Soziale Dienstleistungspolitik: eine kritische Bestandsaufnahme
In: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion Bd. 6
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In: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion Bd. 6
In: Studienmodule Soziale Arbeit
In: Soziale Arbeit aktuell 7
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 469
In: Soziologie als exakte Wissenschaft 1
In: Soziologie als exakte Wissenschaft 2
In: Discussion paper series
In: Economics series 80,80
In: Simmel studies, Band 24, Heft 1, S. 89-126
ISSN: 2512-1022
The development of academic sociology in Germany can be dated to the late 1880s. During this time, some scientists offered sociological lectures at German universities for the first time. These, mostly younger scientists came from a wide variety of disciplines; e.g. economics, political sciences, ethnology, psychology of the people (Völkerspsychologie), or philosophy, but didn't had much in common, except using the word sociology labeling their efforts. Publications for a wider public useing the term sociology had also been available in the past, but were rather attempts at understanding or affirmative legitimizations for the new social policy in the German Empire. Georg Simmel was the first scientist of this 'sociological generation around 1890' founding successfully sociology as a new academic subject. The study explores the influence of the then well-known and established economist and political scientist Gustav Schmoller, who also acted at the Berlin University, on the young Simmel.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 1, S. 9-14
ISSN: 1865-5386
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12/13, S. 10-16
ISSN: 2194-3621
"Welchen Einfluss hat der Wohlfahrtsstaat auf die Staatsausgaben? Der Leistungsab- und -umbau in den letzten Jahrzehnten hat dazu beigetragen, dass Staats- und Sozialleistungsquote kontinuierlich gesenkt werden konnten. Für die anhaltende Krise der öffentlichen Kassen sind nicht nur Sozialausgaben von Belang, auch wachsende Ausgaben für Innere Sicherheit lassen die Staatsquote steigen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 12, S. 10-16
ISSN: 0479-611X
"Welchen Einfluss hat der Wohlfahrtsstaat auf die Staatsausgaben? Der Leistungsab- und -umbau in den letzten Jahrzehnten hat dazu beigetragen, dass Staats- und Sozialleistungsquote kontinuierlich gesenkt werden konnten. Für die anhaltende Krise der öffentlichen Kassen sind nicht nur Sozialausgaben von Belang, auch wachsende Ausgaben für Innere Sicherheit lassen die Staatsquote steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Problemfall deutsche Einheit: interdisziplinäre Betrachtungen zu gesamtdeutschen Fragestellungen, S. 227-240
Die Entwicklungsprobleme der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland haben in den neuen Bundesländern früher und massiver eingesetzt als im Westen. Die sogenannte Modernisierung, der Trend zur Ökonomisierung der sozialen Dienste, wurde hier von den Beteiligten eher akzeptiert. Das in diesem Bereich weithin zu konstatierende Organisationsversagen ist nicht nur Managementfehlern geschuldet, sondern auch Folge der sich verschärfenden, "ruinösen" Wettbewerbssituation. Die in Ostdeutschland existierende Regulierung der Freien Wohlfahrtspflege durch die Kommunalverwaltungen verschärft angesichts chronischer Unterfinanzierung den Druck auf das Kostenmanagement. Stagnierende Lohn- und Gehaltsentwicklungen in der Sozialarbeit und die Tendenz zu Zeitverträgen verstärkt die Gefahr der Abwanderung von Fachkräften nach Westen. Der Verfasser illustriert die analysierten Tendenzen anhand von Aussagen führender Verbandsvertreter der Freien Wohlfahrtspflege. (ICE2)