Europäische Entwicklungspolitik auf dem Prüfstand: Kohärenz oder bürokratischer Overkill?
In: Europa in der Verantwortung: entwicklungspolitische Herausforderungen und Perspektiven, S. 63-68
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In: Europa in der Verantwortung: entwicklungspolitische Herausforderungen und Perspektiven, S. 63-68
In: Entwicklungspolitik. Standortbestimmung, Kritik und Perspektiven; eine Einführung., S. 104-120
"In den letzten 10-15 Jahren haben sich in vielen Ländern Subsahara-Afrikas bemerkenswerte und umfassende Veränderungen in der politischen, sozialen und ökonomischen Gesamtsituation ergeben. Das tiefe Tal der 80er (und eines Großteils der 90er) Jahre des letzten Jahrhunderts liegt nicht nur zeitlich hinter uns, denn in vielen afrikanischen Staaten ist ein Prozess erkennbar, der zu breitflächigen und bemerkenswerten Verbesserungen in allen Bereichen von Politik und Wirtschaft geführt hat. Afrika wandelt sich langsam von Sorgen- zum Chancenkontinent." (Autorenreferat).;;;"Numerous countries in sub-Saharan Africa have undergone profound political, social, and economic change in the last ten to fifteen years. The lost years of the 1980s (and most of the 1990s) have not only been overcome. In many countries they have been replaced by widespread and remarkable improvements in politics and the economy. Africa, once a cause for great concern, is now slowly making the transition, to become a continent of opportunity." (author's abstract).
In: Entwicklungspolitik: Standortbestimmung, Kritik und Perspektiven ; eine Einführung, S. 104-120
"In den letzten 10-15 Jahren haben sich in vielen Ländern Subsahara-Afrikas bemerkenswerte und umfassende Veränderungen in der politischen, sozialen und ökonomischen Gesamtsituation ergeben. Das tiefe Tal der 80er (und eines Großteils der 90er) Jahre des letzten Jahrhunderts liegt nicht nur zeitlich hinter uns, denn in vielen afrikanischen Staaten ist ein Prozess erkennbar, der zu breitflächigen und bemerkenswerten Verbesserungen in allen Bereichen von Politik und Wirtschaft geführt hat. Afrika wandelt sich langsam von Sorgen- zum Chancenkontinent." (Autorenreferat)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 44, Heft 3, S. 82-95
ISSN: 0554-5455
In den letzten 10-15 Jahren haben sich in vielen Ländern Subsahara-Afrikas bemerkenswerte und umfassende Veränderungen in der politischen, sozialen und ökonomischen Gesamtsituation ergeben. Das tiefe Tal der 80er (und eines Großteils der 90er) Jahre des letzten Jahrhunderts liegt nicht nur zeitlich hinter uns, denn in vielen afrikanischen Staaten ist ein Prozess erkennbar, der zu breitflächigen und bemerkenswerten Verbesserungen in allen Bereichen von Politik und Wirtschaft geführt hat. Afrika wandelt sich langsam von Sorgen- zum Chancenkontinent (Original übernommen).
In: Entwicklungsperspektiven in Asien und Afrika, S. 21-34
Der Ausdruck "Entwicklung" ist für den Autor ein klassisches Beispiel für einen "Amöbenbegriff". Die Vielzahl an Deutungen macht es kaum möglich, die unterschiedlichen Konnotationen auf einen Nenner zu bringen. Der vorliegende Beitrag versucht deshalb, Licht in das Dickicht der Entwicklungsbegriffe zu bringen. Nach einem Überblick über die unterschiedlichen Entwicklungstheorien werden auch praktische Aspekte des Begriffes "Entwicklung" näher beleuchtet, da sie zumeist besser operationalisierbar sind und sich einer praxisorientierten Politikforschung leichter erschließen. Daran anschließend verdeutlicht der Autor, dass praktische Entwicklungsarbeit zu jeder Zeit einem hohen Rechtfertigungsdruck ausgesetzt ist, der durch staatliche Sparmaßnahmen in diesem Bereich noch verstärkt wird. Einen Ausweg aus dieser Situation - wenn auch einer mit Hindernissen - könnte eine Fokussierung der Entwicklungsarbeit auf einen Kernbereich sein: auf das Individuum. Dieses wiederum hieße Förderung von Entwicklung z. T. auch gegen Staaten oder andere kollektive Konstrukte mit dem Ziel der Freisetzung individueller Potentiale.(ICA2)
In: Africa Spectrum, Band 35, Heft 3, S. 377-382
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 35, Heft 3, S. 377-382
ISSN: 0002-0397
In: Africa Spectrum, Band 33, Heft 2, S. 223-227
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 33, Heft 2, S. 223-228
ISSN: 0002-0397
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1999, S. 173-182
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 31, Heft 2, S. 197-200
ISSN: 0002-0397
Die Kommunalwahlen in Nigeria auf Nichtparteienbasis im März 1996 sollten den ersten Schritt für das Demokratisierungsprogramm des derzeitigen Präsidenten Abacha darstellen. Sie wurden von der Regierung streng kontrolliert und in ihrem Sinne beeinflußt, der Wahltag selbst verlief chaotisch. Insgesamt hatten sie vor allem eine außenpolitische und propagandistische Funktion. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 31, Heft 2, S. 197-200
ISSN: 0002-0397
In: Internationale Politik nach dem Ost-West-Konflikt: globale und regionale Herausforderungen, S. 246-258
Der Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, inwieweit das Ende des Ost-West-Konfliktes Einfluß auf politische Entwicklungen in der Staatenwelt Afrikas südlich der Sahara genommen hat. Während des Kalten Krieges wurden diese Staaten in die jeweiligen Interessensphären miteinbezogen, konnten auch teilweise die Lage zum eigenen Nutzen instrumentalisieren. Nach dem Zusammenbruch des Realsozialismus gerieten die Subsahara-Staaten immer mehr ins weltpolitische Abseits. Innenpolitisch beschleunigte das Ende des Ost-West-Gegensatzes in vielen Staaten Demokratisierungsprozesse, auch wenn es manche Rückschläge gab. Jedoch hätte die Initialzündung des beendeten Kalten Krieges nicht eine derart durchschlagende Wirkung in einigen Staaten haben können, wenn der Boden für eine Veränderung nicht vorher bereitet gewesen wäre, wie der Autor aufzeigt. Als wirtschaftliche Folgen erweisen sich in erster Linie nachlassende wirtschaftliche Zuwendungen der westlichen Industrieländer. Auch dieser Prozeß setzte bereits vor 1989 ein und wurde vom Privatkapital initiiert. Chancen für Schwarzafrika sieht der Verfasser in einer Intensivierung des Demokratisierungsprozesses, in einer verstärkten Selbstorganisation der Staaten sowie in der Berücksichtigung der Staatenwelt für die Errichtung einer "neuen Weltordnung". (ICC)
The study looks critically into the origin, nature, dynamics and trends of the political competition and development of Nigeria's Fourth Republic, paying attention to the content and direction of the political struggles, the actors, and institutions involved, the interest they represent, their strengths and weaknesses, and the consequences for the economic and social lives of the people. It evaluates the democratic experiments in Nigeria, highlighting the factors accounting for the blocked option, and prospects of escaping from it. It is demonstrated that Nigeria has witnessed considerable liberalization of the polity since May 1999, which, if sustained over time, especially with emphasis on inclusiveness, responsiveness, accountability, integrity and transparency of the process, could lead to the consolidation of democratic principles and practices, and good governance. (GIGA-Sbd)
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