Nachhaltigkeit als Politische Ökologie: eine Kontroverse über Natur, Technik und Umweltpolitik
In: Auf der Suche nach der verlorenen Zukunft 14
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In: Auf der Suche nach der verlorenen Zukunft 14
In: Auf der Suche nach der verlorenen Zukunft Bd. 4
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 45, Heft 3, S. 155-160
ISSN: 0942-3060
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 121/122, S. 1156-1161
Die Autorin will nachweisen, dass sich das universalistische Erbe der Aufklärung, der klassischen Philosophie und des Marxismus mit poststrukturalistischen Vorstellungen zur Differenz und zum Subjekt verbinden läßt und diese universalistische (feministische) Positionen präzisieren und stärken können. Sie plädiert für die Notwendigkeit, die Dialektik von Universalismus und poststrukturalistischen Auffassungen zu erkennen und für die feministische Praxis zu nutzen. Der Universalismus und seine Menschenrechtskonzeption legitimieren dabei den Anspruch jedes Menschen auf die Verwirklichung aller seiner Potenzen. Diese Idee war und ist für die Befreiungskämpfe in aller Welt unverzichtbar. Gleichheit bedeutet im poststrukturalistischen Diskurs - und damit mit dem Universalismus kompatibel - die Bedingung der Möglichkeit von nichthierarchischen Differenzen. (ICA)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 11/12=121/122, S. 1156-1161
ISSN: 0863-4890
In: New political science: official journal of the New Political Science Caucus with APSA, Band 21, Heft 4, S. 475-499
ISSN: 1469-9931
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 11/12=109/110, S. 162-173
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 109/110, S. 162-173
In ihrem Aufsatz erinnert die Autorin an die "Hausarbeitsdebatte" der siebziger und achtziger Jahre, die die feministische Marxkritik in der Bundesrepublik widerspiegelte. Damit will die Autorin aufzeigen, daß diese Debatte von großer Bedeutung für die Klärung des Verhältnisses zwischen Marxismus und Feminismus gewesen ist, da sie wichtige Erkenntnisse zur Umstrukturierung der heutigen Arbeitsgesellschaft hervorgebracht hat. Folgende Kritikpunkte aus den Reihen der Feministinnen werden von der Verfasserin hervorgehoben: (1) Im Marxismus werden Produktion und Reproduktion als getrennte Bereiche aufgefaßt. (2) Der Marxismus vernachlässigt, daß das kapitalistische System die ökonomische Rolle der Frau in einigen außereuropäischen Gesellschaften entscheidend beeinträchtigt hat. (3) Die unbezahlte Hausarbeit von Frauen kann auch als Quelle des Mehrwerts angesehen werden. Insgesamt, so die Autorin, erbrachte die "Hausarbeitsdebatte" vor allem eine Neubewertung der Tätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit. (ICC)
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 41, Heft 2, S. 40-58
ISSN: 0942-3060
In: New political science: a journal of politics & culture, Band 21, Heft 4, S. 475-500
ISSN: 0739-3148
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 11/12=97/98, S. 187-188
ISSN: 0863-4890
In: New politics: a journal of socialist thought, Band 7, S. 25-32
ISSN: 0028-6494
Although German government officials have denied the existence of discrimination against ethnic minorities, a 1997 Amnesty International report & the repudiation of several compacts with various Third World nations are cited as confirmation of racism. A historical overview of immigration discusses reliance on Third World immigration to perpetuate West Germany's economic explosion during the 1960s & the subsequent adoption of legislation to constrain immigration during the 1980s & 1990s. East & West Germany's similar treatment of "guest workers" & Germany's perception of alien residents as security threats are discussed. Even though female immigrants are harmed more by cultural constraints initiated by male immigrants, it is contended that Germany's racial discrimination augmented the difficulties experienced by immigrant women. The escalation of mob violence against individuals seeking asylum & other immigrants since the mid-1990s is deemed the product of discriminatory government policy. J. W. Parker
In: New politics: a journal of socialist thought, Band 7, Heft 1, S. 25-32
ISSN: 0028-6494