Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Soziales Klima,2. Entwicklungshilfe, 3. Cyber-Sicherheit, 4. Öffentliche Verkehrsmittel, 5. Antimikrobielle Resistenz, 6. Weltraumbezogene Aktivitäten.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Grenzüberschreitendes Online-Shopping, 2. Grenzüberschreitende Arbeits- und Berufsanforderungen, 3. Finanzkrise und der Bankensektor, 4. Kulturelle Aktivitäten, 5. Außerstädtische Straßennutzung, -qualität und Straßennutzungsgebühren, 6. Wissenschaft und Technologie, 7. Schwarzarbeit und Steuerbetrug.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Elektronische Kommunikation im Haushalt, 2. Korruption.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationen über europäische politische Angelegenheiten.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Europäische Werte.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Zukunft der EU, 2. Bekanntheit innenpolitischer Themen, 3. Elektronische Kommunikation im Haushalt.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Beschäftigung und Sozialpolitik, 2. Aktives Altern.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. European Parliament Eurobarometer, 2. Rufnummern und Hotlines für soziale Dienste, 3. Wettbewerb beim öffentlichen Personenverkehr, 4. Europäer und Landwirtschaft, 5. Internetsicherheit.
Themen: 1. European Parliament Eurobarometer: Sparen oder Investieren als Weg aus der Krise; Bewertung von möglichen Maßnahmen des EU-Parlaments als Weg aus der Krise; Präferenz für nationale oder EU-weite Maßnahmen; Einstellung zur Finanztransaktionssteuer; wichtigste Gründe für bzw. gegen eine Finanztransaktionssteuer; Einstellung zur Übernahme von Staatsschulden durch die anderen EU-Mitgliedsländer (Skala); Einstellung zu einer gemeinsamen EU-Haushaltspolitik; Präferenz für automatische Geldstrafen oder Kürzung der finanziellen Unterstützung zur Durchsetzung der Verschuldungsregelung; Kenntnis von Eurobonds sowie Ratingagenturen sowie Einstellung dazu.
2. Rufnummern und Hotlines für soziale Dienste: Kenntnis der verschiedenen Notrufnummern; Kenntnis der Notrufnummer für Kinder; Kenntnis der Rufnummer für seelischen Beistand (Telefonseelsorge); Kenntnis der EU-Initiative zur Bereitstellung kostenloser Telefon-Beratungsstellen und Hotlines; Informationsquellen über die Beratungsdienste; Kenntnis der Rufnummer in anderen Mitgliedstaaten; Kenntnis von Organisationen, die 116-Beratungsdienste betreiben; Nützlichkeit ausgewählter Beratungsstellen (Skala); ausreichende Informiertheit der Bürger über Beratungsstellen.
3. Wettbewerb beim öffentlichen Personenverkehr: Nutzungshäufigkeit des Schienenverkehrs; Zweck der Nutzung überregionaler und regionaler Züge; wichtigste Beweggründe für eine häufigere Nutzung des Schienenverkehrs; Zufriedenheit mit dem Schienenverkehrssystem im Lande; Meinung zur Privatisierung des Schienenverkehrs; erwarteter Einfluss der Privatisierung auf den Schienenverkehr (Skala); erwartete Nutznießer oder Verlierer der Privatisierung (Passagiere, Betreiber oder Mitarbeiter); erwartete Veränderung staatlicher Förderung bei vermehrtem Wettbewerb im Schienenverkehr; erwartete Veränderungen im Eisenbahnverkehr durch den Wettbewerb; Wichtigkeit von Dienstleistungen aus einer Hand.
4. Europäer und Landwirtschaft: Besorgnis über ausreichende Nahrungsmittelproduktion in der Zukunft im Lande, in der EU, weltweit; Befürwortung einer Nahrungsmittelversorgung in der EU durch Importe, Selbstversorgung oder mit Exportüberschüssen; EU-Agrarproduktion (Skala); wichtigste Kriterien beim Kauf persönlicher Nahrungsmittel (Skala: Qualität, Preis, geografische Herkunft, Marke); Achten auf Gütekennzeichen bei Nahrungsmittel; Bekanntheit von Nahrungsmittelkennzeichen; Einstellung zur Landwirtschaft (Skala: Umweltschutz und Landschaftspflege).
5. Internetsicherheit: Häufigkeit der Internetnutzung; Orte der Internetnutzung (Arbeit, zu Hause, Internet-Cafe); Art der Geräte für den Internetzugriff; Art der Aktivitäten im Netz; Einschätzung der allgemeinen Sicherheit bei Aktivitäten wie Online-Banking und Online-Shopping; Art der Befürchtungen bei Aktivitäten wie Online-Banking oder Online-Shopping; Gewohnheitsveränderung aufgrund der eigenen Sicherheitsbedenken bei der Internetnutzung; Art der Informationsquellen über Cyber-Kriminalität; Selbsteinschätzung der Kenntnisse über Cyber-Kriminalität; Häufigkeit selbst erfahrener Cyber-Kriminalität; persönliche Besorgnis Opfer ausgewählter Formen von Internetkriminalität zu werden; präferierte Anlaufstellen im Falle selbst erlittener Cyber-Angriffe; Besorgnis über Internetkriminalität (Skala); Änderung des eigenen Passworts im letzten Jahr bei ausgewählten Online-Diensten.
Demographie: Staatsangehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familiensituation; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Alter in Jahren; derzeitige bzw. letzte Berufstätigkeit; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 15 Jahren; Anzahl der Haushaltmitglieder unter 10 Jahren sowie zwischen 10 und 14 Jahren; Besitz eines Festnetzanschlusses und eines Mobilfunktelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Schwierigkeiten bei der Begleichung von Rechnungen im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Häufigkeit der Internetnutzung zu Hause, am Arbeitsplatz bzw. in der Schule, Universität oder Internetcafe.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Öffentliche Einstellungen zu Robotern, 2. Zivilschutz in der Europäischen Union, 3. Humanitäre Hilfe, 4. Öffentliche Gesundheit / Rauchgewohnheiten, 5. Mehrsprachigkeit.
Themen: 1. Öffentliche Einstellungen zu Robotern: Interesse an Wissenschaft und Technik; persönliche Vorstellung von einem Roboter (Präsentation eines Fotos von einem Industrieroboter und einem Heimroboter); persönliche Nutzung von Robotern im Haushalt oder bei der Arbeit; Beurteilung von Robotern; Einstellung zur Robotern (Skala: gut für die Gesellschaft, vernichten Jobs, erledigen schwere oder gefährliche Jobs, Technologie, die sorgsamen Umgang erfordert, flächendeckender Einsatz von Robotern kann Beschäftigungsmöglichkeiten in der EU steigern); präferierte Einsatzbereiche für Roboter; Bereiche, in denen Roboter keinesfalls eingesetzt werden sollten; Einstellung zu ausgewählten Tätigkeiten durch einen Roboter (Operation am Menschen, Spazierengehen mit dem Hund, Unterstützung bei der Arbeit, Betreuung von Kindern und Alten, Skalometer); erwarteter Zeitraum bis zum alltäglichen Einsatz von Robotern im Haushalt.
2. Zivilschutz in der Europäischen Union: Besorgnis über Naturkatastrophen bzw. von Menschen verursachte Katastrophen wie Ölkatastrophen, Terrorismus, bewaffnete Konflikte; Befürwortung von gesetzlich verpflichtenden Katastrophenplänen für jeden EU-Mitgliedsstaat; Kenntnis der EU als koordinierende Instanz für den Zivilschutz innerhalb und außerhalb Europas; größere Effektivität im Umgang mit Katastrophen durch koordinierte EU-Aktion als durch Länderaktionen; nicht alle Länder haben adäquate Mittel zur Bekämpfung einer Katastrophe; Erfordernis einer EU-Politik zum Zivilschutz durch grenzüberschreitende Auswirkungen von Katastrophen; kostengünstigere Konzentration von Ressourcen für den Zivilschutz in der EU; Forderung nach einem weltweiten Hilfseinsatz von Experten und Einrichtungen der EU bei Naturkatastrophen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aktivitäten der EU im Zivilschutz; präferierte Informationsquellen über die Zivilschutzpolitik der EU.
3. Humanitäre Hilfe: Kenntnis von Aktivitäten zur humanitären Hilfe durch die EU; Wichtigkeit der finanziellen Unterstützung von Humanitärer Hilfe durch die EU; größere Effektivität humanitärer Hilfe im Falle der Koordinierung durch die Europäische Kommission oder jedes einzelne Mitgliedsland; Einstellung zur humanitären Hilfe der EU trotz Wirtschaftskrise; Selbsteinschätzung der Informiertheit über humanitäre Hilfstätigkeiten der EU und präferierte Informationsquellen; Einstellung zu Aufbau eines ´European Voluntary Humanitarian Aid Corps´.
4. Öffentliche Gesundheit / Rauchgewohnheiten: Raucherstatus; Kenntnis von elektronischen Zigaretten (E-Zigaretten); Gesundheitsgefährdung durch elektronische Zigaretten; Häufigkeit des Tabakkonsums (Wasserpfeife, Kautabak, elektronische Zigaretten und rauchfreie Zigaretten); Raucher bzw. ehemalige Raucher wurden gefragt: Einstiegsalter bei Rauchen bzw. zu Beginn des regelmäßigen Rauchens und Auslöser (Motive) für das Rauchen; Häufigkeit des Konsums von fertig verpackten bzw. selbst gedrehten Zigaretten, Zigarren und Pfeife; durchschnittlicher täglicher Zigarettenkonsum; Wichtigkeit ausgewählter Kriterien für die Wahl der Zigarettenmarke (Preis, Verpackung, Tabakgeschmack, spezielle Marke, spezieller Geschmack z.B. Menthol, Gehalt an Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid); Passivrauchen, wieder alle: Anwesenheit von Rauchern beim Besuch einer Bar oder eines Restaurants; Häufigkeit des Passivrauchens am Arbeitsplatz; bei Rauchern wurde gefragt: Versuche mit dem Rauchen aufzuhören; genutzte Hilfsmittel für die Rauchentwöhnung; unterstützende Faktoren für den Entschluss mit dem Rauchen aufzuhören; Kauf von Tabakprodukten: verharmlosende Charakteristika von Zigarettenmarken; Raucher bzw. ehemalige Raucher wurden gefragt: persönliche Einkaufsquellen für Tabakprodukte; Kauf von Tabakprodukten aus dem Automaten; Kauf von Tabakprodukten im Ausland; Gründe und Art des Erwerbs; Prozentanteil der im Ausland erworbenen Tabakprodukte am Tabakkonsum eines Jahres; Einstellung zu: Verbot von Tabakwerbung in Läden, Herausnahme von Tabakprodukten aus dem sichtbaren Verkaufsbereich, Verkaufsverbot von Tabakprodukten im Internet und über Automaten, Gesundheitswarnungen auf Fotos auf allen Verpackungen von Tabakprodukten, Verbot von Geschmacksrichtungen, die Tabakprodukte attraktiver machen, Verbot von Farben, Logos und Werbeelementen auf Verpackungen, Steuererhöhungen für Tabakprodukte; Einführung von Sicherheitsmerkmalen auf Zigarettenverpackungen um den Umsatz von geschmuggelten oder gefälschten Produkten zu begrenzen; Einfluss von Gesundheitswarnungen auf Tabakverpackungen auf das persönliche Rauchverhalten (nur Raucher bzw. ehemalige Raucher); Gesundheitswarnungen auf Tabakverpackungen halten junge Menschen vom Rauchen ab.
5. Mehrsprachigkeit: präferierte Fremdsprachen für die persönliche Entwicklung und für die Zukunft von Kindern; wichtigste Vorteile von Fremdsprachenkenntnissen; persönlicher Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen; persönlich genutzte Art des Fremdsprachenerwerbs und effektivste Methode; Gründe gegen das Erlernen einer Fremdsprache; Voraussetzungen für die persönliche Bereitschaft zum Erlernen einer Fremdsprache; Forderung nach einer einheitlichen Sprache für Europäische Institutionen; sprachliche Anforderungen an jeden EU-Bürger: eine gemeinsame Sprache, Kenntnis einer bzw. mehrerer Fremdsprachen neben der Muttersprache; Präferenz ausländischer Filme und Programme mit Untertiteln; Gleichbehandlung aller in der EU gesprochenen Sprachen; Erwerb von Sprachkenntnissen sollte politische Priorität haben; Muttersprache; gesprochene Fremdsprachen und Beurteilung der persönlichen Fremdsprachenkenntnisse; Häufigkeit der Anwendung der Fremdsprachenkenntnisse und Anwendungsbereich; Fremdsprachenkenntnisse für die Rezeption von Nachrichten, Zeitungsartiken und Onlinekommunikation; Wichtigkeit ausgewählter Anwendungsbereiche für die Übersetzung (persönlicher Alltag, Informationen über weltweite Ereignisse, Freizeitaktivitäten und Filme, medizinische Beipackzettel, Behördenzugang. Bildung, Jobsuche).
Demographie: Nationalität; Beruf; Familienstand; Alter bei Ende des Vollzeitunterrichts; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Region; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 15 Jahren; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 10 Jahren; Anzahl der Haushaltsmitglieder zwischen 10 und 14 Jahren; Besitz eines Festnetztelefon; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Schwierigkeiten die Rechnungen im letzten Jahr zu bezahlen; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetzugang zuhause oder am Arbeitsplatz.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Kooperation des Befragten.
Meinung und Kenntnisse zum Verlust der Artenvielfalt.
Themen: Kenntnis des Begriffs 'Artenvielfalt'; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Verlust der Artenvielfalt; Ernsthaftigkeit der Auswirkungen des Verlustes der Artenvielfalt: Rückgang und geringere Vielfalt an natürlichen Lebensräumen, Rückgang und Verschwinden von Wäldern, Gefährdung und Verschwinden einiger Tiere bzw. Pflanzen; wichtigste Gründe, den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten: moralische Verpflichtung, Bedeutung für die Lebensqualität der Menschheit, Bedeutung für die Herstellung von Gütern und den wirtschaftlichen Reichtum Europas, Bedeutung für den Kampf gegen den Klimawandel; Ernsthaftigkeit des Problems im eigenen Land, in Europa sowie weltweit; persönliche Betroffenheit vom Rückgang der Artenvielfalt; wichtigste Ursachen der Bedrohung der Artenvielfalt; vorrangige Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt in der EU; Kenntnis des Netzwerks Natura 2000; Bedeutung einzelner Funktionen von Naturschutzgebieten; Einstellung zum Vorrang von Naturschutzgebieten vor der wirtschaftlichen Entwicklung; persönlicher Beitrag sowie eigene Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt.
Demographie: Alter; Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; beruflicher Status; Urbanisierungsgrad; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Region; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt (Haushaltsgröße).
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Gewichtungsfaktor.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Parlemeter, 2. Zukunft der EU, 3. Verbraucherverhalten in der EU.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Finanz- und Wirtschaftskrise, 2. Energiepolitik des Europäischen Parlaments, 3. Finanzdienstleistungen, 4. Korruption, 5. Einstellungen zur Entwicklungshilfe, 6. Gleichberechtigung: Frauen in Führungspositionen.