"Vergessen, verdrängt, verschwunden": aufgegebene Kulturen, Beziehungen und Orientierungen in der Balkanromania
In: Forum: Rumänien Band 35
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In: Forum: Rumänien Band 35
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 1, S. 100-101
ISSN: 1430-175X
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 11, S. 103-109
ISSN: 0006-4416
Theodor Lessing, geboren 1872, war, so der Verfasser, ein Kulturphilosoph, der auf vielen gesellschaftlichen Feldern präsent war. Alles andere als ein spezialistischer Brotgelehrter war er ein universeller, von Schopenhauer und Nietzsche, aber auch von der Arbeiterbewegung beeinflusster Geist, dessen auf die Verwirklichung von Utopie zielende Kritik der bürgerlichen Gesellschaft die unterschiedlichsten Formen annahm. Die Ermordung Lessings setzte die Tötung politischer Gegner als Mittel der Herrschaftssicherung nun sogar im Ausland fort. In dem Mord an Lessing wird bereits die später vor allem von Carl Schmitt entwickelte, imperialistische Großraumdoktrin des NS-Regimes praktiziert, der zufolge Deutschland über seine territorialen Grenzen hinaus die Bestimmungsmacht über den europäischen Großraum besitzt. Damit wurde versucht, die Beseitigung der Rechtsordnung eines souveränen Staates durch das faschistische Deutschland, welche den späteren Vernichtungskrieg bestimmte, von Anbeginn zu rechtfertigen. (ICF2)
Autorenname: Gabriel HaringTitel: Unterdrückt ? verdrängt ? verschwunden:Das Schicksal des Slowenischen in der südlichen Steiermarkseit den 1930er JahrenZusammenfassungIm Süden der Steiermark wurde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts die Bevölkerung einem sprachlichen Assimilations-Prozess unterworfen, der dazu führte, dass das Slowenische nach und nach verloren ging. Diese Veränderung hatte sodann zur Folge, dass wirtschaftliche, gesellschaftliche und familiäre Beziehungen über die neue Grenze zu Jugoslawien abbrachen. Indikatoren des Sprachwandels bildeten die negative Einstellung der regionalen Politiker, der steirischen Landesregierung, der Kirche und des Schulsystems. Auch so genannte "Schutzvereine" setzten sich zum Ziel, sprachliche Minderheiten in meist anderen Staaten zu betreuen, aber im eigenen Land die Assimilierung bis an die Staatsgrenzen auszuweiten.Weiters boten sich diese Minderheiten an, für politische Zwecke missbraucht zu werden. Dass sich antikommunistische Banden, ähnlich den kommunistischen Partisanen, in der steirischen-slowenischen Grenzregion aufhielten, ist sicherlich auf die slowenischen Sprachkenntnisse und die hügelige Landschaft zurückzuführen.Obwohl der slowenischen Minderheit in der Steiermark laut des Artikel VII des Staatsvertrages von 1955 ausdrücklich Minderheitenrechte zugestanden wären, wurde dies von der Landespolitik über Jahrzehnte abgelehnt. Mit welchen Problemen der "Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark" seit 1988 zu kämpfen hatte, soll ebenso beschrieben werden, wie die Entwicklung der Einstellung der Landespolitik seit Ende des Kommunismus und dem Zerfall Jugoslawiens. Wie Pflichtschulen durch Partnerschaften mit slowenischen Schulen der slowenischen Sprache wieder Raum gaben und dass die Inbetriebnahme eines slowenisch-sprachigen Radiosenders im Herbst 2013 von steirischen und slowenischen Politikern und örtlichen Gemeindevertretern gemeinsam durchgeführt wurde, wird im letzten Kapitel dargestellt. ; Abstract Since the end of the 19th century the inhabitants of the Styrian-Slovene border regions have been subjected to an assimilation process, which has leads to the disappearance of the Slovenian language. It has also influenced economic and social relationships, with the result being, that hardly any living south of the village of Leutschach are able to speak or to bequeath the Slovenian idiom. Important indicators during the change of the language were the negative attitude to the Slovene language in regional politics, the Styrian government, the church and the local education- system. In addition, associations ? called "Schutzvereine" ? out to either to supervise language minorities in other states or to assimilate all inhabitants in their own, with linguistic and cultural methods. In addition, these language minorities were also abused for political purposes. Anticommunist gangs concentrated their presence, similar to the communist partisans some years before, in the Styrian-Slovene border region, a phenomenon wholly traceable to the Slovene language spoken by the local inhabitants and the undulating and alpine landscape. Although the Slovene minority in Styria is expressly noted in article VII of the Austrian Independence Treaty, the Styrian government has refused the rights of the minority for decades. Additionally, the problems faced by the "Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark" since its inception in 1988 and in which ways the political orientation of the Styrian government has changed, since the end of communism and the collapse of the state Yugoslavia will also be explored in this thesis.The last chapter will be concerned with how schools in the border region cooperate with Slovenian schools to support the Slovene language. It also indicates that at the border a Slovene-speaking radio transmitter was commissioned during a ceremony attended by Styrian und Slovene politicians und locale representatives of the municipality in autumn 2013. ; vorgelegt von Gabriel Haring ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassungen in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)242652
BASE
In: Frankreich - Europa - Weltpolitik: Festschrift für Gilbert Ziebura zum 65. Geburtstag, S. 147-159
Es wird der Stellenwert der Beziehungen Frankreichs zur DDR für das Dreiecksverhältnis Frankreich - Bundesrepublik - DDR untersucht. Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR werden auf mehreren Ebenen analysiert, die sich wechselseitig bedingen und beeinflussen: Die offizielle Politik; die Kräfte und Interessen der französischen Politik und Gesellschaft mit besonderen Sympathien für die DDR; die Wirtschaftsbeziehungen und schließlich der Kulturaustausch. Deutlich gemacht wird, daß die Geschichte der Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR die Geschichte eines langen, aber kontinuierlichen Weges zur Normalisierung in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Kultur ist. Dabei hat die französische Regierung niemals ihre Prioritäten aus dem Auge verloren: Sie hat nichts unternommen, was das Primat der Beziehungen Frankreichs zur BRD in Frage gestellt hätte. Alle französischen Präsidenten nach de Gaulle haben deutlich gemacht, daß sie die Aufrechterhaltung der deutschen Teilung wünschen. (GF)
In: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Band 84
Im Herbst 1940 wurden deutschstämmige Bewohner aus Bessarabien, der Dobrudscha und der Bukowina von den Nationalsozialisten ins Deutsche Reich umgesiedelt. Während die NS-Propaganda diese Umsiedlungsaktionen aus dem damaligen Rumänien öffentlich feierte, fanden zur selben Zeit die "Euthanasie"-Morde der heimlichen staatlichen Krankenmord-"Aktion T4" statt. Wie wurde mit "Volksdeutschen" in Bessarabien verfahren, die den Vorstellungen der NS-Volkstumspolitik nicht entsprachen? Diese Studie untersucht den Umgang mit sog. "lebensunwertem Leben" bei den "Heim ins Reich"-Umsiedlungen und stellt eine Pionierarbeit auf einem noch weitgehend unerforschten Feld dar. Quellengrundlage für die Recherche ist der persönliche Nachlass einer damaligen Führerin der NS-Schwesternschaft aus dem Reichshauptamt für Volkswohlfahrt - im Jahr 2007 tauchten ein bis dahin unbekanntes Tagebuch, Fotos, Briefe und Berichte aus ihrem Umsiedlungseinsatz auf. Gleichzeitig ergab sich ein Gespräch mit dem damaligen Leiter des Umsiedlergesundheitsdienstes der Auslandabteilung der Reichsärztekammer. Die akribische Spurensuche auf der Basis der entdeckten Quellen ermöglicht nun erstmals einen detailreichen Einblick in die Aufgabenverteilung zwischen dem männlichen und weiblichen medizinischen Personal der deutschen Umsiedlungskommission sowie den persönlichen Haltungen. Doch beide hochrangigen Akteure schwiegen auffällig zur eigentlichen Frage. Die selektive Überlieferung hinterließ nachhaltige Lücken im kollektiven Erinnern an die "Heim ins Reich"-Umsiedlungen. "Verschwundene Umsiedler" waren lange Zeit ihre vergessenen Opfer
Lunaparks IBM noch Anfang des 20. Jahrhunderts weit verbreitet, sind heute aus dem Bild von Freizeit- und Vergnügungskultur verschwunden. Dabei gab es allein in Deutschland fast ein Dutzend derartiger Parks. Der Hugo-Haase-Park in Hamburg und der Lunapark Hamburg-Altona bestanden zeitgleich mit den Parks in Dortmund, Köln und Leipzig. In Berlin existierten in dem Zeitraum von Anfang des Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg zeitgleich sogar drei derartige Parks. Sacha Szabo hat dieses Stück Kultur liebevoll aufbereitet und vielfältiges Quellen- und Bildmaterial zusammengestellt. Er fragt: Was macht die Besonderheit dieser Parks aus und wie kam es zu ihrem Verschwinden aus dem Erscheinungsbild deutscher Städte? Er nimmt die Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen dieser besonderen Begegnungsorte, für die IBM im Unterschied zu heutigen Parks IBM Tanzsalons, Bierhallen und Kneipen bestimmend waren und die einen festen Bestandteil urbaner Unterhaltungskultur bildeten. (Verlagstext)
In: Medien, Kultur, Kommunikation
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Einführung -- Wie konstituiert das Kommunizieren den Menschen? -- Das Subjekt des kommunikativen Handelns, Subjektivität und Subjektivierung -- Von der sozialen Interaktion zur digitalen Vernetzung -- Materialität, Technik und das Subjekt: Elemente kritischer Kommunikation- und Medienanalyse -- Mediennutzung und Psychoanalyse: Theoretische und Empirische Perspektiven -- Subjektivierung in datafizierten Gesellschaften -- Narrative Subjektkonstruktionen im Zeichen medialen und gesellschaftlich-kulturellen Wandels -- Vom Subjekt zum User, – und zurück? -- Die Geschichte medienbasierter Selbsttechnologien von Rousseau bis Runtastic -- Subjektinszenierung und Kommunikationsmacht digital -- Zur Medialität pädagogischer Beziehungen und der medialen Seite der Bildung -- Memes als bildvermittelte Subjektivierungspraktiken
In: Edition Kulturwissenschaft
Ruinen und Lost Places sind gleichermaßen Symbole der Vergänglichkeit und Zeichen von Zerstörungsakten. Ihre Betrachtung löst divergente Emotionen aus. Was wird aus diesen Orten? Wer bestimmt darüber? Und wie und aus welchen Gründen werden Ruinen zum Gegenstand medialer oder künstlerischer Auseinandersetzungen? Die Beiträger*innen des Bandes nehmen sich dieser Fragen an, indem sie Ruinen als aufgegebene und im Verfall befindliche Architekturen oder Stadtlandschaften verstehen: Von den ›malerischen‹ Resten antiker Bauten über stillgelegte Industrie- oder Militärareale und verlassene Wohnbauten bis hin zu ›neuen‹ Investitionsruinen.
Gerhard Gundermann war Baggerfahrer und Liedermacher, Genosse und Rebell, Offiziersschüler und Befehlsverweigerer, Spitzel und Bespitzelter. Ein Weltverbesserer, der es nicht besser wusste. Ein Zerrissener. Er drängte immer nach vorn und eckte immer an. Menschen wie ihn gibt es selten, aber überall. Das Buch enthält viele bisher unveröffentlichte Texte und Fotos, Briefe und Erinnerungen, Dokumente und Interviews. Zugleich gibt es Einblick in die Entstehungsgeschichte des großen Kinofilms GUNDERMANN (Regie: Andreas Dresen), der noch einmal neu auf ein verschwundenes Land blickt. Es ist nicht zu spät dafür. Es ist an der Zeit. "Das Buch ist keine Begleitspur zum Film, eher ein Lesebuch, das um diese Biografie mäandert, ein Lesebuch, das das Leben von Gundermann weder vollständig noch chronologisch abarbeitet, sondern einzelne Aspekte herausgreift. Das konnte sich der Herausgeber Andreas Leusink auch guten Gewissens leisten, da es zu Gundermann schon andere Veröffentlichungen gibt... Eben weil es zu einzelnen Aspekten wie z. B. der traumatischen Beziehung zu seinem Vater, die er in mehreren Liedern thematisiert hat, einige Hintergründe gibt. Auch gibt es eine Reihe von Dokumenten, die Gundermann zeigen als eine besondere Art von politischem Idealisten, der das System der DDR verändern wollte" (kulturradio.de)
In: Zur Kunde Südosteuropas / II, 23
World Affairs Online
Ruinen und Lost Places sind gleichermaßen Symbole der Vergänglichkeit und Zeichen von Zerstörungsakten. Ihre Betrachtung löst divergente Emotionen aus. Was wird aus diesen Orten? Wer bestimmt darüber? Und wie und aus welchen Gründen werden Ruinen zum Gegenstand medialer oder künstlerischer Auseinandersetzungen? Die Beiträger*innen des Bandes nehmen sich dieser Fragen an, indem sie Ruinen als aufgegebene und im Verfall befindliche Architekturen oder Stadtlandschaften verstehen: Von den 'malerischen' Resten antiker Bauten über stillgelegte Industrie- oder Militärareale und verlassene Wohnbauten bis hin zu 'neuen' Investitionsruinen.
Multinationale Konzerne gelten als mächtige Akteure der "Globalisierung", doch wie frei sind sie bei der Gestaltung von Entgelt und Arbeitszeit tatsächlich? Die deutschen Flächentarifverträge werden häufig für Kostenprobleme am "Standort Deutschland" verantwortlich gemacht, doch warum steigen Löhne und Gehälter in Großbritannien, wo Flächentarifverträge weitgehend verschwunden sind, stärker?Auf der Basis von Interviews, Unternehmensbefragungen und amtlichen statistischen Daten untersucht der Autor den Einfluss von multinationalen Unternehmen und industriellen Beziehungen auf Entgelt und Arbeitszeit. Verglichen werden Großbritannien und Deutschland gesamtwirtschaftlich, am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie und des Einzelhandels sowie einzelner, in beiden Ländern aktiver Unternehmen. Sowohl die Effekte der "invisible hand" des Marktes und der "visible hand" der Konzerne als auch der industriellen Beziehungen prägen die Entwicklung von Entgelt und Arbeitszeit nur partiell. Als wichtig erweist sich nicht zuletzt eine mitunter grenzüberschreitende Übernahme in der Umwelt der Organisationen vorgefundener oder etwa durch Unternehmensberater propagierter Praktiken. In Großbritannien hat der Mechanismus der nachahmenden Bildung "mimetischer Löhne" die Entgeltdetermination durch Kollektivverhandlungen inzwischen weitgehend verdrängt, und die Idee marktbestimmter Löhne hat sich als realitätsfremd erwiesen.Werner Schmidt, geb. 1958, Dr. rer. soc., Soziologe. Stellvertretender Geschäftsführer des Forschungsinstituts für Arbeit, Technik und Kultur e.V. (FATK) an der Universität Tübingen.Arbeitsschwerpunkte: Industrie- und Betriebssoziologie, Industrielle Beziehungen, Transformations- und Migrationsforschung
In: L' Allemagne dans les relations internationales Bd. 4
Wer heute über die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 spricht, denkt in der Regel an den Élysée-Vertrag, das Deutsch-Französische Jugendwerk und die (bundes)deutsch-französische Aussöhnung. Vergessen wird dabei häufig, dass auch die DDR bis zu ihrem Ende 1990 Beziehungen verschiedenster Art zu Frankreich unterhielt. Ihre Spezifika stehen im Mittelpunkt dieses Bandes, der nicht nur neue Einsichten in die DDR-Frankreichpolitik bietet, sondern zugleich den Ort beider deutscher Staaten in der französischen Deutschlandpolitik beleuchtet. Von besonderem Interesse für die Forschung sind gerade die in diesem Band vertretenen mikrohistorischen Studien sowie die Analysen literarischer Transfer- und Austauschprozesse über den Eisernen Vorhang hinweg, die unsere Kenntnisse über diese «anderen» deutsch-französischen Beziehungen wesentlich erweitern. Wer nach den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 fragt, wird – so zeigen die internationalen Beiträge in ihrer thematischen Vielfalt – sowohl auf politischer Ebene als auch in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur auf ein spannungsreiches deutsch-deutsch-französisches Dreiecksverhältnis treffen
In: Das Bündnis im Bündnis: deutsch-französische Beziehungen im internationalen Spannungsfeld, S. 193-219
Kulturelle Beziehungen genügen nicht, um Frieden und Zusammenarbeit zwischen Völkern zu gewährleisten; wo sie aber fehlen, ist eine Politik der Verständigung vergeblich. Was Kultur für die internationalen Beziehungen bedeuten kann, zeigt sich im deutsch-französichen Verhältnis besonders deutlich. Die historischen Grundmuster deutsch-französischer Antithesen wirken als Stereotype und Vorurteile fort, wenn ihre geistesgeschichtlichen Hintergründe längst vergessen sind. Der 2. Weltkrieg und die Erfahrungen des Widerstands, der Emigration und der Gefangenschaft bahnten den Weg zu einer neuen Verständigung. Die deutsch-französische Versöhnung wurde zu einer Massenbewegung mit einer Vielzahl von Vereinen und Partnerschaften. Eine eigene Dynamik erhielt der Jugendaustausch durch die Gründung des Deutsch-Französischen Jugendwerks 1963. Die Zusammenarbeit im Hochschul- und Forschungsbereich krankte an den geringen Fremdsprachenkenntnissen in beiden Ländern. Nach aktuellen Statistiken könnte man sogar von einer Krise des Fremdsprachenlernens sprechen. (KA)