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Ein Jahr nach Cancún: war das Scheitern ein Erfolg für die Entwicklungsländer? ; Perspektiven für eine marktwirtschaftlich orientierte Entwicklungspolitik
In: Arbeitspapier 139/2004
Namibias Demokratie - ihre Fassade und Erosion: die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im November 2009
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 26, Heft 2, S. 43-56
World Affairs Online
Namibias Demokratie - ihre Fassade und Erosion: die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im November 2009
In: KAS international reports, Heft 2, S. 43-56
"Präsidentschaftswahlen in Namibia im November 2009 haben mehrere Oppositionsparteien die Rechtmäßigkeit der Ergebnisse offen angezweifelt. Zwar haben viele der Wahlbeobachter den Wahlhergang als frei und fair bezeichnet, dennoch konnten nicht alle Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Ergebnisse ausgeräumt werden. Der Autor berichtet über die Wahl und ihren Ausgang." (Autorenreferat)
Namibias Demokratie - Ihre Fassade und Erosion. Die parlaments- und Präsidentschaftswahlen im November 2009
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 26, Heft 2, S. 43-56
Die Parlamentswahlen in Angola 2008: ein Land auf dem Weg in die Ein-Parteiendemokratie
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 10, S. 7-23
"Als die Angolaner am 5. September des Jahres erstmals ein neues Parlament wählten, fragten sich die in- und ausländischen Beobachter vor allem, wie die UNITA reagieren würde, die bereits 1992 ihre Niederlage nicht hinnehmen wollte und den Bürgerkrieg wieder aufnahm. Schon in den letzten Jahren hatte die von der sozialistischen MPLA dominierte Regierung ein Gesetzespaket verabschiedet, um die Wahlen formal korrekt durchführen zu können. Klarer Wahlsieger wurde schließlich eben die MPLA mit 81,64 Prozent der Stimmen, während die UNITA nur 10,39 Prozent gewann. Wenn manche die Wahl auch frei und transparent nannten, entsprach sie, zumal mit Blick auf die Benachteiligung der Opposition im Wahlkampf, keinen internationalen Standards. Doch dass in dem sich nur langsam von den Bürgerkriegsfolgen erholenden Land überhaupt gewählt wurde und die UNITA ihre Niederlage akzeptiert, lässt hoffen. Aber der Durchbruch zur Demokratie waren diese Wahlen nicht." (Autorenreferat)
Die Parlamentswahlen in Angola 2008. Ein Land auf dem Weg in die Ein-Parteien-Demokratie
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 10, S. 7-23
Good Governance als Paradigma moderner Entwicklungspolitik: Bad Governance und schwierige Partnerschaften: Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 23, Heft 2, S. 6-34
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Good Governance als Paradigma moderner Entwicklungspolitik: Bad Governance und schwierige Partnerschaften ; Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
In: KAS international reports, Heft 2, S. 6-34
"Erfolgreiche Entwicklung setzt Good Governance voraus. Dies wird von IWF und OECD, von VN und EU seit langem betont. Dass Bad Governance dagegen eine ernsthafte globale Herausforderung ist, hat die Welt spätestens am 11. September 2001 erkannt. Indes lässt sich keiner der beiden Begriffe klar und einheitlich definieren. Während Good Governance etwa auf die Dynamik und Güte politischer Prozesse der Entscheidungsfindung, die Zivilgesellschaft sowie die vom Volkssouverän übertragene Macht verweist, steht Bad Governance u.a. für schlechte Regierungsführung und negative Performance in der politischen Entscheidungsfindung, eine gestörte Interaktion zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren sowie die mangelnde Berücksichtigung vorstaatlicher Strukturen. Länder mit wirtschaftspolitischer Bonität, soliden rechtlichen Rahmenbedingungen, transparenter Verwaltung und effizienter Korruptionskontrolle stehen solchen gegenüber, die als schwierige Partnerschaften oder poor performers, als failed, fragile oder crisis states von sich reden machen. Sicher ist ein Engagement in Ländern der erstgenannten Gruppe einfacher als eines in solchen der zweitgenannten. Doch sollte die Stabilisierung gerade der schwierigen Partner ein sowohl deutsches als auch internationales Anliegen sein. Der kommende G8-Gipfel in Heiligendamm und sein afrikanischer Schwerpunkt stellen hier gewiss eine wertvolle Chance dar." (Autorenreferat)
Simbabwe am Vorabend der Präsidentschaftswahlen oder: Machiavellis Meisterschüler
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 18, Heft 2, S. 82-109
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Parlamentswahlen in Zimbabwe
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 9, S. 28-41
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Parlamentswahlen in Zimbabwe
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 9, S. 28-41
"Das Aufbegehren der Bevölkerung Zimbabwes gegen das Mugabe-Regime im Juni des Jahres hat zur Bildung einer selbstbewussten Opposition und damit zur Beschleunigung des Demokratisierungsprozesses im Land geführt." (Autorenreferat)
AFRIKA IST IM SPIEL: Ke Nako - Es ist Zeit für Afrika! Die Entwicklung des "jungen" Kontinentes erfordert eine neue deutsche Afrikapolitik. Das Grundsatzpapier der Konrad-Adenauer-Stiftung nennt ihre Eckpunkte
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 488-489, S. 15-18
ISSN: 0032-3446
Menschenrechtsbildung: globale Herausforderung und internationaler Auftrag
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 21, Heft 12, S. 4-30
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Menschenrechtsbildung: globale Herausforderung und internationaler Auftrag
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 12, S. 4-30
"Der Ablauf der Dekade der Vereinten Nationen für Menschenrechtsbildung 2004 sowie der Beginn des bis 2015 laufenden VN-Weltprogramms für Menschenrechtsbildung sind Grund für den Blick zurück, aber auch für den nach vorn. 1974 verabschiedete die UNESCO Empfehlungen über eine Erziehung betreffs der Menschenrechte. Im Frühjahr 1993 widmete sich ein internationaler Kongress in Montreal dem Thema und nur Monate später kam es zu einer Weltkonferenz in Wien. Die Dekade selbst definierte 1994 ihren Handlungsplan, der auf den Zielen eines Weltaktionsplans basierte und die Mitglieder zu nationalen menschenrechtsbezogenen Anstrengungen verpflichtete. Am Ende der Dekade zeigt sich die Bilanz, wie auch schon ein Zwischenbericht des Jahres 2000, durchwachsen: Das Ausrufen der Dekade habe als Katalysator gewirkt und dem Thema Menschenrechte in vielen Staaten zu prioritärem Rang verholfen. Doch haben nur wenige Regierungen solide Angaben über den Stand der Menschenrechtsbildung im eigenen Land gemacht, so dass viel zu tun bleibt. Alle Hoffnungen ruhen nun auf dem 2005 initiierten VN-Weltprogramm, bei dem der Sicherstellung von Bildung weltweit eine zentrale Funktion zukommt und zu dessen entschiedener Verwirklichung auch andere internationale Organisationen, etwa Europarat und OSZE, aufgerufen sind." (Autorenreferat)