Schaumburgische Bibliographie
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 31
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In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 31
In: Oldenburger Universitätsreden 190
In dieser Oldenburger Universitätsrede wird die erweiterte Fassung eines Vortrags veröffentlicht, den die Professoren Dr. Friedrich W. Busch und Dr. Wolf-Dieter Scholz, beide Oldenburger Erziehungs- und Familienwissenschaftler, gemeinsam im Rahmen der Veranstaltungen "Oldenburg Stadt der Wissenschaft 2009" gehalten haben. Bis zu ihrer Emeritierung waren sie Mitglieder der Carl von Ossietzky Unversität und Angehörige des Instituts für Pädagogik. In dem hier veröffentlichten Vortrag wird den Fragen nachgegangen, ob und wie sich die Einstellungen junger Menschen in Bezug auf Ehe, Familie, alternative Formen der Partnerschaft und im Hinblick auf die Bedeutung von Kindern für die Gesellschaft, für die eigene Lebensplanung geändert haben, welche Argumente für oder gegen eine Eheschließung und Familiengründung aus Sicht der Jugendlichen sprechen, welche Akzeptanz andere Lebensformen haben und wie sich junge Menschen das Verhältnis zwischen den Geschlechtern innerhalb von Partnerschaften mit und ohne Kinder vorstellen bzw. wünschen.
In: Oldenburger Universitätsreden Nr. 129
In: Oldenburger Universitätsreden 125
In: Schule in der Gesellschaft
World Affairs Online
In: Oldenburger Universitätsreden 42
In: Familie und Gesellschaft 19
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich
Die mit den Begriffen Familie, Ehe, Partnerschaft, familiale Lebensformen etc. verbundenen Sachverhalten sind immer wieder Gegenstand theoretischer wie empirischer Arbeiten aus den verschiedenen Einzeldisziplinen der Familienwissenschaft. Angemessen behandelt werden können sie aber wohl nur interdisziplinär. Deswegen arbeiten an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auch seit Mitte der 1980er Jahre Soziologen, Erziehungswissenschaftler, Bildungsforscher, Psychologen, Therapeuten und Familienhelfer in der Interdisziplinären Forschungsstelle Familienwissenschaft (IFF) zusammen, um gemeinsam nach dem Selbstverständnis familienwissenschaftlicher Forschungen, ihren Methoden und methodologischen Grundlagen zu suchen und ihre Ergebnisse in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen. Die in diesem Band versammelten Texte gehen zurück auf eine Ringvorlesung, die im Studienjahr 2004/2005 von der IFF unter der Rahmenthematik Familie und Gesellschaft durchgeführt wurde. Neben Mitgliedern der Forschungsstelle konnten ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Vorträgen gewonnen werden.
In: Schriftenreihe der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg
In: Familienvorstellungen zwischen Fortschrittlichkeit und Beharrung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich., S. 25-84
Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 2080 Frauen und Männern, die sich in einer schulischen Ausbildung am Gymnasium oder in einer beruflichen Ausbildung mit Besuch einer berufsbildenden Schule befinden oder an einer Universität oder Fachhochschule studieren. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse zu den folgenden Themenbereichen: (1) allgemeine normative Orientierungen zu Familie, sozialen Beziehungen, beruflichen, materiellen und hedonistischen Fragen und Religiosität; (2) Erwartungen an eine gute Ehe: emotionale und sexuelle Treue, Toleranz und Respekt, Konsens in Grundfragen, gemeinsame Interessen und Freunde, partnerschaftliches Zusammenleben, materielle Zufriedenheit; (3) Formen des künftigen Zusammenlebens: Heirat oder nichteheliche Lebensgemeinschaften; (4) Kinderwunsch in der eigenen Lebensplanung; (5) Ehe und Familie als Lebensform: Familienvorstellungen im Wandel, Kinder als Voraussetzung für Lebensglück, Einstellungen zur Ehescheidung; (6) Formen der Partnerschaft und Rollenverteilung in der Familie: Aufgabenverteilung, Erwerbstätigkeit; (7) Bedeutung der Herkunftsfamilie als Vorbild und Ratgeber; (8) Bildungs- und Ausbildungssituation, soziale und familiäre Lebenssituation der Befragten; (9) Vorstellung über das Leben in 25 Jahren. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
In: Familienvorstellungen zwischen Fortschrittlichkeit und Beharrung: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich, S. 25-84
Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 2080 Frauen und Männern, die sich in einer schulischen Ausbildung am Gymnasium oder in einer beruflichen Ausbildung mit Besuch einer berufsbildenden Schule befinden oder an einer Universität oder Fachhochschule studieren. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse zu den folgenden Themenbereichen: (1) allgemeine normative Orientierungen zu Familie, sozialen Beziehungen, beruflichen, materiellen und hedonistischen Fragen und Religiosität; (2) Erwartungen an eine gute Ehe: emotionale und sexuelle Treue, Toleranz und Respekt, Konsens in Grundfragen, gemeinsame Interessen und Freunde, partnerschaftliches Zusammenleben, materielle Zufriedenheit; (3) Formen des künftigen Zusammenlebens: Heirat oder nichteheliche Lebensgemeinschaften; (4) Kinderwunsch in der eigenen Lebensplanung; (5) Ehe und Familie als Lebensform: Familienvorstellungen im Wandel, Kinder als Voraussetzung für Lebensglück, Einstellungen zur Ehescheidung; (6) Formen der Partnerschaft und Rollenverteilung in der Familie: Aufgabenverteilung, Erwerbstätigkeit; (7) Bedeutung der Herkunftsfamilie als Vorbild und Ratgeber; (8) Bildungs- und Ausbildungssituation, soziale und familiäre Lebenssituation der Befragten; (9) Vorstellung über das Leben in 25 Jahren. (ICE2)