Bildungsarmut und Chancengleichheit: Entwicklungen und Perspektiven
In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 5, Heft 1, S. 46-49
ISSN: 2191-6624
31 Ergebnisse
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In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 5, Heft 1, S. 46-49
ISSN: 2191-6624
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 68, Heft 147, S. 10-12
ISSN: 0005-9536
In: Unterricht Wirtschaft, Band 10, Heft 40, S. 36-45
ISSN: 1616-1076
In: Unterricht Wirtschaft, Band 9, Heft 33, S. 29-33
ISSN: 1616-1076
In: Unterricht Wirtschaft, Band 9, Heft 36, S. 49-50
ISSN: 1616-1076
In: Unterricht Wirtschaft, Band 9, Heft 36, S. 51-52
ISSN: 1616-1076
In: Unterricht Wirtschaft, Band 8, Heft 30, S. 59-62
ISSN: 1616-1076
In: Unterricht Wirtschaft, Band 38, Heft 28, S. 33-35
ISSN: 1616-1076
In: FGF-Entrepreneurship-research-Monographien 42
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur gründungsdidaktisch innovativen Förderung von Unternehmensgründungen aus Hochschulen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung einer adressatenorientierten, methodisch neuartigen, universitären Gründungsqualifizierung. Für dieses Lehrangebot werden innovative handlungsorientierte Methodenarrangements entwickelt, die dazu geeignet sind, einen Einblick in die komplexe unternehmerische Realität zu ermöglichen. Durch den Einsatz praxisorientierter, an die Unternehmeraufgabe angelehnter Lehr-/Lernarrangements können zusätzliche Studierende zu den bereits Gründungsinteressierten für eine Auseinandersetzung mit dem Thema 'berufliche Selbstständigkeit' gewonnen werden. In diesem Zusammenhang stehen die drei schulischen Methodischen Großformen Lernbüro, Übungsfirma und Juniorenfirma im Vordergrund dieser Arbeit. Nach einer detaillierten Analyse ihrer Struktur werden sie zu einem schulischen 'Dreischritt' zusammengeführt, der durch einen systematischen Aufbau dieser Methodischen Großformen gekennzeichnet ist. Begibt sich ein Lernender auf diesen Qualifizierungspfad, so nähert er sich auf jeder Ebene zunehmend der betrieblichen Praxis bzw. Realität an. Das Konzept des schulischen 'Dreischritts' aufgreifend, erfolgt anschließend die Entwicklung einer methodischen Innovation für die universitäre Gründungsqualifizierung. Zielsetzung ist es, den Studierenden sukzessive an das Thema der 'unternehmerischen Selbstständigkeit' heranzuführen. Dementsprechend werden unterrichtliche Faktorenkomplexe für ein Lernbüro, eine Übungsfirma und eine Juniorenfirma im universitären Kontext der Gründungsqualifizierung inhaltlich ausgestaltet. Die Entwicklung mündet in einen universitären 'Dreischritt', der als Alternativvorschlag zu anderen gründungsbezogenen Veranstaltungen verstanden wird. Abschließend werden wesentliche Erkenntnisse, die durch die Umsetzung des 'Dreischritts' an der Hochschule gewonnen wurden, dargestellt
In: Gender Matters: feministische Analysen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik, S. 231-245
Die Autorin zeigt die Möglichkeiten von Verankerungen des "Gender-Aspektes" in den Wirtschaftswissenschaften auf, wozu sie zunächst eine Bedingungsanalyse auf der Ebene der Dozierenden und Lernenden durchführt. Gegenstand dieser Analyse ist die Bestimmung der Einschränkungen und der Handlungsspielräume von Dozierenden und Studierenden in einem Studiengang, für den eine Seminarreihe bzw. Veranstaltung geplant ist. Die Autorin stellt anschließend den wissenschaftlichen Stand des Faches in Bezug auf die Kategorie "Gender" in Form einer Sachanalyse dar. Des weiteren zeigt sie auf, wie der "Gender-Aspekt" als notwendiger Lehrinhalt in der Wirtschaftswissenschaft legitimiert werden kann. Anhand von drei didaktischen Auswahlprinzipien - dem Wissenschaftsprinzip, dem Persönlichkeitsprinzip und dem Situationsprinzip - beschreibt sie die Art und Weise, wie der Lehrgegenstand "Gender" für ein wirtschaftswissenschaftliches Curriculum genutzt werden kann. (ICI2)
In: Gender Matters : feministische Analysen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik., S. 231-245
Die Autorin zeigt die Möglichkeiten von Verankerungen des "Gender-Aspektes" in den Wirtschaftswissenschaften auf, wozu sie zunächst eine Bedingungsanalyse auf der Ebene der Dozierenden und Lernenden durchführt. Gegenstand dieser Analyse ist die Bestimmung der Einschränkungen und der Handlungsspielräume von Dozierenden und Studierenden in einem Studiengang, für den eine Seminarreihe bzw. Veranstaltung geplant ist. Die Autorin stellt anschließend den wissenschaftlichen Stand des Faches in Bezug auf die Kategorie "Gender" in Form einer Sachanalyse dar. Des weiteren zeigt sie auf, wie der "Gender-Aspekt" als notwendiger Lehrinhalt in der Wirtschaftswissenschaft legitimiert werden kann. Anhand von drei didaktischen Auswahlprinzipien - dem Wissenschaftsprinzip, dem Persönlichkeitsprinzip und dem Situationsprinzip - beschreibt sie die Art und Weise, wie der Lehrgegenstand "Gender" für ein wirtschaftswissenschaftliches Curriculum genutzt werden kann. (ICI2).
In: Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft 96
In: International journal of gender and entrepreneurship, Band 9, Heft 2, S. 171-187
ISSN: 1756-6274
Purpose
In spite of numerous political initiatives, the proportion of self-employed women in Germany has stagnated. This paper aims to offer a new perspective on this problem. The investigation and data gathered about job and life satisfaction of women with families can provide information on the reasons for starting a business, and the low participation of women in entrepreneurial activity.
Design/methodology/approach
After a literature review, representative German panel data is analysed to investigate the job and life satisfaction of full- and part-time self-employed women with a family.
Findings
Self-employed women with families who work full-time are more satisfied with their jobs than those who work part-time. There is no statistically significant difference between these two groups with respect to their life satisfaction.
Research limitations/implications
An implication of the results suggests new ideas and a new focus by policy makers and politicians when trying to increase the quantity of women with families engaging in self-employment. A limitation is that a lack of "within" variation in the data means that the panel nature of the survey cannot be usefully incorporated into the investigation.
Originality/value
Until now, there is limited research about the work and life satisfaction of women with a family comparing full- and part-time self-employment. This analysis is potentially valuable because the number of part-time self-employed women is substantially higher than the number of full-time self-employed women. We find evidence that such women may instead prefer full-time self-employment.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 12, S. 28-32
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12, S. 28-32
ISSN: 2194-3621
"Das Unternehmerbild in Deutschland scheint bislang eher negativ konnotiert zu sein. Einer Veränderung dieser 'Angestellten- und Versicherungsmentalität' sollte schon in den Schulen Rechnung getragen werden." (Autorenreferat)