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Beschäftigungswirkungen der Wochenarbeitszeitverkürzung in Hamburg
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 40, Heft 3, S. 144-149
ISSN: 0342-300X
"Für das Bundesland Hamburg wurde empirisch untersucht, wie groß die Beschäftigungswirkungen sind, die sich durch die Einführung der 38,5-Stunden-Woche in der Metallindustrie und im Druck- und Vervielfältigungsgewerbe ergeben haben. Dabei wurde Konjunktur- und Saisoneinflüssen mit regressionsanalytischen Methoden Rechnung getragen, unterschiedliche Produktivitätsentwicklungen wurden berücksichtig. Es zeigte sich, daß der durch die Arbeitszeitverkürzung bewirkte Beschäftigungszuwachs für die Arbeiter mit 3,8 vH fast so groß ist, wie theoretisch maximal zu erwarten war. Für alle Beschäftigten ist dieser Zuwachs mit 2,7 vH zwar geringer, aber immer noch sehr hoch. Damit ergibt sich, daß der durch sogenannte induzierte Produktivitätssteigerungen verursachte Sickerverlust für die Beschäftigten insgesamt nur rund 30 vH betrug." (Autorenreferat)
Schiffbaukrise und gewerkschaftliche Politik
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 35, Heft 2, S. 21-29
ISSN: 0015-9999
Auswirkungen der Arbeitszeitverkürzung: eine empirische Untersuchung in der Metallindustrie
In: Campus Forschung 569
Frauen, Männer, Computer: EDV im Büro: empirische Untersuchungen
In: Das Argument
In: Sonderband 151
Theoretische und empirische Aspekte des Zusammenhangs von Monopolisierung und Verlauf der Krise seit 1973
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 33, Heft 4, S. 186-195
ISSN: 0342-300X
"Im vorliegenden Papier wird einleitend skizziert, welche Ursachen im Kapitalismus eine Krise auslösen können, nämlich (a) eine zu geringe Profitrate auf Grund eines überproportional steigenden Kapitaleinsatzes und (b) eine zu geringe Konsumgüternachfrage auf Grund hoher, gesparter Unternehmensgewinne. Die zu beobachtende Monopolisierung erhöht die Wahrscheinlichkeit für Krisenursachen des Typs (b), da sie den Profitanteil am Volkseinkommen, verglichen mit einer Situation klassischer Konkurrenz, anhebt. Eine Krise auf Grund zu hoher Löhne und mangelnder Kapitalbildung wird für die Bundesrepublik in Abrede gestellt. Die dem Abschwung 1973 gefolgte Wachstumskrise wird im Rahmen der Monopolisierung erklärt mit einer zu geringen realen Aufwertung der Nachfrage als Effekt monopolistischer Preispolitik. Die unzureichenden Kapazitätserweiterungen folgen demnach aus einer zu geringen Konsumgüternachfrage, die sich auf Grund der überaus hohen Gewinne wegen einer entsprechend niedrigen Lohnsumme nicht entfalten kann. Dies wird empirisch illustriert und ebenso die Tatsache, daß Unternehmen mit geringerer Rentabilität vergleichsweise mehr investieren als Unternehmen mit hoher Rentabilität." (Autorenreferat)
Auswirkungen neuer Technologien auf Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft
In: Jahrbuch für Sozialökonomie und Gesellschaftstheorie [1989]
In: Veröffentlichung der Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg
Monetäre Restriktionen: Die Inflationsbekämpfung
In: Alternative Wirtschaftspolitik, 3
In: Argument-Sonderband AS 68
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Wissenschaft und Arbeitnehmerinteressen
In: Jahrbuch für Sozialökonomie und Gesellschaftstheorie