Transnationale Strukturen Unternehmerisch Tätiger NPO: Vergleich Zwischen Deutschem Gemeinnützigkeitsrecht und Englischem Charity Law
In: Schriften Zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht Ser.
Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Rechtsformeignung und Schranken der Rechtsformwahl im Gemeinnützigkeitsrecht und im -- A. Einführung in die Problemstellung -- B. Die Rechtsformwahl im deutschen Gemeinnützigkeitsrecht -- I. Das Dogma der Beschränkung des Gemeinnützigkeitsstatus auf Körperschaften -- 1. Entwicklung des deutschen Gemeinnützigkeitsrechts -- 2. Die gegenwärtige Beschränkung der Rechtsformwahl auf Körperschaften im deutschen Gemeinnützigkeitsrecht -- 3. Stellungnahme -- 4. Kann es die "gemeinnützige natürliche Person" geben? -- a. Die Verpflichtung zur gemeinnützigen Zweckverfolgung -- aa. Zweiseitige Verpflichtung -- bb. Einseitige Verpflichtung -- b. Gemeinnützigkeit von Nichtgewerbetreibenden -- c. Der "gemeinnützige Kaufmann" ? -- d. Zwischenfazit: Gemeinnützigkeit und natürliche Personen -- 5. Die "gemeinnützigen Personenvereinigungen" -- a. Die "gemeinnützige GbR" ? -- aa. Die Annäherung von Personengesellschaften und juristischen Personen -- bb. Die Anforderungen der 51 ff. AO an die BGB-Gesellschaft -- cc. Das Problem der eigennützigen Gesellschafterinteressen -- (1) Geschäftsführervergütung und Gewinnbeteiligung -- (2) Persönliche Haftung -- i. Möglichkeiten einer Haftungsbeschränkung bei der GbR und der "gGbR" -- ii. Das BGH-Urteil vom 21.01.2002 - BGHZ 150, 1 -- iii. "Unzumutbarkeit" einer akzessorischen Gesellschafterhaftung -- iv. Formularmäßige oder institutionelle Haftungsbeschränkung der "gGbR"? -- v. Zwischenergebnis -- (3) Überschussverwendung -- (4) Innenregress des handelnden Gesellschafters -- (5) Auseinandersetzungs- und Abfindungsansprüche -- (6) Zwischenergebnis -- dd. Die "gGbR" im EStG -- (1) Problemstellung -- (2) Die "gGbR" und der Gewerbebetrieb.