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Der umfassende Ansatz als strategischer Leitgedanke für eine vernetzte Politik zur Bewältigung von fragilen Situationen
In: Wege und Irrwege des Krisenmanagements: von Afghanistan bis Südsudan, S. 67-91
Private Militär- und Sicherheitsfirmen: ein integraler Bestandteil des internationalen Konfliktmanagements im 21. Jahrhundert?
In: Vom "Krieg aller gegen alle" zum staatlichen Gewaltmonopol und zurück?: herrschaftliche und private Gewalt in europäischer, internationaler und ideengeschichtlicher Perspektive, S. 113-130
Der Verfasser fragt nach der Bedeutung privater Militär- und Sicherheitsfirmen in der Welt von heute. Seiner Ansicht nach sollte das Thema der "Auslagerung" von Sicherheitsaufgaben an private Unternehmen immer vor den Hintergrund eigenstaatlicher Leistungsfähigkeit gestellt werden. Die EU hat die Chance, die Problemlösungskompetenz staatlich ausgeübter Gewalt vor dem Hintergrund substaatlicher Bedrohungen zu eruieren. Erst danach kann eine angemessene Beurteilung erfolgen, ob es vielleicht nicht doch neuer Ansätze in der Sicherheitspolitik und in der "Auslagerung" von Sicherheit bedarf. (ICE2)
Analytical Transformation — Integration und Kollaboration im Bereich der nachrichtendienstlichen Analyse
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 50, Heft 2, S. 189-194
ISSN: 0048-1440
Privatisierte Gewalt: Herausforderung in internationalen Friedensmissionen
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie 2012,3
In: Schutz & Hilfe
Ein Comprehensive Approach für Österreichs Beitrag zum internationalen Konflikt- und Krisenmanagement — ein Begriff, viele Möglichkeiten
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 49, Heft 4, S. 456-462
ISSN: 0048-1440