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The G20 has produced mixed results. After initial high hopes and some success, negotiations within the G20 forum have slowed, progress is less visible and disagreement rather than agreement has come to the fore. Against this background, this paper revisits the basic economic and geopolitical motivations for the G20, in order to review its performance and attempt to draw lessons for the path ahead. We conclude that: (1) in today's global economy (with its trade and financial market integration and its institutional architecture) a 'G20-type' institution is necessary - if it didn't exist, it should be created; (2) the G20 had its high noon moment in 2008-09 and some recalibration of expectations was inevitable, but its achievements in 2010-11 have nevertheless been disappointing; (3) to be fair there is, in detailed and technical work, more progress than there seems to be at first sight; (4) from a governance standpoint, the G20 is not an efficient forum; improvements in working methods are urgently needed; (5) more fundamentally, for the G20 to retain its role, its members need to develop a common vision of global economic problems and the way to approach them.
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Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politischer Mentalitätswandel bei jungen Erwachsenen nach der Wende.
Themen: Zukunftszuversicht; derzeitiger Wohnsitz in den neuen oder den
alten Bundesländern bzw. im Ausland; Bleibeabsicht in einem
ostdeutschen Bundesland; Häufigkeit ausgewählter Beschwerden
(Nervosität, Magenschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden,
Depressionen); Verwirklichung der Ziele der friedlichen Revolution von
1989 sowie von Ostdeutschen errungene Freiheit; Lebensziele (Skala:
Leben nach christlichen Werten, glückliches Eheleben,
Arbeitszufriedenheit, eigene Kinder, Zugehörigkeit zu den Reichen,
Einsatz für den Erhalt des politischen Systems, Job, Altruismus,
politische Partizipation); Partei, von der sich der Befragte am besten
vertreten fühlt; Selbsteinstufung links-rechts; Gefühl der zukünftigen
Bedrohung durch: mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die
Auswirkungen von Hartz-IV, Leistungsdruck, durch eine persönliche
Notlage, private Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz), persönlicher sozialer
Abstieg, Verteuerung des Lebens, Altersarmut, die Verschlechterung des
Gesundheitszustands, Regierungsreformen, Überwachung der Bürger sowie
die Folgen der Globalisierung); Höhe des persönlichen Nettoeinkommens;
Entwicklung des persönlichen Nettoeinkommens in den letzten zwei
Jahren; Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit des
Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Zufriedenheit mit dem
politischen System in der Bundesrepublik Deutschland, mit der
Wirtschaftsordnung, der Demokratie, der Sozialpolitik, der
Familienpolitik, der Rentenpolitik sowie mit dem Zustand nach 18 Jahren
deutscher Einheit; Zukunftszuversicht für den Befragten persönlich,
dessen Eltern und Kinder, im Hinblick auf die Verwirklichung der
persönlichen beruflichen Pläne sowie für die Entwicklung in
Ostdeutschland; Vertrauen in die Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die
Grünen, DIE LINKE, FDP, rechte Parteien, zur Bundesregierung sowie in
das derzeitige Gesellschaftssystem insgesamt; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Einstellung zur deutschen Einheit; Zurechtkommen mit
den derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnissen; Beurteilung des
Einflusses der Politik der Bundesregierung auf das eigene Leben;
Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland als
Fortschritt oder als Rückschritt; Beurteilung des Lebens in der DDR;
Zufriedenheit mit den politischen Einflussmöglichkeiten, dem
persönlichen Lebensstandard, dem Einkommen, mit den Möglichkeiten zu
gesellschaftlicher Mobilität, der gesellschaftlichen Entwicklung und
mit dem persönlichen Gesundheitszustand; Auswirkungen von
Arbeitslosigkeit (Skala); Einstellung zur DDR; persönliche Erfahrungen
hinsichtlich: Lebensgestaltung ohne politische bzw. wirtschaftliche
Zwänge, Einflussnahme auf die gesellschaftliche Entwicklung, gerechter
Anteil am gesellschaftlichen Wohlstand, freie Meinungsäußerung,
Meinungsinteresse der Politiker, wirtschaftlicher Aufschwung ist beim
Befragten angekommen; Berufspendler; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Präferenz für persönliche Freiheit trotz
möglicher Arbeitslosigkeit; Rezeptionshäufigkeit der Zeitschrift
Superillu; Einstellung zu Ausländern; erwartete soziale Unruhen in
Ostdeutschland; Teilnahmebereitschaft an Protestaktionen bzw. einer
Demonstration; Vergleich der heutigen persönlichen wirtschaftlichen
Situation mit der vor zwei Jahren; Einstellung zu den sozialistischen
Idealen zum Zeitpunkt vor der Wende sowie derzeit; Selbsteinschätzung
der Schichtzugehörigkeit; retrospektive Beurteilung der persönlichen
sozialen Mobilität sowie erwartete Veränderung; Identifikation als
Deutscher, als Europäer, als Bürger der ehemaligen DDR, als Bürger der
Bundesrepublik, als Ostdeutscher, als Gewinner der deutschen Einheit
bzw. als Gewinner der Globalisierung; persönliche Erfahrungen mit dem
derzeitigen Gesellschaftssystem; Leben in der DDR war lebenslanger
Knast; Gefühl enger politischer Verbundenheit mit der Bundesrepublik;
Präferenz für reformierten Sozialismus anstelle der gegenwärtigen
politischen Ordnung; das aktuelle Gesellschaftssystem löst die
dringenden Menschheitsprobleme und ist ein menschenwürdiges
Zukunftsmodell; Hoffnung auf Erhalt des derzeitigen
Gesellschaftssystems; Hoffnung auf Aufwachsen der eigenen Kinder im
derzeitigen Gesellschaftssystem; Kapitalismus ist das gerechteste
Gesellschaftssystem; Sozialismus als gute Idee; gesicherte Zukunft in
Ostdeutschland; frühere Angst vor der Stasi; Ostdeutsche sollten auf
ihre Situation aufmerksam machen; Kinder als Armutsrisiko;
sozialistische Gesellschaftsideale werden sich durchsetzen;
Kapitalismus als bestes Wirtschaftssystem; derzeitiges
Wirtschaftssystem als Diktatur des Geldes; soziale Unterschiede sind
nicht zu ändern; Achtung der Menschenrechte im derzeitigen
Gesellschaftssystem; USA beispielhaft bei der Verbreitung von Freiheit
und Demokratie; Freude über ein Leben in einem kapitalistischen
Deutschland; Demokratie als beste Herrschaftsordnung; Kapitalismus
bedeutet Freiheit für alle Menschen; nicht alles falsch, was über
Kapitalismus gelehrt wurde; gerechter Anteil am gesellschaftlichen
Wohlstand für alle im derzeitigen Gesellschaftssystem; Wohl des
einfachen Menschen im Mittelpunkt des derzeitigen Gesellschaftssystems;
Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus; Beurteilung von
Menschenwürde und Demokratie in Ostdeutschland seit der Wende;
rechtzeitige Beseitigung des SED-Regimes; Westdeutsche behandeln
Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse; DDR war Unrechtsstaat; DDR mit
der Diktatur des Naziregimes vergleichbar; Lebenszufriedenheit; Sorgen
um die Lage in Ostdeutschland.
Fragen zum Befinden: Einschätzung der eigenen Partnerschaft; Stärke
des Kinderwunsches; derzeit bestehende Schwangerschaft bzw.
Schwangerschaft in den letzten zwei Jahren; geplante Schwangerschaft;
Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren;
Einfluss ausgewählter Faktoren auf den eigenen Kinderwunsch;
derzeitiger Mutterschutz bzw. Elternzeit; Aussetzen der
Erwerbstätigkeit aufgrund der Geburt eines Kindes und Dauer der
unterbrochene Erwerbstätigkeit; Einstellung zur Erwerbstätigkeit von
Müttern und Vätern (Rollenbild, Skala); Beeinflussung des eigenen
Kinderwunsches durch ausgewählte Kinderwunschmotive (Skala); eigenes
Wohlbefinden (gute Laune, entspannt, energisch und aktiv, ausgeruht,
interessiert); genügend Zeit für die Kinder (nur Eltern), für die
eigenen Bedürfnisse sowie für die Partnerschaft; Bewertung des
persönlichen Gesundheitszustands; Einstellung zur Beeinflussbarkeit des
eigenen Gesundheitszustands; Häufigkeit des Auftretens von Anspannung,
Freude, ängstlicher Vorahnung, Lachen, beunruhigenden Gedanken,
Glücklichsein, Entspannung, gebremste Aktivitäten, Angst, kein
Interesse am eigenen Äußeren, Rastlosigkeit, Zukunftsoptimismus, Panik,
Freude an guten Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter; berufliche Stellung bzw. Tätigkeit;
eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende; Gesamtanzahl der
Arbeitslosigkeitsphasen; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; berufliche
Qualifikation; Arbeit in Vollzeit oder Teilzeit; Nebenjob;
Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Partnerbeziehung;
Familienstand; tatsächliche und präferierte Kinderzahl;
Teilnahmebereitschaft an der 23. Welle der Studie.
Zusätzlich verkodet wurde: Indizes: HADS-A-Angstwert,
HADS-D-Depression; emotionale Stabilisierung und Sinnfindung,
persönliche Einschränkungen und Probleme, soziale Anerkennung und
Identitätsbildung, unzureichende materielle und soziale Unterstützung.
GESIS
In: http://hdl.handle.net/10605/346200
The Confederate Graves Survey Archive of the Texas Division, Sons of Confederate Veterans consists of surveys of cemeteries throughout Texas, and portions of Oklahoma and New Mexico. The surveys document the interment of Confederate States of America military veterans. United States of America (Union) veterans, as well as able-bodied men at the time of the Civil War, are also documented. 13 boxes entitled "Grave Surveys" contain grave surveys listed county-by-county, 3 boxes of "Unit Files" list surveyed individuals by their military unit. Finally, 17 boxes contain "Veteran Files" that document each veteran by name in "last name, first name, middle initial" format. An index that cross-references each of the collection series (Grave Surveys, Unit Files, and Veteran Files) is included, as are institutions to surveyors on how and what to document while conducting surveys. ; Nix Cemetery #1013, Lampasas County, Texas | Veterans Interred: Faight, Jesse H. ; Crowell Cemetery #620, Crowell, Foard County, Texas | Veterans Interred: Collins, Dempsey Jones. ; McBee Cemetery #658, Taylor County, Texas | Veterans Interred: Lackey, John. ; North Belton Cemetery #001, Bell County, Texas | Veterans Interred: Taylor, E.O. ; Willow Cemetery #444, Haskell, Haskell County, Texas | Veterans Interred: Lackey, Robert A. ; Killeen Cemetery #024, Killeen, Bell County, Texas | Veterans Interred: McVey, John J. ; Truscott Cemetery #609, Truscott, Knox County, Texas | Veterans Interred: Acker, Dearborn A.
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Letters and accompanying envelopes written by Charles F. Weller to Miss Katherine A. McElwain of Beaver, Pennsylvania from 1862-1865 from his time as a union soldier in the American Civil War.
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Viroporins are viral proteins with ion channel (IC) activity that play an important role in several processes, including virus replication and pathogenesis. While many coronaviruses (CoVs) encode two viroporins, severe acute respiratory syndrome CoV (SARS-CoV) encodes three: proteins 3a, E, and 8a. Additionally, proteins 3a and E have a PDZ-binding motif (PBM), which can potentially bind over 400 cellular proteins which contain a PDZ domain, making them potentially important for the control of cell function. In the present work, a comparative study of the functional motifs included within the SARS-CoV viroporins was performed, mostly focusing on the roles of the IC and PBM of E and 3a proteins. ; This work was supported by grants from the Government of Spain (BIO2013-42869-R and BIO2016-75549-R AEI/FEDER, UE), the European Zoonotic Anticipation and Preparedness Initiative (ZAPI) (IMI_JU_115760), and the U.S. National Institutes of Health (NIH) (0258-3413/HHSN266200700010C awarded to L.E., 2P01AI060699 awarded to L.E. and S.P., and R01 AI129269 awarded to S.P.). V.M.A. and M.Q.M. are grateful for the support of the Government of Spain (FIS2013-40473-P and FIS2016-75257-P AEI/FEDER, UE) and Universitat Jaume I (P1.1B2015-28). C.C.R. received a contract from Fundación La Caixa.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11182628-2
Volltext // 2015 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 76 id-22
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10213025-6
Great Britain, Parliament, House of Commons ; Volltext // 2015 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Brit. 52-22
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Presenta plano general de la Zona y plantas y perfiles ; Fotocopia en ferroprusiato ; En el extremo superior: Isla de Cuba, Comandancia de Ingenieros del 3er Cuerpo de Ejército
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Electronic government and electronic participation continue to transform the public sector and society worldwide and are constantly being transformed themselves by emerging information and communication technologies. This book presents papers from the 14th International Federation for Information Processing's EGOV conference (IFIP EGOV 2015), and its sister conference, the 7th Electronic Participation (ePart) conference, held in Thessaloniki, Greece, from 30 August to 2 September 2015, with the support and sponsorship of the University of Macedonia. Through the years, both of these conferences have established themselves as leading scientific events in their field, providing a forum for scholars to present and discuss their work. Included here are 31 accepted ongoing research papers, grouped under the following headings: eParticipation; policy modeling; open government and smart cities; general e-government; and e-government services; as well as 6 Ph.D. colloquium papers, 5 accepted posters and 3 workshops. With their combination of scientific credibility and rigor and with high relevance to practice, the papers presented here will be of interest to all those whose work involves electronic government and electronic participation. ; Multi Actor Systems ; Technology, Policy and Management
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A standard feature of the contemporary internet landscape is the ability for people to comment on published content and to interact with other individuals, discussing the issues at hand and engaging with each other in debate. In this thesis, I describe a method for the automatic detection of author stances in online forums with respect to discussions on divisive, polarizing social issues, such as gun control and marriage equality {--} a task which is often unproblematic for human readers of the discourse. The research investigates the linguistic and rhetorical devices used by discussion participants to express their topic stance in the context of multi-party, multi-threaded discourse. Along the way, I address necessary sub-tasks in the author stance detection problem, such as the classification of the topic stance of an individual contribution to the discourse, and the assessment of the level of agreement or disagreement between adjacent posts {--} which is crucial, given the highly interactive nature of this genre. I also identify features that provide evidence of an author's topic stance from the very structure of the discourse, without any information at all from the text of the comments posted. The final model is a collective classifier that is able to synthesize all of the stance indicators provided by these different sources, deal with the inconsistencies in this information that may arise, and arrive at a single prediction of the topic stance for every participant in the discussion. The model has many applications in industry and public life, including more tailored newsfeeds, social network suggestions, and use in political fundraising or advocacy campaigns.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10594545-0
Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 21 it-22
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STÄDTISCHE WOHNUNGSPOLITIK [21/22] Städtische Wohnungspolitik [21/22] ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Verhältnis des Menschen zu Grund und Boden. (5) Römischrechtliche, deutschrechtliche Auffassung. (6) Bodenreform. (7) Notwendigkeit der Aufklärungsarbeit. Bodenpolitische Aufgaben der Gemeinde; Beschränkung durch staatliche Gesetzgebung. (8) Grunderwerb der Gemeinde Wien. (8) Wertzuwachssteuer. (9) Schnellbahnen. (10) Bauordnung. (10) Wohnungspolitik vor dem Kriege. (11) Erbbaurecht. (11) Bisherige Schwierigkeit der Grundverwertung. (11) Beispiele für Erbbaurecht: (12) 1. Kleinhaus. (12) 2. Miethaus auf der Schmelz. (13) 3. Lager-, Werkstätten- und Wohnhaus auf den Freihausgründen. (13) Erbbaurecht - kapitalsparend. (14) Kleinwohnungsbau der Gemeinden selbst. Bedenken. (15) Eigene Kleinwohnungsbauten der Gemeinde Wien. (15) Wohnungsergänzungen. Schrebergärten. (16) Vergünstigungen der Gemeinde für Schrebergärten. (17) Wohnungspolitik nach dem Kriege. (18) Frage, ob Wohnungsnot zu erwarten. (18) Allgemeine Vorsorge für die Zeit nach dem Kriege. (19) Errichtung eines Wohnungsamtes der Stadt Wien. (20) Wohnungszählung und Wohnungsnachweis. (20) Mietpreise. (21) Ungarische Verordnung. (21) Wohnungsaufsicht. (22) Aufsicht über Baubestand. (23) Aufsicht über Wohnungsbenützung, Wohnungsüberfüllung. (24) Besondere Maßnahmen zur Förderung des Kleinwohnungsbaues nach dem Kriege. Private Bautätigkeit. (25) Kreditfrage. (25) Materialfrage. Steuerfrage. (26) Kriegerheimstätten. (27) Bevölkerungspolitik. (27) Geburtenrückgang. (28) Kinderreiche Familien. (29) Abgabeordnung betreffend die Einführung einer Gemeindeabgabe vom Wertzuwachse von Liegenschaften im Gebiete der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. (31) § 1. (31) Befreiung von der Wertzuwachsabagbe, Persönliche. § 2. (31) Sachliche § 3. (32) Übertragungen, welche der Wertzuwachsabgabe nicht unterliegen. § 4. (32) Wertzuwachs. § 5. Tauschverträge. Teilung gemeinschaftlicher Grundstücke. § 6. (33) Erwerbswert § 7. (33) § 8. Veräußerungswert. § 9. (34) Teilweise Veräußerung einheitlich erworbener Liegenschaften und einheitliche Veräußerung von in Teilen erworbenen Liegenschaften. § 10. Bemessungsgrundlage § 11. (35) Ausmaß der Abgabe § 12. (35) Ermäßigung der Abgabe. § 13. (36) Außerbücherliche Übertragungen. § 14. Zahlungs- und Haftungspflicht. § 15. Veranlagungsverfahren. Behörden § 16. (37) Anzeige- und Auskunftspflicht. § 17. (37) Wertfeststellung. § 18. Zahlungs-, Haftungszahlungsauftrag, Zustellung, Rechtsmittel. § 19. (38) § 20. Einzahlung. § 21. Rückvergütung. § 22. (39) Abgabeerhöhung. § 23. (39) Strafverfahren § 24. Zwangsweise Eintreibung. § 25. Verjährung. § 26. Verwendung des Ertrages der Abgabe, der Abgabeerhöhung und der Geldstrafen. § 27. Statistische Nachweisungen. § 28. (40) Vollzugsvorschriften. § 29. Wirksamkeitsdauer. § 30. (41) Literatur über städtische Wohnungs- und Bodenpolitik. (41) Werbung ( - ) Mitarbeiter der "Flugschriften für Österreich-Ungarns Erwachen": ( - ) Einband ( - )
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We implemented a method for author name disambiguation and categorized publications of authors with the same name. This testbed is applied to evaluate our implementation.
GESIS
The title 'Forgetting Foucault?', minus the question mark (a very important omission, of course), is one I have borrowed from Baudrillard's famous paper of 1980 which tries to cut Foucault's thesis about power/knowledge down to size but fails to tell us exactly why Foucault should be forgotten'. 1 Racevskis describes the Baudrillard article as 'a fairly abstruse poetico-philosophic essay that indicts Foucault for collusion with prevailing myth-making strategies. Foucault,' Racevskis continues, 'is shown by Baudrillard to have become infatuated with the imagi- nary force of his own discourse, and his genealogy is depicted as a system satisfying a certain hegemonic logic of reason. ' 2 In effect, not only has Foucault not been forgotten, the contrary is the case; a Foucault industry has grown over the ten years since his death with a Centre for Foucauldian Studies set up in Paris. What were Foucault's own views about his posterity? Why would Baudrillard want us to forget Foucault and what is this continuing presence his memory constitutes? ; peer-reviewed
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