Gliederung -- A. Eigentum und Verantwortung im Unternehmen -- I. Eigentum und Betriebsverfassung -- II. Die Begriffe: Mitbestimmung, Gewinnbeteiligung und Miteigentum -- III. Gesetze, Vorschläge und Stellungnahmen zur Unternehmensreform in Frankreich -- IV. Die Stellung politischer Gruppen in Groß-Britannien zum Miteigentum und zur Mitverantwortung -- V. Vorschläge und Stellungnahme zum Miteigentum in Deutschland -- VI. "Gemeinsames Eigentum" und "gemeinsame Verantwortung" als Abgrenzung des Untersuchungsbereiches -- B. Untersuchung von "Unternehmenstypen" im In- und Ausland, deren Träger ganz oder teilweise die Arbeitnehmer des betreffenden Unternehmens sind -- I. Groß-Britannien -- II. Frankreich -- III. Bundesrepublik Deutschland.
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"Von der Öffentlichkeit kaum registriert, vollziehen sich in den Werkstätten für Behinderte prinzipielle Änderungen. Staatliche Impulse in der Rehabilitationspolitik kommen immer mehr zum Erliegen.; Besondere Aufgabenstellung der Behindertenwerkstätten sollte es sein, leistungsschwachen Personen behindertengerechte Beschäftigungschancen zu eröffnen. Als beschützende Einrichtung sollen sie sowohl arbeitspädagogisch wie beschäftigungsgerechten Erfordernissen genügen.; Vor dem Hintergrund zunehmender Massenarbeitslosigkeit und eines sich beschleunigenden Sozialabbaus kann die Werkstätte für Behinderte ihren therapeutischen Anspruch immer weniger erfüllen, weil ökonomische Kriterien an Gewicht gewinnen. In immer stärkerem Maße ist eine rationelle Produktion in diesen beschützenden Einrichtungen erforderlich, weil leistungsgeminderte Arbeitskräfte in die Werkstätten für Behinderte abgedrängt und staatliche Förderungsleistungen beschnitten werden. Zugleich wächst die Konkurrenz zur Privatwirtschaft und der Verdrängungswettbewerb zu Lasten der werkstätten für Behinderte. Infolge des sich verstärkenden ökonomischen Handlungszwangs stehen die Werkstätten in Gefahr, die bereits vorgezeichnete Behindertenkarriere der Rehabilitanden nicht verändern zu können, sondern sie in Reaktion auf die ungünstige Arbeitsmarktsituation sogar tendenziell zu verstärken." (Autorenreferat)
Sozialstruktur der Bewohner von Obdachlosenunterkünften.
Themen: Ursachen der Obdachlosigkeit; vorherige Wohnverhältnisse; soziale Herkunft; gegenwärtiges Wohnverhältnis; Bemühungen um eine Normalwohnung; Vorstellungen von einer Normalwohnung bezüglich Ausstattung und Mietkosten; Beschreibung der Situation in der Obdachlosenunterkunft; Arbeitssuche und Arbeitslosigkeit; Einkommen und Lebenshaltungskosten; finanzielle Situation; Altersversorgung; Krankheit; erhaltene Hilfeleistung von Behörden; Freizeitbeschäftigung; Glücksspiele; Vorstrafen und Erfahrungen mit der Justiz; Verhältnis zur Nachbarschaft; politisches Interesse; erfahrene Diskriminierung; Lesegewohnheiten; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter; Schulden.
1.) Einstellung jugendlicher Kölner zum Rauschmittelkonsum sowie der von ihnen benutzten Rauschmittel.
2.) Psychologische Selbstcharakterisierung.
Themen: Einstiegsalter und Motivation zum Rauschmittelkonsum; Zugang zum erstkonsumierten Rauschmittel und Gefühl beim Erstkonsum; Konsummenge.
Der Hauptteil der Befragung besteht aus folgenden Skalen: Einstellung zum Elternhaus und zur Schule; soziale Beziehungen; Persönlichkeitsdimensionen (FPI, mit den Dimensionen: Nervosität, Aggressivität, Geselligkeit, Gelassenheit, Dominanzstreben, Gehemmtheit, Depressivität und Erregbarkeit); "Lügenskala"; Einstellungen zum Rauschmittelkonsum mit den Subskalen: Distanz zum Rauschmittel, Gefährlichkeit und Wirkung der Rauschmittel sowie öffentliche Sanktionierung. Semantisches Differential für Alkoholiker, Haschischraucher und Fixer.