Dortmunder Discount-Doktor: Die Kommunikationswissenschaft hat ihr erstes Dissertations-Desaster mit einem Politiker
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 59, Heft 3, S. 241-245
ISSN: 1862-2569
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In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 59, Heft 3, S. 241-245
ISSN: 1862-2569
In: Kommunikationsgeschichte 15
In: Kommunikationsgeschichte 7
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 3, Heft 2, S. 146-174
ISSN: 1025-2339
"Der Beitrag behandelt das letzte jüdische Presseerzeugnis, das 1938 bis 1943 unter dem Titel 'Jüdisches Nachrichtenblatt' (NJ) während des Nationalsozialismus in Deutschland erschienen ist. Es war auf direkte Anweisung von Reichspropagandaminister Goebbels gegründet worden und blieb - nachdem alle 65 jüdischen Zeitungen und Zeitschriften noch vor der 'Reichskristallnacht' verboten worden waren - das einzige zugelassene jüdische Presseorgan. Das NJ stand unter strenger Vorzensur des Propagandaministeriums und des Sicherheitsdienstes der SS, später des Reichssicherheitshauptamtes. Es wurde für die nationalsozialistische Judenpolitik instrumentalisiert, indem es vor Oktober 1941 die Auswanderung der deutschen Juden zu propagieren hatte und nach Oktober 1941 im Rahmen der 'Endlösung' zur statistischen Erfassung der jüdischen Bevölkerung eingesetzt wurde." (Autorenreferat)
Auf der Suche nach Identität hat der Begriff der Heimat in den letzten Jahren eine ungeahnte Renaissance erlebt. Doch wo sie zu verorten ist, was sie ausmacht, wird kontrovers diskutiert. Ist Nordrhein-Westfalen für die Menschen, die hier leben, Heimat? Welche Identität hat das bevölkerungsreichste Bundesland überhaupt, und was haben seine Ministerpräsidenten aus diesem ursprünglich von britischen und amerikanischen Besatzern gegründeten Bindestrich-Land gemacht, etwa in punkto Innovation, Einwanderung und Integration? Wer von ihnen konnte das Land am nachhaltigsten prägen? Und was war der Steinkohle-Bergbau: Segen oder Fluch?Dieses Buch haben Journalisten geschrieben – eine Spezies mit der Leidenschaft zur Recherche und der Lust an der Pointe. Auf diese Weise ist ein temporeiches und dabei ebenso informatives wie unterhaltsames und anekdotenreiches Werk entstanden.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 40, Heft 4, S. 424-439
ISSN: 2198-3852
Thomas Bohrmann/Werner Veith/Stephan Zöller (Hg.): Handbuch Theologie und Populärer Film (Benjamin Städter)