Europäische Beschäftigungspolitik
In: Studien der Forschungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) 15
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In: Studien der Forschungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) 15
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 201/202, S. 681-697
Hannah Arendt hat ihren Platz in der politischen Arena einmal mit "nirgends" beschrieben, außerhalb des Mainstreams des modernen oder irgendeines anderen politischen Denkens. Aber mit dem weltweiten Erfolg ihres Totalitarismusbuches stand sie im Kalten Krieg an vorderster Front. Heute sollte die Linke einen neuen Blick in ihr Werk wagen, ohne sie gleich zu einer Ikone des politischen Denkens zu machen. Es ging Hannah Arendt um die Ursachen der Katastrophen des 20. Jahrhunderts, sie teilte aber das konservative Misstrauen gegen eine Politisierung des Sozialen. (ICEÜbers)
In: Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit, S. 45-55
In: Soziales Europa?, S. 78-94
In: Wolfgang Abendroth Wissenschaftlicher Politiker, S. 186-194
In: Europäische Integration, S. 513-539
In: Zukunft der Demokratie in Deutschland, S. 452-469
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 36, Heft 144, S. 307-324
ISSN: 2700-0311
After the failed referenda in France and the Netherlands the European Union is in trouble. The integration process is confronted with a double crisis. Firstly the legitimacy of the EU in the population, particularly in lower income groups, has been weakened because of the negative social effects of neoliberal integration projects such as the Lisbon strategy. Secondly the EU is faced with a crisis of leadership. The Franco-German project of making the EU a global player in security policies that also rivals the US failed because of resistance of other European Governments.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 36, Heft 3, S. 307-324
ISSN: 2700-0311
Nach den fehlgeschlagenen Referenda in Frankreich und den Niederlanden ist die EU in Schwierigkeiten. Der Integrationsprozess sieht sich mit einer doppelten Krise konfrontiert. Zum Einen ist die Legitimität der EU in der Bevölkerung, vor allem bei den unteren Einkommensgruppen, aufgrund der negativen sozialen Folgen neoliberaler Integrationsprojekte wie der Lissabon-Strategie geschwächt. Zum Anderen droht der EU eine Führungskrise. Das französisch-deutsche Projekt, die EU sicherheitspolitisch zu einem Global Player wie die USA zu machen, ist aufgrund des Widerstands anderer europäischer Regierungen gescheitert. (ICEÜbers
In: Linking EU and National Governance, S. 175-200
In: Studien der Forschungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) 13