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Investment and institutional uncertainty: a comparative study of different uncertainty measures
In: Technical paper / International Finance Corporation no. 4
Wirtschaftliche Öffnung und Abstimmungsverhalten: eine Analyse am Beispiel der Schweizer EWR-Abstimmung
In: WWZ-Discussion Paper 9707
Die Grosse Pandemie - Eine ökonomische Einordnung des Corona-Schocks und seiner Auswirkungen mit Fokus auf die Schweiz
Die durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 ausgelöste Pandemie hat in der globalen Wirtschaft mindestens so starke Turbulenzen ausgelöst wie die Grosse Finanzkrise vor gut zehn Jahren. So ähnlich das Ausmass der Erschütterung war, so grundlegend unterschiedlich waren aber die Ursachen und die ökonomischen Wirkungskanäle dieser beiden Jahrhundert-Schocks. Obwohl die Grosse Pandemie noch nicht überstanden ist, wissen wir heute genug, um eine umfassendere ökonomische Einordnung der wichtigsten Mechanismen vorzunehmen. Das vorliegende Papier erläutert die besondere Dynamik einer globalen Pandemie und analysiert auf dieser Basis die wirtschaftlichen Effekte sowie die Reaktionen der Wirtschaftspolitik; dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Entwicklungen in der Schweiz.
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"So etwas hat es noch nie gegeben" (Interview von Roland Fischer)
Der Volkswirtschaftler Aymo Brunetti hat die letzte grosse Krise noch aus dem Inneren der Bundesverwaltung erlebt, als Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik im SECO. Nun bekommt der Berner Professor es bereits mit der nächsten Krise zu tun, die er diesmal aus grösserer, akademischer Distanz beobachtet.
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Finanzplatz Schweiz wohin?
Mit dem Wegfall des steuerlichen Bankgeheimnisses für Ausländer, der Großen Finanzkrise und ihrer regulatorischen Auswirkungen und der Digitalisierungswelle wurde der Schweizer Finanzplatz fast gleichzeitig von drei überaus starken Schocks getroffen. Das Papier analysiert die strukturellen und wirtschaftspolitischen Folgen dieser Schocks. Tatsächlich hat der Finanzplatz im vergangenen Jahrzehnt deutliche strukturelle Veränderungen erlebt, die insbesondere zu einer Redimensionierung des Bankgeschäftes führten. Wirtschaftspolitisch war diese Periode gekennzeichnet durch die Formulierung und Umsetzung relativ umfassender Finanzmarktstrategien. Der generellen liberalen Ausrichtung der Schweizer Wirtschaftspolitik entsprechend konzentrierten sich diese auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen und verzichteten explizit auf dirigistische, industriepolitische Ansätze. Auch wenn noch eine Reihe von Baustellen verbleiben, hat der Schweizer Finanzplatz die Turbulenzen des vergangenen Jahrzehnts relativ gut überstanden. Mit der wichtigen Ausnahme des Marktzutritts in Europa sind erfolgsversprechende Rahmenbedingungen für die zukünftige Entwicklung geschaffen worden.
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On economists as policy advisors with applications to Switzerland
This paper analyses the role of economists in advising political agents. Based on the experience in the recent financial crisis, it starts with the important role of expectations management. Economists should make clear that precise forecasts are not possible but that application of economic principles and careful analysis of data and historical events can substantially improve political decisions. In order to be effective, economic advisors have to be aware of the first best as well as of the political feasibility of proposals. Efficiency is the obvious benchmark, but a large part of policy advice is about finding the least inefficient of the feasible alternatives. The paper argues that a crucial precondition for being an effective policy advisor are communication skills; academics who become policy advisors should not try to impress their peers but rather translate insights in a language that is understandable for educated laypeople. The paper then looks at the special situation of economic policy advice in the Swiss direct democracy before concluding with a summary of the most important preconditions for being a successful policy advisor.
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Die strategische Ausrichtung der schweizerischen Aussenwirtschaftspolitik
In: Der schweizerische Königsweg: bilateral kooperieren - global öffnen, S. 45-62
Gegenstand des Beitrags ist die außenwirtschaftspolitische Strategie der Schweiz, wie sie der Bundesrat im Februar 2004 verabschiedet hat. Der Verfasser rekapituliert zunächst die wichtigsten Aussagen der Handelstheorie und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Außenwirtschaftspolitik auf den Dimensionen Marktzugang im Ausland, Binnenmarktliberalisierung und Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Handelspartner. Er fragt dann, ob bilaterale Freihandelsabkommen sinnvoll sind und welche Art von Bilateralismus angestrebt werden sollte. Die Projekte einer Einführung des Cassis-de-Dijon-Prinzips für Güter aus der EU und eines Freihandelsabkommens mit den USA zeigen, dass die wichtigsten Grundüberlegungen der Außenwirtschaftsstrategie bereits in aktuelle wirtschaftspolitische Projekte eingeflossen sind. (ICE2)
Policy volatility and economic growth: A comparative, empirical analysis
In: European Journal of Political Economy, Band 14, Heft 1, S. 35-52
Policy Volatility and Economic Growth: A Comparative, Empirical Analysis
In: European journal of political economy, Band 14, Heft 1, S. 35
ISSN: 0176-2680