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Grenzen der Macht - Macht der Grenzen: Lateinamerika im globalen Kontext
In: Bibliotheca Ibero-Americana 105
Staat und Markt im Entwicklungsprozeß
In: Schriften des Deutschen Übersee-Instituts Hamburg, 48
World Affairs Online
Städtische Erwerbsarbeit und Erwerbsperspektiven von Frauen in Mexiko: eine Fallstudie über die Strukturen des Arbeitsmarktes in Guadalajara (Jalisco) ; Forschungsbericht
In: Forschungsbericht des Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin
Staat und Entwicklung
In: Handbuch Entwicklungsforschung, S. 267-278
No hay reciprocidad: Lateinamerika und Europa - ungleiche Verflechtungen
In: Europa als Weltregion: Zentrum, Modell oder Provinz?, S. 198-214
Mérida Initiative: Die begrenzte Reichweite der 'shared responsibility' zwischen den USA und Mexiko?
In: Gewalt, organisierte Kriminalität und Staat in Lateinamerika, S. 275-293
Hinterhof der USA?: eine Beziehungsgeschichte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 40-42, S. 36-42
ISSN: 2194-3621
"In Mexiko und in den USA gab es immer wieder Versuche, eine gemeinsame Geschichte der Befreiung vom europäischen Kolonialismus zu entwerfen. Doch die 'Hinterhofpolitik' der USA verhindert eine Kooperation unter Gleichen." (Autorenreferat)
Zwischen Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit: zivile Frauenorganisationen und Demokratisierung des Staates in Lateinamerika
In: Jenseits von Zentrum und Peripherie: zur Verfassung der fragmentierten Weltgesellschaft, S. 113-129
Die Autorin versucht die Grenzen der Demokratisierung im Staatsgefüge selbst sichtbar zu machen, die sich z.B. im Mangel an Rechtsstaatlichkeit zeigen oder sich in vermachteten Aushandlungsprozessen zwischen regionalen und lokalen staatlichen, parastaatlichen und privatisierten Instanzen und dem Zentralstaat ausdrücken. In dieser Weise lassen sich Anschlussstellen für neuere Ansätze der Demokratisierungsforschung an eine empirisch orientierte Forschung aufzeigen, die an mikrosoziologischen und kulturellen Prozessen interessiert ist. Dabei sind eine ebenfalls in Bewegung geratene Diskussion um die Zivilgesellschaft sowie die Frage nach der Bedeutung, den Möglichkeiten und den Grenzen ziviler Organisationen für die Demokratisierung des Staates hilfreich. Die Autorin beschreibt die Herstellung von Rechtsstaatlichkeit am Beispiel der Frauenbewegungen und ziviler Frauenorganisationen in Lateinamerika, welche auf eine lange Tradition der Demokratisierung des Staates zurückblicken können. Werden sie mit sexistischer Diskriminierung oder häuslicher Gewalt konfrontiert, greifen sie oft auf die Semantik des Rechts zurück, obwohl sie wissen, das in diesen Bereichen de jure oder de facto kein wirkliches Recht herrscht. Mit dem öffentlichen Sprechen über Unrecht fördern sie jedoch eine rechtstaatliche Kultur und die demokratische Rechtsobrigkeit. (ICI2)
Frauen in Lateinamerika — ein ungenutztes Potential?
In: Macht, Markt, Meinungen, S. 147-166
Frauen in Lateinamerika - ein ungenutztes Potential?
In: Macht, Markt, Meinungen: Demokratie, Wirtschaft und Gesellschaft in Lateinamerika, S. 147-166
"Marianne Braig setzt sich in ihrem Beitrag mit der häufig gestellten Frage auseinander, ob die Frauen in Lateinamerika ein bislang ungenutztes Potenzial darstellen, das es auf der Suche nach brachliegenden Ressourcen für den Entwicklungsprozess zu mobilisieren gälte. Implizit wird bei dieser Frage von der Unsichtbarkeit der ökonomischen Aktivitäten von Frauen auf deren Unterauslastung geschlossen. Es wird jedoch insbesondere an Hand des mexikanischen Beispiels gezeigt, dass die Vorstellung von den ungenutzten Potenzialen der Frauen eine an der lateinamerikanischen Wirklichkeit vorbeigehende Wahrnehmung gesellschaftlicher Arbeitsteilung und ihrer Veränderungen ist. Tatsächlich ist die Arbeit von Frauen in Lateinamerika einem vielschichtigen Umstrukturierungsprozess unterworfen. Für die Autorin sind es die Frauen, die durch Ausweitung unbezahlter Eigenarbeit oder ehren-amtlicher, kommunitärer Aktivitäten die Folgelasten der neoliberal inspirierten 'Modernisierungsrevolution' tragen, in deren Verlauf sozialstaatliche, familienorientierte Sicherungsnetze geschwächt bzw. abgeschafft wurden." (Autorenreferat)
Maxine Molyneux (*1948): Gender-Interessen, Staat und Entwicklung
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 44, Heft 5, S. 204-206
ISSN: 0721-2178
Ester Boserup (1910-1999): die ökonomische Rolle der Frauen sichtbar machen
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 42, Heft 2, S. 36-39
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Schwerpunkt: Feministische Ansätze in den Internationalen Beziehungen: Romantisierung des Sozialen und Globalisierung
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 9, Heft 1, S. 76-85
ISSN: 1433-6359