The unemployment, vacancy curve: theoretical foundation and empirical relevance with 34 figures
In: Studies in empirical economics
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In: Studies in empirical economics
In: Die österreichischen Bundesländer: (Sonderreihe) 4
In: Routledge Studies in the Modern World Economy; The Macroeconomics of Global Imbalances, S. 23-29
In: International economics and economic policy, Band 3, Heft 3-4, S. 209-219
ISSN: 1612-4812
In: Bank of Greece Working Paper No. 42
SSRN
In: Die Weltwirtschaftliche Herausforderung, S. 21-40
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 12, Heft 1, S. 33-41
ISSN: 0378-5130
Der Autor überprüft anhand von zusammengefaßten Daten aus den österreichischen Mikrozensen 1981/2 und 1980/3 die Theorie der kompensierenden Lohndifferentiale. Alles in allem zeigt die empirische Analyse, daß in der Mehrzahl der Fälle die als belastend empfundenen Arbeitsbedingungen eher mit niedrigeren als mit höheren Löhnen verbunden sind; dies steht offensichtlich im Widerspruch zur Theorie der ausgleichenden Lohndifferentiale, deckt sich aber mit mehreren anderen empirischen Untersuchungen. Letztlich ist die Fiktion des vollkommenen kompetitiven Arbeitsmarkts, von der die Theorie der kompensierenden Lohndifferentiale ausgeht, das entscheidende Kriterium für die unbefriedigende empirische Bestätigung der Theorie. (IAB2)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 14, Heft 4, S. 421-439
Seit Beginn der achtziger Jahre verschlechterte sich die Lage am Österreichischen Arbeitsmarkt kontinuierlich. Die Jugendlichen waren davon überdurchschnittlich stark betroffen. 1984 lag die durchschnittliche Arbeitslosenrate der 18- bis 25-Jährigen bei 28,5 Prozent. Im ersten Teil des Berichts werden die quantitativen Dimensionen des Problems der Jugendarbeitslosigkeit aufgezeigt. Im zweiten Abschnitt werden einige Mechanismen analysiert, die die erhöhten Arbeitsmarktrisiken Jugendlicher bedingen. (BO)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 13, Heft 3, S. 279-294
"Die Vergleichsweise gute Leistung des österreichischen Arbeitsmarktes in den siebziger Jahren ist einer gezielten Vollbeschäftigungspolitik und auf die günstigen strukturellen Rahmenbedingungen der österreichischen Wirtschaft zurückzuführen. Während der Rezession 1981-1983 ist die Arbeitslosigkeit auch in Österreich beträchtlich gestiegen. Der Raum für Manöver der österreichisch-keynesianischen Wirtschaftspolitik wurde schmaler, die Dynamisierungsforderungen für die Arbeit im Dienstleistungssektor ging zurück und die Reduktion von ausländischen Arbeitskräften (als Mittel der Angebotsverknappung) wurde zunehmend schwieriger. Einem weiteren Ansteigen der Arbeitslosigkeit, entstanden durch die träge wirtschaftliche Expansion kann nur entgegengewirkt werden, indem man Maßnahmen zur Arbeitszeitreduzierung durchführt und einen intensiven Gebrauch der Instrumente einer aktiven Arbeitsmarktpolitik vorsieht." (HMÜbers)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 9, Heft 2, S. 201-217
ISSN: 0378-5130
In der gegenwärtigen Arbeitszeitdebatte ist das Ausmaß der Beschäftigungseffekte heftig umstritten, die von einer allgemeinen Arbeitszeitverkürzung ausgehen könnten. Der Beitrag diskutiert einleitend die Probleme und Unzulänglichkeiten der einfachen Äquivalenzvolumenberechnung, nach der die relative Verringerung der Arbeitszeit dem relativen Beschäftigungszuwachs gleichgesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Aspekte der Arbeitsmarktentwicklung am Beispiel der österreichischen Situation veranschaulicht. Zum gesamtwirtschaftlichen Ausmaß von Produktivitätsgewinnen im Gefolge einer Arbeitszeitverkürzung liegen verschiedene Modellstudien und Berechnungen vor. Einzelne auf Österreich bezogene Ergebnisse werden skizziert (ökonometrisches Partialmodell mit den Kernelementen Arbeitszeitfunktion und Beschäftigungsfunktion). Es zeigt sich u.a., daß mit einer vollen Kompensation der Arbeitszeitverkürzung in Form von Beschäftigungszunahmen nur gerechnet werden kann, wenn ein starker Wirtschaftsaufschwung vorliegt. Im Hinblick auf die zusätzlichen Kostenbelastungen wird die Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich in verschiedenen Wirtschaftszweigen sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Die Verfasser heben abschließend hervor, daß Arbeitszeitverkürzungen nicht nur als beschäftigungspolitische Maßnahmen, sondern auch als Möglichkeit der Humanisierung von Arbeits- und Lebensbedingungen verstanden werden sollten. (JL)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 8, Heft 1, S. 79-97
ISSN: 0378-5130
Die Lohn- und Gehaltspyramide für Österreich zeigt eine deutliche Einkommensungleichheit zuungunsten weiblicher Beschäftigter. Bestimmungsgrößen für diese benachteiligte Stellung abhängig beschäftigter Frauen sind das Vorherrschen unqualifizierter Tätigkeiten, beschränkte Laufbahnen, ein hoher Frauenanteil in Niedriglohnbranchen, unterdurchschnittliche Arbeitsplatzsicherheit und diskriminierende Behandlung in Kollektivverträgen. Während die "Lohndiskriminierung im engeren Sinne" in der Tendenz abnimmt, deutet die langfristige Entwicklung nicht auf eine "systematische Besserstellung der Frauen" hin. (IB)