Europäischer Binnenmarkt kein Selbstzweck: für ein soziales Europa
In: Hamburger Beiträge zur Wirtschafts- und Währungspolitik in Europa 4
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In: Hamburger Beiträge zur Wirtschafts- und Währungspolitik in Europa 4
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 4, Heft 2, S. 349-357
ISSN: 1996-7284
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 41, Heft 3, S. 129-132
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 40, Heft 8, S. 449-452
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 2, S. 8-10
ISSN: 0378-5106
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Heft 1, S. 1-19
ISSN: 0016-9447
"Anhaltende Massenarbeitslosigkeit, stetiger Abbau von Sozialleistungen und Arbeitnehmerrechten, Rationalisierung mittels neuer Technologien, aber auch Mitgliederverluste und Organisationsschwächen stellen die Gewerkschaften" in der augenblicklichen wirtschaftlichen Krisenzeit "vor äußerst schwierige Probleme." Für die Gewerkschaften kommen weder die konservativ-liberale Expansions- und Modernisierungs- noch die grün-alternative Fundamentalstrategie in Frage. Zur Bewältigung der gesellschaftlichen Probleme werden folgende Ziele im Rahmen eines Reformkonzepts angestrebt: die soziale Beherrschung des technischen Wandels und die Förderung des qualitativen Wachstums mittels erweiterter Mitbestimmungsmöglichkeiten der Arbeitnehmer; der Schutz der Umwelt und die Erhaltung der Arbeitsplätze als einander ergänzende Ziele sowie die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch Verkürzung der Arbeitszeit und staatliche Investitionsprogramme. (SS2)
In: Umweltpolitik am Scheideweg: die Industriegesellschaft zwischen Selbstzerstörung und Aussteigermentalität
In diesem Beitrag wird gezeigt, daß Umweltschutzinvestitionen einen qualitativen Wachstumsprozeß einleiten können, der sowohl Arbeit schafft, als auch dem dringenden Bedarf nach Verbesserung und Erhaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen gerecht wird. Als Handlungsfelder werden vorbeugende Umweltschutzmaßnahmen und die Sanierung von Altlasten im Vordergrund gesehen. Festgestellt wird, daß Umweltschutz im Interesse der Arbeitnehmer notwendig und unverzichtbare Voraussetzung ist, damit auf lange Zeit Wirtschaften überhaupt möglich bleibt. Abschließend werden Finanzierungsmöglichkeiten der Umweltschutzinvestitionen erörtert. (GF)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 35, Heft 2, S. 65-76
ISSN: 0016-9447
Gegenüber der Massenarbeitslosigkeit in der BRD setzt der DGB auf das Konzept der Förderung des qualitativen Wachstums in Verbund mit der sozialen Beherrschung des technischen Fortschritts und der Verkürzung der Arbeitszeit. In diesem 1977 vorgelegten Konzept nimmt die Arbeitszeitverkürzung eine Schlüsselstellung ein. Dementsprechend ist der Kampf um die 35-Stunden-Woche Hauptgegenstand der Tarifauseinandersetzungen 1984. In dem vorliegenden Aufsatz setzt sich Breit mit den unterschiedlichen Gegenargumenten der Wirtschaft und des Staates auseinander. Er gelangt zu dem Schluß, daß es zur 35-Stunden-Woche keine Alternative gibt und auch nicht durch das Konzept der Lebensarbeitszeitverkürzung ersetzt werden kann. (RG)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 34, Heft 9, S. 531-540
ISSN: 0016-9447
Das gegenwärtige System der Sicherheitspolitik hat zu immer mehr Waffen geführt. In seinem Beitrag zur Diskussion um eine neue Friedenspolitik stellt der Gewerkschafter Breit einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Sicherheitspolitik und Wirtschaftspolitik her. Während die Gewerkschaften sich auch der Friedensfrage annehmen, klammert die Friedensbewegung die Kritik der Wirtschaftspolitik aus. Notwendig ist hier eine Verschränkung. Die westliche Wirtschaftspolitik muß wie die Sicherheitspolitik von einem System der Stärke zu einem System des Interessenausgleichs gewandelt werden. In diesem Sinne ist eine gerechtere Wirtschaftsordnung zugleich Voraussetzung für den Frieden. (RG)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 34, Heft 2, S. 65-70
ISSN: 0016-9447
Breit stellt die Wahlprüfsteine des DGB zur Bundestagswahl 1983 vor. Sie sollen den Arbeitnehmern dienen, Programme und Kandidaten der zur Wahl stehenden Parteien auf die Forderungen der Gewerkschaften zu überprüfen. Tarifautonomie, Kampf gegen die Arbeitslosigkeit im Sinne des vom DGB geforderten Vollbeschäftigungsprogramms, wirtschaftliche Mitbestimmung sowie die Sicherung des Friedens und der Entspannung gelten Breit als essentielle Bestandteile gewerkschaftlicher Forderungen an die zur Wahl stehenden Parteien. (RG)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 10, S. 593-602
ISSN: 0016-9447
In seinem Plädoyer für eine Mitbestimmungsinitiative fordert der Autor die Ausweitung der Montan-Mitbestimmung auf alle Großunternehmen und eine gesamtwirtschaftliche Ebene. Ausgehend von einer Analyse der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik, deren konservative angebotsorientierte Argumentationsmuster er in ihren Konsequenzen für die Arbeitnehmer schilderte und zurückwies, machte er auf die Bedeutung der Mitbestimmung bei der Lösung anstehender Probleme der Umwelt und Wirtschaft - wie etwa Strukturwandel und Einführung neuer Technologien - und bei der Durchsetzung gewerkschaftlicher Forderungen zum qualitativen Wachstum, zur sozialen Beherrschung der Produktivitätsentwicklung sowie zur Arbeitszeitverkürzung aufmerksam. Mit der Verwirklichung seiner Forderung sähe der Verfasser gleichfalls einen großen Fortschritt bei der Demokratisierung der Eigentumsverhältnisse an den Produktionsmitteln erreicht. (JS)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 6, S. 329-344
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, S. 319-391
ISSN: 0016-9447
Das Heft enthält eine Dokumentation des 12. Ordentlichen DGB-Bundeskongresses in Berlin sowie Stellungnahmen und Interviews mit Gewerkschaftsmitgliedern zu Inhalt und Verlauf des Kongresses. Das Grundsatzreferat des DGB-Vorsitzenden Ernst Breit nimmt zu den zentralen Forderungen der Gewerkschaften Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, Humanisierung der Arbeitswelt, paritätische Mitbestimmung, Abwehr von gravierenden Einschnitten ins Netz der sozialen Sicherheit - Stellung. (IAB)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 31, Heft 10, S. 651-656
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 30, Heft 10, S. 629-636
ISSN: 0016-9447