Schüler im Autoritätskonflikt: eine empirische Untersuchung zu der Frage "Was halten Schüler von der älteren Generation?"
In: Aktuelle Pädagogik
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In: Aktuelle Pädagogik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 20, Heft 32/33, S. 18-31
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 19, Heft 11, S. 17-22
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 17, Heft 29, S. 14-18
ISSN: 0479-611X
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 4, Heft 16, S. 16-23
ISSN: 0941-5351
In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland: Jugend im gesellschaftlichen Umbruch, S. 382-392
Ausgehend von der Feststellung, daß die rechtsradikalen jugendlichen Gewalttäter vorwiegend Heranwachsende unter 21 Jahren sind, die zum größten Teil noch in die Schule gehen, wird in dem Beitrag die Frage gestellt, ob die schulischen Konzepte der politischen Bildung in den letzten Jahren fehlgeschlagen sind, weil sie an den gesellschaftlichen Realitäten vorbeiliefen: Gibt es überhaupt unterrichtliche Konzepte zur Abwehr rechtsextremistischer Verhaltensweisen bzw. zeigen Schüler mit menschenverachtenden Einstellungen im Schulalltag ihre wahren Überzeugungen, so daß Lehrer pädagogisch intervenieren können? Die Ergebnisse einiger empirischer Untersuchungen zum Rechtsextremismus unter Schülern werden skizziert, um dann schulische Konzepte gegen rechtsextremistische Strömungen unter Schülern vorzustellen. Dabei werden folgende Maßnahmen als solche mit Aussicht auf Erfolg beschrieben: Sachinformationen; Funktion der Ausländer im Wirtschaftsprozeß; Deutschland als Einwanderungsland und Auswanderungsland; Auseinandersetzung mit dem Grundgesetz; Literaturunterricht; Projekttage; Ausrichtung eines Ausländerfestes; Bildung von Schülerarbeitskreisen; Medienerziehung; Einzelgespräche mit Schülern. (ICA)
In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland, S. 382-392
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 41-42, S. 32-39
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41-42/89
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 41+42, S. 32-39
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41/42, S. 32-39
ISSN: 0479-611X
"Die jüngsten Wahlerfolge der Republikaner haben bundesweit für erhebliche Verwirrung gesorgt, obwohl Untersuchungen bereits Ende der siebziger Jahre deutlich zeigten, daß ein breites rechtsextremistisches Wählerpotential besteht. Die SINUS-Studie belegte, daß 13 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung über ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild verfügten. Dieses Potential setzt sich zunehmend aus unzufriedenen, zukurzgekommenen und irritierten Bürgern zusammen. Eine Identität mit Neonazis besteht nur virulent, Experten warnen nachdrücklich vor einer Gleichsetzung von rechtsextremistischen Verhaltensweisen und neofaschistischen Zielsetzungen. Der typische Rechtsextreme wird als Produkt gesellschaftlicher Benachteiligung definiert, wobei allerdings offensichtlich individuelle Bindungslosigkeit hinzukommen muß, ein Trend, der als Charakteristikum der 'Risikogesellschaft' Bundesrepublik interpretiert wird. Das besondere Augenmerk gilt der überproportionalen Akzeptanz rechtsextremistischer Parolen bei Jugendlichen. Die verschiedenen Erscheinungsformen rechtsextremen Verhaltens werden anhand von Befragungen erläutert. Abschließend werden Gegenstrategien diskutiert und Überlegungen angestellt, wie von der Schule, den Massenmedien und den Parteien verlorengegangenes Terrain zurückgewonnen werden kann." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 21, S. 3-21
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 21, S. 3-21
ISSN: 0479-611X
Eine wachsende Zahl Jugendlicher "steht ihrer Umwelt bindungsund orientierungslos gegenüber, ist außerstande, sich mit den sozio-ökonomischen Gegebenheiten zu identifizieren. Flucht in politische Radikalität, in Drogen, religiöse Sekten oder in den subkulturellen Untergrund sind die Folge, ferner politisches Desinteresse und kritiklose Anpassung." Die These der Autoren lautet: "Der Überfluß an Wohlstand, an materieller Versorgung und Verwöhnung einerseits, der Mangel an frühkindlicher Zuneigung, an affektiver Hingabe und Aufmerksamkeit andererseits haben die Ausprägung eines Sozialisationstyps begünstigt, der durch Willensschwäche, Passivität und Wehleidigkeit charakterisiert ist. Die junge Generation spiegelt damit Fehltentwicklungen der gesamtgesellschaftlichen Prozesse während der letzten 20 Jahre wider, weshalb nicht einzeltherapeutische oder ausschließlich pädagogische Maßnahmen zur Behebung der geschilderten Krise ausreichend erscheinen, sondern nur eine veränderte Gesellschaftspolitik, in deren Mittelpunkt menschliche Existenz und nicht betriebliche Produktivität und ökonomisches Wachstum stehen. Die Autoren versuchen aus ihrer Sicht zu beschreiben, welche Maßnahmen im Bereich Schule, Familie und Politik notwendig erscheinen, soll der Trend jugendlichen Versagens und Verweigerns aufgefangen werden."
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 30, Heft 21, S. 1-22
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 44, S. 31-46
ISSN: 0479-611X