Atypische Beschäftigungsverhältnisse in ausgewählten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe: Projekt des Forschungsverbundes DJI/TU Dortmund
In: Jugendhilfe und Sozialarbeit
In: Wissen
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In: Jugendhilfe und Sozialarbeit
In: Wissen
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 222
In: Juventa-Materialien
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 53, Heft 6, S. 463-470
ISSN: 0342-2275
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 3, S. 188-195
ISSN: 0342-300X
"In den aktuellen Diskursen über das Ende, die Form und die Zukunft von Wohlfahrtsstaat und Erwerbsarbeit nimmt das Sozial- und Gesundheitswesens eine Schlüsselposition ein. Dies hat einerseits mit dem außergewöhnlichen Anstieg der Erwerbstätigen und andererseits mit dem besonderen Gefüge der Personalgruppen in diesem Sektor zu tun, in dem - auch jenseits der Lohnarbeit - eine Vielzahl von Statusgruppen und Dienstverhältnissen zu unterscheiden sind. Innerhalb dieses Gefüges konnten in der Vergangenheit etliche Transformationsprozesse und Verschiebungstendenzen beobachtet werden. Gegenwärtig sind weitere vielschichtige Veränderungen der Rahmenbedingungen zu analysieren - wie etwa die Ökonomisierung, der Strukturwandel des Ehrenamts oder die Neuordnung des Zivildienstes. Auf der Grundlage einer ausführlichen Charakterisierung der Arbeitsformen des Zivildienstes und der Freiwilligendienste werden aktuell diskutierte Konversions-Modelle vorgestellt und bewertet. Diese Beispiele zeigen u.a., dass in diesem Wirtschaftssektor durchaus Chancen zur Schaffung von regulären Arbeitsplätzen vorhanden sind, dass es allerdings gleichfalls mit dieser Zielperspektive etliche Grenzen zu beachten gilt." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 45, S. 19-21
ISSN: 0005-9536
Beschrieben werden die Probleme und Unterschiede der beiden sozialpädagogischen Ausbildungen, die bundesweit an rund 370 Fachschulen für Sozialpädagogik und den ca. 280 Berufsfachschulen für Kinderpflege erfolgen. Wesentliche Ausbildungsprobleme sind vor allem in fehlenden bundeseinheitlichen Regelungen und weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten der Länder begründet. Unterschiede zeigen sich nicht nur bei der Ausbildungsform und -dauer, den Stundentafeln, sondern auch bei den Zugangsvoraussetzungen, die im wesentlichen das Ausbildungsniveau mitbestimmen. In einigen Ländern wird eine berufliche Vorlaufphase von mindestens einem Jahr gefordert, in anderen Bundesländern berufliche Vorerfahrungen von zwei Jahren, die den Kriterien einer Fachschulausbildung nahekommen. Notwendig ist daher vor allem die Vereinheitlichung der länderspezifischen Bildungsgänge, um das Profil und den Anspruch der Fachschule übergreifend zu klären und ferner eine bundesweite Entscheidung über das Ausbildungsniveau. Es ist zu klären, ob die Ausbildung als Erstberuf an Berufsfachschulen bzw. Weiterbildung an Fachschulen oder als akademische Ausbildung an Berufsakademien oder Fachhochschulen, für die die gewachsenen rechtlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen in der Jugendhilfe sprechen, konzipiert werden soll. (BIBB)
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 163
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 2, S. 6-14
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 48, Heft 10, S. 18-22
ISSN: 0863-4386