Ruling Pine Ridge: Oglala Lakota politics from the IRA to Wounded Knee
In: Plains histories
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In: Plains histories
In: Interkulturelle Bibliothek 3
In: Kultur - Geschichte - Theorie
In: Studien zur Kultursoziologie 3
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 30, Heft 2, S. 105-129
'Der Aufsatz entwickelt eine primär soziologische und sozialpsychologische Perspektive auf die Kneipe als Erinnerungsraum. Die Kneipe wird dabei zunächst als Sozialraum und Affektnische gesellschaftstheoretisch analysiert. Es werden daraufhin Überlegungen nicht nur dazu, wie sich individuelle Erinnerungen und Emotionen auf besondere Weise an diesen Ort ketten, angestellt, sondern auch im Hinblick darauf, wie sich die Erinnerungen von Individuen mit denjenigen ihrer Interaktionspartner in der Kneipensituation durch Kommunikation verknüpfen und vermischen. Einen Fokus bildet dabei das Konzept der personalen Identität. Schließlich wird die Analyse auf Prozesse der kollektiven Erinnerungsarbeit und ihre Bedeutung für kollektive Identitätskonstrukte ausgedehnt sowie ein Zusammenhang zwischen Kneipe und kulturellem Gedächtnis skizziert.' (Autorenreferat)
In: Journal of colonialism & colonial history, Band 6, Heft 1
ISSN: 1532-5768
In: Bibliotheca academica [23]
In: Reihe Soziologie 3
In: Journal of colonialism & colonial history, Band 5, Heft 2
ISSN: 1532-5768
In: Journal of colonialism & colonial history, Band 4, Heft 3
ISSN: 1532-5768
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 2, S. 303
ISSN: 0028-3320
Privacy legislation has often been identified as a roadblock for advanced context-aware applications. The feedback collected from more than 150 researchers in pervasive computing reveals a different attitude. Has pervasive computing's privacy challenge been solved?
BASE
In: Peace & change: PC ; a journal of peace research, Band 35, Heft 1, S. 146-163
ISSN: 1468-0130
In: Bibliotheca Academica
In: Reihe Soziologie 3
In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 32, Heft 2/3, S. 55-77
"Mit Hilfe einer gemischt qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse wurde untersucht, wie Tod und Sterbeprozesse in fünf Kinderbilderbüchern dargestellt werden, welche Emotionen in Verbindung mit dem Tod zum Tragen kommen, welche Lösungs- und Bewältigungsstrategien dem Kind angeboten und welche Art von Jenseitsvorstellungen vermittelt werden. Es gibt einige Elemente, dazu gehören beispielsweise die Trauer der Angehörigen, die Verbindung des Todes mit dem Alter oder die Erinnerung, die in beinahe allen Büchern auftauchen und denen bei der Darstellung von Tod und Sterben eine zentrale Bedeutung zuzukommen scheint. Auf andere Elemente wie die Todesangst, die Darstellung von Sterbenden bzw. eines Sterbeprozesses oder die Darstellung von konkreten Jenseitsvorstellungen wird in den Büchern größtenteils verzichtet. Die Darstellung entspricht einer für moderne westliche Gesellschaften typischen Normalisierung, Säkularisierung und Privatisierung des Todes." (Autorenreferat)
In: Integration und Medien, S. 77-92
Der Beitrag enthält eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff in der soziologischen Theorie, wobei insbesondere das vom Alltagsverständnis am stärksten abweichende Integrationskonzept der autopoietischen Systemtheorie auf die Massenmedien bezogen wird. Vor diesem Hintergrund wird die gesellschaftsweite Verknüpfung von Kommunikationen durch massenmediale Angebote an Themenrepertoires und Zurechnungsmodellen untersucht. Dabei wird die Tatsache hervorgehoben, dass die Massenkommunikation weitere Kommunikationen strukturieren kann, und zwar einerseits durch Themen und entsprechende Beitragshierarchien und andererseits durch das Vorführen wiederkehrender Muster von Bewertungsvorgängen und typischer Ablaufstrukturen sozialer Situationen. (ICI2)
In: Integration und Medien, S. 77-92