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In: Konflikte - theoretische und praktische Herausforderungen für die soziale Arbeit., S. 112-124
Grundlage dieses Beitrags sind drei Dissertationsstudien, in denen die Autorinnen jeweils einen ethnografischen Blick auf unterschiedliche Phänomene Sozialer Arbeit in Schule und Jugendarbeit werfen: auf sozialpädagogische Klassenseminare zum sozialen Lernen [...], auf Interaktionen in der Schulsozialarbeit [...] und auf Gewaltbearbeitung in der offenen Jugendarbeit [...]. Im Rahmen der gemeinsamen Analysearbeit in einer Arbeitsgruppe zur Ethnografie kamen wiederholt Situationen der Konfliktbearbeitung in den Blick, die schließlich für diesen Beitrag sekundäranalytisch aufgearbeitet wurden. Erkenntnisleitend ist dabei die Fragestellung, welche Konfliktkonstruktionen Präventionskonzepten der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen inhärent sind und wie diese in der Aushandlung zwischen den Fachkräften und den beteiligten Kindern und Jugendlichen praktisch hergestellt werden.
In: Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit Band 21
Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 67, Heft 11, S. 398-404
ISSN: 2942-3406
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 24
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 24
Wie ergeht es Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenslagen während der Corona-Krise? Ziel des Sammelbandes ist es, die Perspektive von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit auf die durch die Corona-Krise bedingten Veränderungen ihrer Alltagswelten und die Angebote Sozialer Arbeit empirisch aufzuzeigen. Hierzu werden im Sammelband sowohl erste empirische Analysen dargestellt als auch die vorliegenden Ergebnisse übergreifend auf Theoriedebatten sowie Impulse für Praxis und Forschung Sozialer Arbeit hin diskutiert. The aim of the anthology is to empirically demonstrate the perspective of addressees and users of social work on the changes in their everyday worlds and the offers of social work caused by the Corona crisis. For this purpose, the first empirical analyses will be presented in the anthology and the results will also be discussed in terms of theory debates as well as impulses for social work practice and research.
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit 26
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?