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Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen: eine Einführung
In: Governance 1
World Affairs Online
Der moderne Staat: Grundlagen der politologischen Analyse
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Regions in European governance: the logic of multi-level interaction
In: EUI working papers
In: Robert Schuman Centre 98,31
World Affairs Online
Conclusion: Linking research on Europeanisation and National Parliaments
In: The journal of legislative studies, Band 11, Heft 3-4, S. 508-521
ISSN: 1743-9337
Kein Ausweg aus der Politikverflechtung? — Warum die Bundesstaatskommission scheiterte, aber nicht scheitern musste
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 2, S. 204-214
ISSN: 1862-2860
Kein Ausweg aus der Politikverflechtung? - warum die Bundesstaatskommission scheiterte, aber nicht scheitern musste
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 2, S. 204-214
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Public Administrative Science in Germany: Problems and Prospects of a Composite Discipline
In: Public administration: an international quarterly, Band 83, Heft 3, S. 659-668
ISSN: 0033-3298
KOMMENTARE - Kein Ausweg aus der Politikverflechtung? Warum die Bundesstaatskommission scheiterte, aber nicht scheitern musste
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 2, S. 204-214
ISSN: 0032-3470
„Europafähigkeit“ des deutschen Bundesstaats Vorschläge zur Reform des Bundesstaates vor dem Hintergrund der Europäischen Integration
In: Landespolitik im europäischen Haus, S. 63-73
Governance in Mehrebenensystemen
In: Governance-Forschung: Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien, S. 95-120
Probleme der Regierbarkeit und der Beteiligung privater Akteure in Mehrebenensystemen werden diskutiert. Dabei handelt es sich um politische Strukturen und Prozesse, die Grenzen staatlicher Gebietskörperschaften mit dem Zweck überschreiten, Interdependenzen der gesellschaftlichen Entwicklung und politischer Entscheidungen zu bewältigen, die zwischen den einzelnen Territorien bestehen. Die wichtigsten Modalitäten von Governance in Mehrebenensystemen lassen sich nach den dominierenden Regeln der Koordination zwischen den Ebenen charakterisieren. Dabei spielen Verhandlungen und dezentraler Politikwettbewerb eine entscheidende Rolle. Governance in Mehrebenensystemen verlangt von öffentlichen wie privaten Akteuren die Fähigkeit, sich in mehreren institutionellen Kontexten zurecht zu finden. Dabei müssen sie die hohen Kosten der Entscheidungsfindung bewältigen und stehen oft vor drohenden Blockaden bzw. müssen mit unintendierten Effekten ihres Handelns in anderen Arenen rechnen. (GB)
Path-Dependent Institutions and Strategic Veto Players: National Parliaments in the European Union
In: West European politics, Band 27, Heft 5, S. 875-900
ISSN: 1743-9655
Thomas Conzelmann: Große Räume, kleine Räume. Europäisierte Regionalpolitik in Deutschland und Großbritannien (Regieren in Europa, Band 3): Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 2002, 299 S., € 49,-
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 1, S. 159-160
ISSN: 1862-2860