The voice of civil society organisations in Georgia's climate policy
In: Caucasus analytical digest: CAD, Band 124, S. 6-11
ISSN: 1867-9323
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In: Caucasus analytical digest: CAD, Band 124, S. 6-11
ISSN: 1867-9323
World Affairs Online
In: Caucasus analytical digest: CAD, Heft 124, S. 6-11
ISSN: 1867-9323
Ambitious climate protection is a complex challenge and task for society as a whole which requires the interaction of a wide range of actors. Civil society organisations (CSOs) play a crucial role in shaping the national climate policy framework and its implementation. They are a constructive driving force in the transformation process, bringing the needs and interests of local people into national and international discourse. International agreements and national laws require their participation in environmental decision-making processes. But which opportunities do Georgian CSOs currently have to participate in national climate policy? This article analyses opportunities for and barriers to participation in climate political decision-making, for example during the update of Georgia's National Determined Contribution (NDC), and gives recommendations on how the involvement could be improved in the future.
In: Ukraine-Analysen, Heft 233, S. 19-23
ISSN: 1862-555X
Mit der Ratifizierung des Pariser Abkommens hat sich die Ukraine dazu verpflichtet, sich nationale Klimaziele zu setzen, die mit dem 1,5-Grad-Ziel in Einklang stehen. In diesem Prozess spielen ukrainische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eine entscheidende Rolle, denn sie engagieren sich für die notwendige Ambitionssteigerung und versuchen, die Politik dahingehend zu beeinflussen. Einige aktuelle Beispiele zeigen, dass NGOs bereits in die Entwicklung bestimmter klimabezogener Strategien, Programme und Pläne einbezogen werden und von einigen unterstützenden Strukturen profitieren. Es gibt jedoch noch viel Verbesserungspotenzial auf dem Weg zu einer tatsächlich partizipatorischen Klimapolitik.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 3, S. 113-115
Tobias Thiele und Larissa Donges berichten im zweiten Beitrag davon, wie die Naturfreundejugend Deutschlands im Rahmen des UNESCO-Weltaktionsprogramms "Bildung für nachhaltige Entwicklung" das Projekt "Soziales Wandern" entwickelt hat. Dieses Format geht auf das 19. Jahrhundert zurück und hatte damals das Ziel, (jungen) Arbeitern das Wandern in der freien Natur zu ermöglichen und sie damit zu selbstorganisierter Bildung und zur politischen Organisation anzuregen. In jüngster Zeit hat die Naturfreundejugend das Soziale Wandern mit den Projekten "beweg!gründe" und "Transformation Global" wiederbelebt und weiterentwickelt. Die Teilnehmenden setzen sich heute wandernd mit unterschiedlichen Aspekten einer sozial-ökologischen gesellschaftlichen Transformation auseinander. Das Format verbindet Ebenen der politischen Bildung mit der Erlebnispädagogik, Natur- und Umweltpädagogik.
In: Ukraine-Analysen, Heft 233, S. 19-23
Mit der Ratifizierung des Pariser Abkommens hat sich die Ukraine dazu verpflichtet, sich nationale Klimaziele zu setzen, die mit dem 1,5-Grad-Ziel in Einklang stehen. In diesem Prozess spielen ukrainische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eine entscheidende Rolle, denn sie engagieren sich für die notwendige Ambitionssteigerung und versuchen, die Politik dahingehend zu beeinflussen. Einige aktuelle Beispiele zeigen, dass NGOs bereits in die Entwicklung bestimmter klimabezogener Strategien, Programme und Pläne einbezogen werden und von einigen unterstützenden Strukturen profitieren. Es gibt jedoch noch viel Verbesserungspotenzial auf dem Weg zu einer tatsächlich partizipatorischen Klimapolitik.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 3, S. 518-530
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Ambitionierter Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche, komplexe Herausforderung und Gestaltungsaufgabe, die das Zusammenspiel unterschiedlichster Akteur*innen bedarf. Zivilgesellschaftlichen Organisationen kommt bei der Ausgestaltung von notwendigen klimapolitischen Rahmenbedingungen und deren Umsetzung eine entscheidende Rolle zu. Sie sind konstruktive, treibende Kraft im Transformationsprozess und bringen dabei die Bedürfnisse und Interessen von Menschen von vor Ort in nationale und internationale Diskurse ein. Internationale Abkommen und nationale Gesetze schreiben ihre Beteiligung an umweltpolitischen Entscheidungsprozessen vor, doch wie sieht die Umsetzung dieses Rechts in der Realität aus? Dieser Artikel beleuchtet, wie zivilgesellschaftlichen Organisationen in unterschiedlichen Ländern beispielsweise in die Erstellung oder Überarbeitung der nationalen Klimaschutzziele (NDCs) oder die Ausarbeitung von Strategien und Aktionsplänen einbezogen wurden und wie ihre Beteiligung in Zukunft verbessert werden könnte.