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World Affairs Online
Ségrégation et apartheid: le contexte historique et idéologique
In: Collection 'Monde et nations' 3
Le Japon et l'Afrique
In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 53, Heft 2, S. 136-145
ISSN: 0035-3574
Der Beitrag bietet einen kursorischen Überblick im Stil eines Abrisses über die Entwicklung der Beziehungen zwischen Afrika bzw. einzelnen afrikanischen Ländern und Japan. Der Autor sieht ein japanisches Interesse, seinen Einfluß auf internationaler Bühne zu verstärken und in diesem Rahmen eine Imagekampagne zur Ausweitung der Kontakte mit afrikanischen Ländern zu führen. (DÜI-Kör)
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La reorganisation des forces armees et de l'industrie d'armement
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 184: Afrique du Sud - Afrique australe: Interdependances et antagonismes, S. 208-222
ISSN: 0002-0478
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Les Nations unies et l'Afrique du Sud
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 180: L'Afrique face aux conflits, S. 217-228
ISSN: 0002-0478
Mehr als 40 Jahre wurde die Republik Südafrika fast einhellig wegen ihrer Apartheidspolitik durch die internationale Gemeinschaft verurteilt. Der Beitrag untersucht die Beziehungen der UNO zu Südafrika in diesem Zeitraum (1948-1990). Ab Februar 1990, nachdem P. W. Botha die völlige Beseitigung der Apartheid erklärt hatte, entwickelten sich neue Beziehungen zwischen der UNO und dem "neuen Südafrika". Nach Einführung der Demokratie und der Wahl Mandelas zum Präsidenten war die Gefahr groß, daß die internationale Gemeinschaft das Interesse an der weiteren Entwicklung des Landes verlieren könnte. Aber die seitens der UNO versprochene Hilfe bei der Konsolidierung Südafrikas wurde auch gewährt. (DÜI-Ott)
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Les Nations unies et l'Afrique du Sud
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 35, Heft 180, S. 217-228
ISSN: 0002-0478
Le Japon, Taiwan et l'Afrique du Sud
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, S. 42-58
ISSN: 0002-0478
Untersucht werden die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen Japans und Taiwans zu Südafrika, das von beiden asiatischen Ländern in ihren Beziehungen zum afrikanischen Kontinent bevorzugt wurde. Japan und Taiwan sind Industriemächte, ihre Versorgung mit Rohstoffen und der Absatz ihrer Produkte macht sie vom Ausland abhängig. Das Verhältnis Japans und Taiwans gegenüber Südafrika ist sehr ähnlich. Der diplomatische Aspekt ist für Japan weniger wichtig als für Taiwan. Im Handel und bei den Investitionen sind kaum Unterschiede vorhanden. Beide Staaten nahmen gleichfalls spät die Existenz einer schwarzen Mehrheit zur Kenntnis, die sie lange Zeit zugunsten eines weißen Regimes außer acht ließen. Sowohl Japan als auch Taiwan haben den Wandel in Südafrika begrüßt. (DÜI-Ott)
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Le Japon, Taiwan et l'Afrique du Sud
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 34, Heft 176, S. 42-58
ISSN: 0002-0478
Afrique du Sud: "un homme, une voix"
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 171, S. 3-16
ISSN: 0002-0478
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L'Afrique du Sud, geant de l'Afrique?
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, S. 19-31
ISSN: 0002-0478
Die Stärke und der Erfolg Südafrikas resultieren aus seiner privilegierten geographischen Lage, seinen Bodenschätzen, der Bevölkerung und aus den Bedingungen für seine Unabhängigkeit. Doch die Entscheidung für die Apartheidspolitik 1948 wandelte es in einen "Paria-Staat" und gefährdete seine wirtschaftliche Entwicklung. Die Vorrangstellung Südafrikas auf dem Kontinent ist in fast allen Bereichen sichtbar. Der Beitrag beschränkt sich auf den wirtschaftlichen und militärischen Bereich und auf die Infrastruktur. Ob das "neue Südafrika" der "afrikanische Riese" bleiben wird, hängt davon ab, ob seine Stärke bestehen bleibt, zunimmt oder zurückgeht. (DÜI-Ott)
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Afrique du Sud: le referendum du 17 mars 1992
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 163, S. 26-29
ISSN: 0002-0478
Das Referendum vom 17. März 1992, dessen Ziel es war, Präsident de Klerk zu ermöglichen, seine auf die Abschaffung der Apartheid ausgerichtete Politik fortzusetzen, stellte eine entscheidende Etappe im Demokratisierungsprozeß dar. Die Wahlkampagne war kurz und erbittert. Die Zeit der Euphorie über das Ja zur Fortsetzung des Reformprozesses wird nur kurz sein, solange die Ursachen der Unzufriedenheit und Spannung nicht beseitigt werden. (DÜI-Ott)
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Les elections namibiennes (7-11 novembre 1989)
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 29, Heft 153, S. 64-67
ISSN: 0002-0478
Der Autor, der sich als Wahlbeobachter in Namibia aufgehalten hat, geht kurz auf die Voraussetzungen, Vorbereitungen und Bestimmungen für die Wahlen, auf den Ablauf der Wahlkampagne und der Wahlen und auf das Wahlergebnis ein. (DÜI-Ott)
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L'ombudsman au Bophutatswana
In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 43, Heft 2, S. 219-232
ISSN: 0035-3574
Im Rahmen der südafrikanischen Politik der unabhängigien Entwicklung rassisch getrennter Regionen wurde im Bantustan Bophutatswana der erste afrikanische Ombudsman eingeführt. Untersucht werden die rechtliche Rolle und die praktische Funktion im Verhältnis zwischen Verwaltung und Bürgern. Allgemeinen Bemerkungen folgen einige Fallstudien. (DÜI-Wsl)
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