Einstieg Beruf: Berufsfeld Altenpflege : erste Schritte in die deutsche Sprache : Übungsheft
In: Deutsch als Fremdsprache
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In: Springer eBook Collection
1. Einleitung -- 2. "Echte" Verkaufsgespräche -- 2.0 Definition von "Verkaufsgespräch" -- 2.1 Phasengliederung -- 2.2 Ablaufmuster für Spezialfälle -- 3. Ablauf von Verkaufsgesprächen im Training -- 3.1 Phasengliederung des Verkaufsgesprächs laut Trainerinformation -- 3.2 Mögliche Auswirkungen der Phasengliederungs-Information der Schulung -- 3.3 Verkaufsgesprächs-Rollenspiele -- 4. Weitere Schwierigkeiten im Verkaufstraining -- 4.1 Aufbau einer positiven Beziehung zum Kunden -- 4.2 Gesprächsplanung und Gesprächsführungstaktiken -- 4.3 Hinweise zur "Sprache des Verkäufers" -- 4.4 Hinweise zum Intonations- und nonverbalen Verhalten -- 5. Bibliographie -- 6. Anhang -- 6.1 Verkaufsgespräche der Testperson "Claudia" vor dem Training -- 6.2 Rollenspiele von "Claudia" mit Trainerkommentaren -- 6.3 Verkaufsgespräche der Testperson "Claudia" nach dem Training -- 6.4 Verkaufsgespräche der Testperson "Veronika" vor dem Training -- 6.5 Rollenspiel von "Veronika" mit Trainerkommentaren -- 6.6 Verkaufsgespräche der Testperson "Veronika" nach dem Training -- 6.7 Dokumentation des Trainings -- 6.8 Verzeichnis der benutzten Transkriptionszeichen.
In: Springer eBook Collection
Authentizität in der Simulation. Möglichkeiten des Trainers zur nachträglichen Behandlung und zur vorsorglichen Verhinderung von Artefakten in Rollenspielen -- Unterschiede zwischen authentischen und simulierten Einstellungsgesprächen -- Begründungshandlungen in echter und simulierter Unterrichtskommunikation -- Artefakte in simulierten Verkaufsgesprächen und ihre Behandlung durch den Trainer -- Die Inszenierung des Trainers. Betrachtungen zu einem Film über eine Kommunikationsschulung von Führungskräften -- "Sprech ich JETZ endlich mit der TeleFONseelsorge?" Beobachtungen und Überlegungen zur Simulationsinteraktion -- Formen und Funktionen von Artefakten bei Nachfragen in simulierten Gesprächen -- Medizinstudenten lernen mit Patienten sprechen. Erfahrungen aus zehn Jahren Rollenspiel in Seminaren der Allgemeinmedizin -- "Erzähln Sie mir einfach". Die psychosoziale Dimension von Krankheit als Problem in der Gesprächsausbildung von Medizinern -- Verzeichnis der Autoren und Autorinnen.
In modernen Kommunikationstrainings werden Rollenspiele durch Tonband- oder Videofeedbacks ergänzt, jedoch geschieht das auf recht naive Weise. Das Gesprächsverhalten im Training wird analysiert, bewertet und korrigiert ohne Rücksicht auf Unterschiede, die zwischen der simulierten Situation und der Praxis bestehen: Trainings korrigieren manchmal Artefakte. ; Dieses Buch zeigt, wie sich Artefakte im Rollenspiel von vornherein verringern lassen, mit welchen dennoch gerechnet werden muß, wie sie sich erkennen lassen und wie man mit ihnen praktisch umgehen kann. ; Die Autoren untersuchen Trainingssituationen empirisch oder berichten aus eigener Trainingspraxis: sie geben Schlußfolgerungen und Hinweise für Kommunikationstraining mit mehr Wirklichkeitsnähe und Wirksamkeit.
In: Zukunfts(t)räume: Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess, S. 229-249
"In ihrem Aufsatz gehen Ruth Albert, Tamara Faschingbauer, Christa Heilmann der Frage nach, ob und in welcher Weise davon gesprochen werden kann, dass sich männliches von weiblichem Kommunikationsverhalten unterscheidet und welche Auswirkungen verschiedene kommunikative Verhaltensweisen auf den Erfolg beim Durchsetzen der eigenen Ziele haben. Bezogen auf den zentralen Kontext dieses Themenbandes, die Geschlechterverhältnisse im Kontext der Globalisierung, haben die dargestellten Überlegungen nicht unerhebliche Konsequenzen: Indem durch Globalisierungsprozesse stabilisierende ethnische Zugehörigkeitsstrategien, sozioökonomische Strukturen und soziokulturelle Normen ihr bestehendes Substrat verlieren und in komplexen Entwicklungsprozessen neue Vernetzungen erfahren, verlieren traditionelle Rollenbilder auch in Bezug auf die Kategorie Geschlecht ihre Fixierungen. Dieser Prozess führt jedoch nicht automatisch zur Enthierarchisierung weiblichen und männlichen Interaktionsverhaltens, sondern einerseits globalisiert er zunächst einen ohnehin komplexen Vorgang, gekoppelt mit dem Verlust an bekannten Verhaltensmustern. Andererseits impliziert diese Entwicklung die Chance individueller Identitätsfindung, weil tradierte Erwartungshaltungen aufgebrochen werden und sich im Zusammenhang neuer sozioökonomischer Bedingungen auch veränderte soziokulturelle Strukturen entwickeln (können)." (Autorenreferat)
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 32, Heft 4, S. 43-54
In diesem Artikel geht es um die Beschreibung eines Versuchs, der dazu dienen soll, herauszufinden, welche Lehrmethoden in so genannten "Alphabetisierungs-DaZ-Kursen" für Deutschlerner/innen, die keine Kenntnis des lateinischen Alphabets haben, besonders geeignet sind. Sieben verschiedene Lehrmethoden werden in vier verschiedenen Kursen so verglichen, dass jeweils ein Lehrstoff in einem Kurs mit der einen und im Parallelkurs mit der anderen Methode vermittelt wird, für den jeweils nächsten Lehrstoff werden die Methoden ausgetauscht. Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf einer kritischen Beschreibung der Methodik der Untersuchung.
In: Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, Band 34
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