In Baden-Württemberg nur jedes 11. Kind auf "Sozialgeld" nach SGB II angewiesen, bundesweit jedes 6. Kind
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 3, S. 19-21
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In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 3, S. 19-21
In: Soziale Integration als Herausforderung für kommunale und regionale Akteure, S. 117-126
Der Autor verweist auf die emotional geprägten Dimensionen von Heimat und geht der Frage nach, ob ein in diesem Sinne verstandenes Heimatbewusstsein ein produktives Element regionaler Entwicklung sein kann. Einen mit regionaler Identität und kollektivem Selbstbewusstsein verbundenen Heimatbegriff sieht er insbesondere in zwei Regionen angedeutet - im Raum Wolfsburg und im Oldenburger Münsterland. Diese zählen in wirtschaftlicher, soziodemographischer und integrativer Hinsicht zu den aufstrebenden dynamischen Regionen in Niedersachsen und in beiden Regionen ist sowohl eine hohe soziale Integrationskraft als auch ein historisch gewachsenes "Wir"-Gefühl festzustellen. Der Autor möchte mit seinen ersten Annäherungen und Fragestellungen um regionale Entwicklungspfade und regionale Identitäten auf ein wichtiges Desiderat in der Regionalforschung aufmerksam machen, da er den Begriff der Heimat von seiner nationalistischen Dimension befreit und das Heimatbewusstsein als Produktivkraft auffasst. (ICI)
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 3, S. 38-41
In: Statistische Berichte Niedersachsen
In: Sonderausgabe
Die traditionelle Frühjahrstagung des NLS beschäftigte sich 2007 mit der rasanten Wirtschaftsentwicklung in China. Diese Entwicklung hat im Rahmen der global verflochtenen Weltwirtschaft erhebliche Auswirkungen auf Europa, Deutschland und Niedersachsen, seine Wirtschaft und seine Bürger. (Bibl. d. Nds. Landtages).
In: Statistische Berichte Niedersachsen
In: Sonderausgabe
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 11, S. 11-14
In: Statistische Monatshefte Niedersachsen
In: Sonderausgabe 2003
In: Statistische Monatshefte Niedersachsen
In: Sonderausgabe
In: Schriftenreihe der Stiftung Eine Chance für Kinder Band 14
In: Reurbanisierung zwischen Wunsch und Wirklichkeit: ein Blick auf nordwestdeutsche Städte und Regionen, S. 67-74
Wird auf Basis der Wanderungsstatistik das Phänomen der Reurbanisierung betrachtet, ist vor allem die Überlagerung der nationalen Binnenwanderung durch die Zuzüge aus dem Ausland zu beachten, um Fehlschlüsse zu vermeiden. Ganz "rein" lässt sich mit Mitteln der Wanderungsstatistik das Phänomen der Reurbanisierung nicht isolieren. Durch Konzentration der Betrachtung auf Salden, auf Herkunft und Nationalität der Zuwandernden findet aber zumindest eine Annäherung statt.