft, den Raumwärme- und Warmwasserbedarf mit Kraft-Wärme-Kopplungssystemen, also über Nah- und Fernwärme abzudecken. In Deutschland beträgt der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung in Deutschland aber lediglich 10%, in den Niederlanden hingegen 40%, inÖsterreich 26%, in Finnland 31% und in Dänemark sogar 50%. In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung in diesen vier Ländern detailliert untersucht und in Hinblick auf die Übertragbarkeit entsprechender Maßnahmenüberprüft.
In: Veröffentlichungen der Hamburger Gesellschaft zur Förderung des Versicherungswesens mbH Heft 22
In: Veröffentlichungen der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.V. 22
In: Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft 23
In: Berichte und Studien Nr. 22
In: 2366-0422
In: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791087
In: ifb-Materialien, Band 3-99
Der vorliegende Materialienband dokumentiert die Ergebnisse der vom Bayrischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit geförderten Tagung "Erstes, zweites, drittes Lebensalter - Perspektiven der Generationenarbeit", die vom Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg und der Akademie für politische Bildung am 21./22. September in Tutzing durchgeführt wurde. Adressaten der Tagung waren Praktikerinnen und Praktiker aus den verschiedenen Bereichen, die sich ausschließlich oder u.a. mit den Verhältnissen der älteren und der mittleren Generation befassen. Themen waren die präventive Altenarbeit und Altenhilfe, Senioren-, Erwachsenen- und Familienbildung, Seniorenämter, öffentliche Verwaltung, Gerontopsychologie und Geriatrie, Seniorenorganisationen, Familienberatung und Ehrenamt. (ST2)
Die vorliegende Publikation enthält alle Referate, die während der Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Deutschlandforschung mit dem Ost-West-Kolleg der Bundeszentrale für politische Bildung in der Zeit vom 22. bis 25. Oktober 1997 in Brühl vorgetragen wurden. Aufgenommen wurden aber auch einige Beiträge, die eine sinnvolle und notwendige inhaltliche Ergänzung darstellen. Insgesamt bieten die Artikel einen Überblick über ausgewählte Wirtschaftsstrukturen und Wirtschaftsstrukturprobleme in den beiden deutschen Staaten. Es wird nicht nur eine Periodisierung der Wirtschaft in der DDR vorgenommen, sondern auch eine wirtschaftshistorische Analyse und damit die Einbindung der DDR-Volkswirtschaft in die internationale Arbeitsteilung vorgestellt. Reparationsleistungen in der SBZ/DDR und Westdeutschland werden in bisher unbekannten Details erläutert. Berücksichtigt werden ebenfalls die Umbrüche in der DDR Ende der achtziger Jahre sowie Aufbau und Probleme der Wirtschafts- und Sozialstrukturen in den neuen Bundesländern nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990. Neben allgemeinen Strukturproblemen in großen Zusammenhängen (z. B. Elektrizitätswirtschaft in den neuen Bundesländern) finden auch regionale Probleme ausreichende Berücksichtigung (z. B. Bevölkerungsentwicklung und siedlungsstrukturelle Konsequenzen in Thüringen, Probleme der Regionalentwicklung im niedersächsischen Zonenrandgebiet vor und nach der Vereinigung).
Die 19., überarbeitete Auflage der Steuerlehre 2 basiert auf dem Rechtsstand Ende 1998. Das für 1998 geltende Einkommensteuer-, Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerrecht wird in diesem Band geschlossen dargestellt. Außerdem werden die Eigenheimzulage und die Investitionszulage, die aus dem Einkommensteuergesetz herausgenommen worden sind, in eigenständigen Kapiteln erläutert. Die erläuternden Beispiele, die Wiederholungsfragen und die zu lösenden Fälle beziehen sich auf 1998. In der 19. Auflage der Steuerlehre 2 sind insbesondere berücksichtigt: - das Amtliche Einkommensteuer-Handbuch 1997 - Neufassung der Dienstanweisung zur Durchführung des steuerlichen Familienleistungsausgleichs, Kindergeld-Merkblatt vom 9.4.1998 - Gesetz zur Anpassung steuerlicher Vorschriften der Land- und Forstwirtschaft vom 29.6.1998 - das BMF-Schreiben vom 10.7.1998 über die Ausstellung der Lohnsteuerkarte 1999 - die Erbschaftsteuer-Durchführungsverordnung (ErbStDV) vom 8.9.1998 - der BVerfG-Beschluß vom 30.9.1998 über den Ausschluß der Verlustverrechnung nach § 22 Nr. 3 Satz 3 EStG - der Entwurf des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 (Bundestags-Drucksache 14/23) - der BVerfG-Beschluß vom 10.11.1998 über die Neuregelung des Kinderbetreuungskosten bis zum 1.1.2000 und des Haushaltsfreibetrags bis zum 1.1.2002 - das BMF-Schreiben vom 15.12.1998 über steuerliche Fragen im Zusammenhang mit der Einführung des Euro - der sog. Vorläufer I (Steuerentlastungsgesetz 1999) und der sog. Vorläufer II (Steuerentlastungsgesetz 1998) vom 19.12.1998 des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 - die Erbschaftsteuer-Richtlinien (ErbStR) vom 21.12.1998 - die Gewerbesteuer-Richtlinien 1998 (GewStR 1998) vom 21.12.1998 Rechtsänderungen gegenüber dem Vorjahr bzw. Änderungen, die sich ab 1999 ergeben, sind durch Randstriche gekennzeichnet