Unternehmerische Aktivitäten im EU-Binnenmarkt, Bewertung des Verfahrens öffentlicher Ausschreibungen und Schwierigkeiten bei Auslandsbeziehungen.
Themen: EU-Länder, in die Waren oder Dienstleistungen exportiert oder importiert werden; EU-Länder, in denen Zweigstellen des Unternehmens ansässig sind; Scheitern von Auslandsbeziehungen an unüberwindbaren Handelsschranken; Entwicklung der Unternehmensaktivitäten in anderen EU-Ländern in den letzten Jahren; Entwicklung des Auslandsanteils am Gesamtumsatz sowie an der Produktion des Unternehmens; EU-Länder, in denen Aktivitäten des Unternehmens seit 1993 stattfinden; Entwicklung der gesetzlichen Hindernisse für das Unternehmen beim Austausch von Waren bzw. Dienstleistungen; gesetzliche Hindernisse, die die eigenen unternehmerischen Aktivitäten einschränken: Absagen durch öffentliche Autoritäten, Verbote, Änderungen an Produkten oder Dienstleistungen vorzunehmen, strengere Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften, strengerer Verbraucherschutz sowie strengere Umweltschutzregelungen, ungewöhnliche Test- oder Zertifizierungsverfahren, Restriktionen bei der Vermarktung, unzureichender Patentschutz und zu wenig Beachtung von Eigentumsrechten sowie Copyright, zu komplexe Mehrwertsteuerregelungen, Unterschiede in der Arbeits- und Sozialgesetzgebung, Marktzugangsbehinderungen, steuerliche Hindernisse; Bezeichnung der EU-Länder, in denen die einzelnen Hindernisse auftreten; Entwicklung des Konkurrenzdrucks auf das eigene Unternehmen seit 1993; Entwicklung der Preise, der Auswahlmöglichkeiten und der Qualität auf den Absatzmärkten des Unternehmens seit 1993; Bewertung der allgemeinen Wettbewerbsentwicklung für das eigene Unternehmen seit 1993; Einschätzung der Entwicklung der Wettbewerbsstörungen innerhalb der EU seit 1993; Art von wahrgenommenen Wettbewerbsstörungen: mangelnde staatliche Kontrolle der Märkte, Präferierung lokaler Unternehmen bei Subventionen, Absprachen unter den lokalen Unternehmen, Sozialgesetzgebung, Steuergesetze; Bezeichnung der EU-Länder, in denen die einzelnen Wettbewerbsstörungen auftreten; Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen in einem EU-Land; Beurteilung der Entwicklung von Regelungen bei öffentlichen Ausschreibungen; Ursachen von Zugangsschwierigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen: fehlende öffentliche Ausschreibung, unfairer Auswahlprozess, andere Auswahlkriterien außer dem Preis und der Qualität, sprachliche und kulturelle Barrieren, lokale Vorlieben für bestimmte Produkte und Dienstleistungen, fehlender Wille zum Wechsel des Lieferanten, fehlende Anreize, Notwendigkeit einer lokalen Präsenz; Bezeichnung der EU-Länder, in denen die einzelnen Zugangsschwierigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen auftreten; Häufigkeit förmlicher Beschwerden des Unternehmens über Hindernisse im EU-Binnenmarkt seit 1993; Adressat von eingereichten Beschwerden: Autoritäten im eigenen Land, Autoritäten im Land, in dem die Hindernisse aufgetreten sind, Europäische Kommission, Europäisches Parlament; Gründe für bisher nicht eingereichte Beschwerden: Kosten-Nutzen-Aufwand, zu teuere und komplexe Beschwerden, mangelnde Kenntnis über die Beschwerdeprozedur; Gerichtstyp für die eingereichten Beschwerden: Verwaltungsgericht, Zivilgericht, Europäische Kommission.
Demographie: Tätigkeitsbereich des Unternehmens; Betriebsgröße; Gesamtumsatz des Unternehmens; berufliche Stellung des Befragten im Unternehmen: Vorsitzender, Generaldirektor, Senior Mitglied der Geschäftsführung, Direktor für Import/Export, Direktor.
1. Wertorientierungen 2. Finanzdienstleistungen 3. Umgang mit Zeit
Themen: 1. Wertorientierungen: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie, Partnerschaft, Freundschaft, Arbeit, Bildung, Freizeit, Kunst und Kultur, Sport, Religion, Politik, Gesundheit, Sexualität, Geld; wichtige Werte, die das eigene Land, die EU, die USA sowie die arabische Welt charakterisieren und für den Befragten von Bedeutung sind: Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Menschenrechte, individuelle Freiheit, Demokratie, Frieden, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Religion, Selbstverwirklichung, Respekt gegenüber anderen Kulturen; Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Fragen, Skala: staatliche Eingriffe in das Privatleben, mehr Gleichheit und Gerechtigkeit, Umgang mit Kriminellen, politische Partizipation der Bürger des eigenen Landes, Rolle der Immigranten für die Gesellschaft, freier Wettbewerb als Garant für Wirtschaftswachstum, Verhältnis von Ökonomie und Ökologie (Split A: Präferenz für Ökonomie auch auf Kosten der Ökologie, Split B: Präferenz für Ökologie auch auf Kosten der Ökonomie); präferierte Lebensbereiche für eine aktive Partizipation sowie Art der Partizipation (finanzielle oder zeitliche Beteiligung) bei Sport, Musik, Kunst und Kultur, Vereinsmitgliedschaften, Umweltschutz, Politik, Religion, Sozialem, Brauchtum sowie lebenslangem Lernen; Bereitschaft zum Lernen von Fremdsprachen und Motive für den Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen; Interesse an den Lebensbereichen: Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Musik, Sport und Lebensstil jeweils bezogen auf das eigene Land, die EU sowie die Welt; persönlich empfundene Verbundenheit oder Nähe zu den einzelnen europäischen Staaten.
2. Finanzdienstleistungen: Persönliche finanzielle Prioritäten (Rechnungen zahlen, Altersvorsorge, Kredite abbezahlen, Immobilie erwerben, Kinder und Enkel finanziell unterstützen, Vorsorge für den Fall der Arbeitsunfähigkeit und andere Notfälle, Wahrung des Lebensstandards, Geschäftsgründung); Bewertung der derzeitigen eigenen finanziellen Situation; Besitz eines Kontos mit Zinsertrag, eines Scheckheftes, einer Kreditkarte und anderer Bankkarten; Vorhandensein einer Lebensversicherung, einer privaten Rentenversorgung, von Aktien, Hypotheken, Anleihen, Anlagefonds und längerfristigen Krediten sowie Vorhandensein eines Dispokredits (Kontoüberziehung); Gründe für die Aufnahme einer Hypothek; Nutzung von Telefon oder Internet für Produktbestellungen, Zahlungen (Telebanking), Aufträge zu Kontobewegungen und anderen Finanzdienstleistungen sowie Gründe für eine Nichtnutzung (keine Geldkarte, keine Gelegenheit, fehlende Sicherheit, fehlendes Interesse, fehlende Internetkompetenz); bisher genutzte und für die nächsten Jahre erwartete Nutzung von Finanzdienstleistungen aus einem anderen Land der EU: Bankkonto, Kreditkarte, private Rentenversicherung, Autoversicherung, Lebensversicherung, Hypothek, Aktien, Anlagefonds; Hindernisse bei der Nutzung von Finanzdienstleistungen innerhalb der EU (Informationsmangel, falsche Informationen, hohes Risiko, mangelndes Geld, zu große Distanzen, mangelnde gesetzliche Regelungen bei Problemen, Sprachprobleme); präferierte Zahlungsmittel bei einer größeren Anschaffung im Inland sowie in einem anderen EU-Mitgliedsstaat; Begründung der Zahlungsmittelpräferenz; Nutzung und Bereitschaft zur Nutzung einer Geldkarte; wahrgenommene Schwierigkeiten beim Beschaffen von Informationen über den Preisvergleich bei finanziellen Dienstleistungen und Vertragskonditionen sowie Einschätzung der Schwierigkeit, einen Rechtsstreit mit einer Bank oder Versicherung zu gewinnen; Einstellung zu Finanzdienstleistungen, Kreditgeschäften, Kreditinstituten und zu Sicherheitsfragen bei Bankgeschäften (Skala); Vertrauen in Beratungsleistungen von Kreditinstituten (Skala); Einstellung zur Harmonisierung des Verbraucherschutzes in allen Mitgliedsstaaten (Split A) bzw. Einstellung zur Harmonisierung des Verbraucherschutzes im Bereich der Finanzdienstleitungen in allen Mitgliedsstaaten (Split B).
3. Umgang mit Zeit: Persönliche Wichtigkeit von: Telearbeit, flexiblen Arbeitszeiten, in Freizeit umwandelbaren Überstunden, auszahlbarem und ins nächste Jahr übertragbarem Urlaub, bezahlter Zeit zur Weiterbildung, freier Zeit für Familienangelegenheiten, Kinderbetreuungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz, Karrierepausen, unbezahltem Urlaub, Vorruhestand, Vorruhestand kombiniert mit Teilzeitarbeit; Vorhandensein dieser Möglichkeiten und Inanspruchnahme in den letzten 12 Monaten sowie Zufriedenheit mit den tatsächlich genutzten Optionen; Einfluss von Öffnungszeiten, Arbeitswegen und anderen Wegezeiten (z.B. beim Abholen der Kinder von der Schule, beim Einkaufen und bei Behördengängen) auf die eigene Zeitplanung; Zufriedenheit mit dem Leben, mit der ausgeübten Arbeit, mit der Gesundheit, mit der finanziellen Situation, mit den Arbeitszeiten, mit der zur Verfügung stehenden Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten, mit der vorhandenen Zeit für Weiterbildung, mit der Zeit für Arbeiten im Haushalt, mit der Zeit für Familie und Freunde, mit der eigenen Freizeit, mit der Aufgabenverteilung im Haushalt zwischen den Partnern sowie Zufriedenheit mit der von Freunden und Verwandten erhaltenen Unterstützung bei der Kinderbetreuung; durchschnittliche Wochenarbeitsstunden des Befragten sowie seines Partners; eigene geplante Arbeitszeitreduzierungen und Vorstellungen über die Verwendung der gewonnenen Freizeit: Lernen und Weiterbildung, mehr eigene Freizeit, mehr Zeit für die Familie und Verwandte, ehrenamtliche Tätigkeiten; präferierte Dauer der Arbeitszeitreduzierung; Präferenz für kürzere Tages- bzw. Wochenarbeitszeiten oder für längere Auszeiten während eines Jahres; durchschnittliche wöchentliche Stundenanzahl für ehrenamtliche Tätigkeiten; Wochenstundenzahl des Befragten sowie seines Partners für Kinderbetreuung, Familie und Haushaltsarbeiten; Wochenstundenzahl für Weiterbildung; Einstellung zur Teilzeitarbeit und Arbeitsorientierung (Skala); Charakteristika der hauptsächlichen beruflichen Tätigkeit: Stress und Anstrengung, gute Bezahlung, persönliche Gestaltungsmöglichkeiten, Karrierechancen, Zeitdruck, Gesundheitsgefahren, Risiko des Arbeitsplatzverlustes, Chance ähnliche Arbeit zu finden und Zurechtkommen mit dem beruflichen Wandel; tatsächlich zu erwartendes und erwünschtes Pensionierungsalter; präferierte Arbeitszeitregelung kurz vor der Pensionierung (Vorruhestand, Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit mit weniger Verantwortung); Bereitschaft und Motive für einen späteren Renteneintritt; Gründe für mangelndes Interesse an einem späteren Renteneintritt; Interesse an der Verringerung der Arbeitszeit vor der Rente, an einer längeren Karrierepause und an einem früheren Pensionierungsalter bei Reduzierung von Rentenbezügen; Besorgtheit über finanzielle Unsicherheiten bei der Rente; allgemeine Akzeptanz der Frühpensionierung an der eigenen Arbeitstelle; Einstellung des Partners zum Vorruhestand; Einstellung zum Vorruhestand, um jüngeren Arbeitnehmern Platz zu machen; Wunsch nach lebenslangem Lernen und Gründe dafür; Teilnahme an Fortbildungskursen in den letzten 12 Monaten aus Eigeninitiative oder auf Wunsch des Arbeitgebers; Anzahl der Stunden des zuletzt belegten Kurses; Finanzierung dieses Kurses durch Arbeitgeber, Staat, Befragten, Arbeitsagentur oder Gewerkschaft; Fortbildung in der Freizeit oder während der Arbeitszeit; Meinung zu folgenden Möglichkeiten für Arbeitszeitregelungen: Freizeit von der Arbeit aus familiären Gründen, für Weiterbildung, für ehrenamtliche Tätigkeiten sowie für mehr Freizeit, Kinderbetreuungseinrichtungen am Arbeitsplatz, früherer Renteneintritt; Vorschläge zur Finanzierung dieser einzelnen Möglichkeiten (Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Staat) sowie Bereitschaft, mehr Steuern oder Sozialabgaben dafür zu bezahlen; Anstellung im öffentlichen Dienst oder bei einem Privatunternehmen; zeitlich befristeter Arbeitsvertrag; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren im Haushalt; Alter des jüngsten Kindes; Anzahl der Tage in der Woche, an denen die Großeltern die Kinder betreuen und an denen eine Betreuung eigener Enkelkinder stattfindet.
In den baltischen Staaten wurde zusätzlich gefragt: Status des Befragten (Staatsbürgerschaft oder permanente Aufenthaltserlaubnis).
In den baltischen Staaten und in Rumänien wurde zusätzlich gefragt: Bevorzugte Interviewsprache.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes; berufliche Position des Befragten; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht des Befragten; Haushaltsgröße; Alter des Befragten.
1. Einstellungen zur EU-Mitgliedschaft, zur EU-Politik sowie zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. 2. Aktivitäten im kulturellen Bereich.
Themen: 1. Einstellungen zur EU: Allgemeine Einstellung zur EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer); Kenntnis der Bewerbung des eigenen Landes um die EU-Mitgliedschaft; Einstellung zum EU-Beitritt des eigenen Landes; eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum sowie Wahlbeteiligungsabsicht (Skalometer); erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in den Bereichen: Verteidigung, Umweltschutz, Währung, humanitäre Hilfe, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel, Terrorismus, Problem der Überalterung; Einstellung zum Euro, zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik, zu einer gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU, zur EU-Erweiterung, zur Rolle der EU gegenüber den darunter liegenden politischen Ebenen (Subsidiarität), zur Wahl der EU-Kommissionsmitglieder durch das EU-Parlament sowie zur Vermittlung von Wissen über die EU-Institutionen an Schulen; präferierte Entscheidungsinstanz für Fragen der europäischen Verteidigungspolitik (nationale Regierungen, NATO, EU); Bewertung der Rolle der USA und der EU für den Frieden in der Welt, im Kampf gegen den Terrorismus, für das Wachstum der Weltwirtschaft, für den Kampf gegen Armut sowie für den Umweltschutz.
2. Aktivitäten im kulturellen Bereich: Fernsehen; genutzte und präferierte Programmformate (Nachrichten, Soaps und Serien, Musik, Sport, Filme, Dokumentationen, Kinderprogramm, Talkshows, Einkaufsfernsehen); Nutzungshäufigkeit von Video oder DVD; Häufigkeit von Radiohören sowie präferiertes Programmformat (Nachrichten, Musik, Sport, Dokumentationen und Hörspiele, religiöses Programm, Talkshows, Unterhaltung); Häufigkeit von Computer- bzw. PC-Nutzung allgemein sowie Nutzungshäufigkeiten für die Arbeit, die Freizeit, zu Hause und außerhalb des eigenen Hauses; Häufigkeit von Surfen im Internet und Nutzungsprofil; Anzahl gelesener Bücher in den letzten zwölf Monaten für die Arbeit, zur Weiterbildung oder Unterhaltung; Nutzungshäufigkeit von Zeitungen und Magazinen; Häufigkeit von Musikhören; genutzte Medien bzw. Geräte zum Musikhören (CD, DVD, MP3); präferierte Musikrichtungen; Teilnahmehäufigkeit an kulturellen Aktivitäten: Ballett und Tanz, Kino, Theater, sportliche Ereignisse, Konzert, Bibliotheksbesuche, Besichtigungen von historischen Monumenten, von Museen im In- und Ausland sowie von archäologischen Ausgrabungsstätten; Musikrichtung bei besuchten Konzerten; gemeinschaftlich oder selbständig ausgeübte künstlerische Aktivitäten: ein Instrument spielen, Singen, Schauspielern, Tanzen, Schreiben, Fotografie und Film, darstellende Kunst; Vorhandensein von elektronischen Medien und Datenverarbeitungsgeräten im Haushalt; Anzahl der Fernsehgeräte im Haushalt; Anzahl an Enzyklopädien als Buch bzw. CD-ROM; Anzahl an Büchern im Haus.
In den baltischen Staaten wurde zusätzlich gefragt: Status des Befragten (Staatsbürgerschaft oder permanente Aufenthaltserlaubnis).
In den baltischen Staaten und in Rumänien wurde zusätzlich gefragt: Bevorzugte Interviewsprache.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilien, Unterhaltungsmedien, Computer, Haushaltsgeräte, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht des Befragten; Haushaltsgröße; Anzahl von Personen unter 15 sowie über 24 Jahren im Haushalt; Alter des Befragten (Geburtsjahr).
Themen: Informationsgrad über ausgewählte Themen (Sport, Politik, Wirtschaft, Forschung, Kultur) und Interesse an diesen Themen; Bewertung des Berufsprestiges ausgewählter Berufsgruppen; Institutionenvertrauen: Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit von Informationen über die Gründe einer angenommenen Katastrophe; Interesse an ausgewählten wissenschaftlichen bzw. technologischen Entwicklungen und wichtigste Informationsquelle; Besuch von Zoo, technischem Museum, Kunstmuseum und Bibliothek in den letzten 12 Monaten; Gründe für Nichtbesuch; Bewertung des wissenschaftlichen Status ausgewählter Wissenschaften; Kenntnistest über wissenschaftliche Erkenntnisse (Skala); Verständnis wissenschaftlicher Forschung am Beispiel der Erforschung der Wirksamkeit eines Medikamentes; Verständnis von Wahrscheinlichkeitsrechnung; Selbsteinschätzung des Verständnisses was Luftverschmutzung, globale Erwärmung, Treibhauseffekt, Nanotechnologie, genveränderte Nahrungsmittel, Internet und BSE bedeuten; Verständnistest über chemische, genetische, klimatische und physikalische Vorgänge; Einstellung zu wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen: Technikgläubigkeit, Technikakzeptanz, Fortschritt, Wohlstand und Tierexperimente; Einschätzung der Konsequenzen technologischer Entwicklungen für die Wirtschaftlichkeit des Landes; Einschätzung des Missbrauchs von wissenschaftlichen Entdeckungen; Verantwortung der Wissenschaftler; Forderung nach ethischen Standards für die Forschung; Einschätzung der Verantwortlichkeit bei der Verbreitung von BSE (Wissenschaftler, Politiker, Bauern, Nahrungsmittelindustrie); Meinung zur zukünftigen Vermeidung ähnlicher Krisen wie BSE; Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln (Skala); Einschätzung der Berichterstattung über Wissenschaft und Technologie (Skala); Einschätzung des generellen Interesses der jungen Generation an wissenschaftlicher Forschung bzw. Karrieren; Gründe für ein eventuell zurückgehendes Interesse an Wissenschaft in der jungen Generation; erwartete Konsequenzen eines nachlassenden Interesses an Wissenschaft; Kenntnis der Politikbereiche, in denen die EU aktiv ist; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte; erwartete Effekte der Forschung auf EU Ebene für die nationale Wirtschaft; Einschätzung der Forschung in der EU (Niveau, Förderung, Frauen in der Forschung, Abwanderung von Forschern, Kooperation zwischen Ländern und mit der Industrie).
Agrarpolitik: Präferierte Ausrichtung der EU-Agrarpolitik (Skala); Bewertung des geänderten Schwerpunktes bei den Subventionen in der Agrarwirtschaft; Kenntnisse über die Agrarpolitik in der EU; Bewertung der Auswirkung der EU-Agrarpolitik auf die Landwirte, die Verbraucher, die Umwelt und die Nahrungsmittel verarbeitende Industrie; erwartete Konsequenzen eines EU-Beitritts für die Landwirte im eigenen Land.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Bildungsabschluss; Geburtsjahr; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
Die Hauptthemen sind: 1. Leben in den Beitrittsländern. 2. Einstellung zur EU und zum Beitritt des Landes zur EU. 3. Einstellung zu EU-Richtlinien. 4. Einstellung gegenüber Fremden. Themen: 1. Lebenszufriedenheit; Verbesserung der eigenen Situation im Vergleich zur Situation vor fünf Jahren; erwartete Verbesserung in fünf Jahren; vom Befragten in den letzten zwei Jahren besuchte Länder; Länder, in denen der Befragte gearbeitet hat; politische Diskussionen im Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des Medienkonsums; Beachtung ausgewählter Themen in den Nachrichten; Institutionenvertrauen; Nationalstolz; stolz, Europäer zu sein.
2. Zugehörigkeitsgefühl nach einem EU-Beitritt zur Nation oder zu Europa (nationale oder europäische Identität); Faktoren, die europäische Identität stärken könnten; Einschätzung des Images der EU; wichtigste Probleme im Land; Bedrohtheitsgefühl durch einen Weltkrieg, atomare Konflikte in Europa, Krieg in Europa, versehentliches Zünden einer Atomrakete, Verbreitung atomarer, biologischer oder chemischer Massenvernichtungswaffen, ethnische Konflikte in Europa, internationalen Terrorismus, organisiertes Verbrechen und Epidemien; Kenntnis und Vertrauen in ausgewählte europäische Institutionen sowie der NATO und der UN.
3. Kenntnis, Einschätzung der Rolle und Vertrauen in politische Gremien der EU; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstands über die Politik und die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnistest über die EU; Kenntnis des Antrags des eigenen Landes um Aufnahme in die EU; Einstellung zum EU-Beitritt; Wahlbeteiligungsabsicht; eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum; erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land und für den Befragten; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit eines Beitritts für ausgewählte gesellschaftliche Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung (Skala); Bedeutung der EU für den Befragten; erwartete Auswirkungen der EU in 10 Jahren; Kenntnis der Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein; Bedenken und Befürchtungen gegenüber der EU; Einschätzung der Beitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten gewünschtes Tempo (Skalometer); tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU für das Leben des Befragten in fünf Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel; Einstellung zum Zusammenwachsen der EU; Einstellung zum Subsidiaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik; Einstellung zur Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden, dem Kampf gegen Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf gegen die Armut der Welt und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte; gesellschaftliche Gruppen und Institutionen, die Einfluss auf Entscheidungen der EU haben und haben sollten; Beurteilung der Transparenz von Entscheidungsprozessen in der EU: Bürokratie, eigene Betroffenheit, Zentralisierung der Entscheidungsgewalt, Einfluss des eigenen Landes und Einfluss großer sowie kleiner Mitgliedsstaaten; Einstellung zu den Veränderungen in der EU-Kommission; präferierter Wahlmodus für den Präsidenten der EU; Einstellung zur zeitlichen Dauer der EU-Präsidentschaft; Einstellung zum Vetorecht in der EU; Einstellung zu direkten Steuerabgaben an die EU; Einstellung zu einer Namensänderung der EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU-Erweiterung und den Beitrittsprozess des eigenen Landes; Kenntnis bereits fließender monetärer Zuwendungen an das Land durch die EU; vermutete freundliche Aufnahme des eigenen Landes durch die derzeitigen EU-Mitglieder; Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU, Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen, Sozialpolitik etc.); präferierte Informationsquellen über die EU; Einstellung zur Aufnahme der anderen Beitrittskandidaten; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land; Einstellung zu einer EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allen Mitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im Falle einer Europawahl (Skalometer).
4. Einstellung zum multikulturellen Zusammenleben und zur Integration von Ausländern sowie von Minoritäten; Einstellung zu legalen und illegalen Einwanderern und deren Rechte im Land (Skala).
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien, Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
Arbeits- und Ausbildungssituation von Jugendlichen in den EU-Beitrittsstaaten. Lebensverhältnisse, Moral, Werte und Zukunftsperspektiven. Einstellungen zur Gesellschaft und zu einem vereinten Europa.
Themen: Bedeutung der EU für den Befragten; Erwartungen an die EU in zehn Jahren; vermutete Gründe für zunehmende Verweildauer Jugendlicher im Elternhaus; präferierte Freizeitaktivitäten; Mitgliedschaft in einer Jugendorganisation und Vereinen; Einstellung zum Aufenthalt von Ausländern im eigenen Land; vorhandene und gewünschte Fremdsprachenkenntnisse; bereits besuchte Länder Europas und Grund für den Aufenthalt; Hauptprobleme bei Studien- oder Arbeitsaufenthalt im Ausland; vermutlich ergriffene Maßnahmen zur Behebung eigener Arbeitslosigkeit; ideale Eigenschaften zur Erlangung eines Arbeitsplatzes; Haupteinkommensquelle; durchschnittliches Monatseinkommen; Nutzungsintensität von Unterhaltungs- und Informationselektronik; Bedeutung der EU-Bürgerschaft und damit verbundene Rechte für den Befragten; Politikfelder, in denen sich die EU verstärkt oder weniger engagieren soll; Informationsquellen über zukünftige Rechte und Pflichten als EU-Bürger; bevorzugte Informationsmedien über die EU; vermutete Einstellung Gleichaltriger zu ausgewählten Themen: Euthanasie, Todesstrafe, medizinische Behandlung von Pädophilen, Kinderwunsch von Geringverdienern, Homosexualität, Pflicht zu Aids-Test, vorehelicher Geschlechtsverkehr, Klonen, genveränderte Nahrungsmittel; präferierte Maßnahmen zur Integration von Minderheiten und sozial Ausgegrenzten; wichtigste Strukturen und Institutionen zur gesellschaftlichen Integration Jugendlicher; bevorzugte Maßnahmen zur Vereinfachung der Integration Jugendlicher; Bewertung ausgewählter Ziele des EU-Jugendprogramms; Interesse am EU-Jugendprogramm und Teilnahmebereitschaft; präferierte Institute als Informationsquellen zum EU-Jugendprogramm;
Demographie: Nationalität; Alter; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Schul- bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Anteil der unter 15-Jährigen sowie der über 24-Jährigen im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter und Immobilien im Haushalt; Erwerbstätigkeit; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
Die Themenschwerpunkte sind: 1. Einstellung zum Zusammenwachsen der EU. 2. Einstellung zu EU-Richtlinien. 3. Kommunikationsmedien. 4. Innenpolitische Sicherheitsfragen.
Themen: 1. Tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU im Leben des Befragten in fünf Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, humanitäre Hilfe, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Agrarpolitik, Unterstützung wirtschaftlich benachteiligter Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel, internationaler Terrorismus; Einstellung zu einem verstärkten Zusammenwachsen der EU: gemeinsame Währung, Außenpolitik und Sicherheitspolitik.
2. Abwahl von EU-Präsident und Kommissaren auch durch das Parlament; Befürworten von EU-Themen im Schulunterricht; Bewertung von Fragen der Sicherheitspolitik: schnelle militärische Eingreiftruppe, gemeinsame Krisenbewältigung, europäischer Außenminister, Sitz im UN-Sicherheitsrat, Integration neutraler Staaten und von Beitrittsanwärtern, Unabhängigkeit von den USA, Kampf für Menschenrechte, gemeinsame Einwanderungspolitik und Asylpolitik; Einstellung zum Subsidaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik; Einstellung zur Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden, dem Kampf gegen den Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf gegen die Armut der Welt und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte.
3. Nutzung von Kommunikationsmedien (Computer, Telefon, TV); Art des Internetzugangs (zu Hause, Büro, Schule, Universität, Internetcafe); Nutzungsfrequenz des Internets; Gründe für Nichtnutzung des Internets; Gründe, das Internet zu nutzen; Vorzüge des Internets; Gründe, im Internet zu surfen; Computertraining in der Schule, bei der Arbeit oder durch Kurse; durchgeführte Telearbeit und Interesse an einer solche Beschäftigung.
4. Intensität der Besorgnis in Zusammenhang mit der EU bezüglich Arbeitslosigkeit, Zollbetrug, Terrorismus, Betrug am Konsumenten, Drogenschmuggel und Konsum, organisiertem Verbrechen, Missbrauch von Bürgerrechten durch Autoritäten, Kleinkriminalität, Korruption, Krieg, illegale Immigration, Finanzkriminalität und Geldwäsche, Bedrohung des Wohlfahrtsstatus und steigende Ungleichheit, Menschenhandel; präferierte Aktionen auf EU-Ebene in diesen Bereichen; wichtige innenpolitische Fragen und Wunsch nach EU-Aktivitäten bei der Kriminalitätsbekämpfung und der Verstärkung der Sicherheitskräfte (Polizei und privat); Einstufung von Aufenthaltsrecht und Asylrecht als Grundrechte; Einstellung zu Immigranten und ihnen zugestandene Rechte (Skala); Einstellung zu Asylbewerbern (Skala); Einstellung zu Bemühungen der EU zur Harmonisierung und Förderung von Menschenrechten und Bürgerrechten; Einstellung zur Regelung juristischer Fragen bei der internationalen Kriminalitätsbekämpfung in den EU-Ländern und bei freiem Grenzverkehr (Skala); Zufriedenheit mit den persönlichen Chancen des Zugangs, mit den Preisen, der Qualität, der Information, der Vertragsgestaltung und der Bandlung von Beschwerden bei Basisversorgung wie Mobiltelefonservice, Festnetztelefonservice, Elektrizität, Gasanschluss, Wasseranschluss, Post, ÖPNV, Bahn; Kundenzufriedenheit mit diesen Versorgern.
Demographie: Nationalität; Familienstand; höchster Bildungsabschluss; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Personen unter 15 Jahren im Haushalt; Personen über 24 Jahren im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien, Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
Leben in den Beitrittsländern. Kontakt zu anderen Ländern und Kulturen. Beitritt zur EU. Einstellung zu EU-Richtlinien. Einstellung gegenüber Fremden.
Themen: Bevorzugte Interviewsprache; Lebenszufriedenheit; erwartete Veränderung: für das Leben des Befragten, der wirtschaftlichen Lage des Landes, der wirtschaftlichen Lage des eigenen Haushalts, der Arbeitsmarktsituation im Lande und der eigenen Jobsituation im Jahr 2003; Verbesserung der eigenen Situation im Vergleich zur Situation vor 5 Jahren; erwartete Verbesserung in 5 Jahren; Muttersprache des Befragten bzw. gesprochene Sprache in der Familie; vom Befragten beherrschte Sprachen; Einschätzung der nützlichsten (Fremd-)Sprachenkenntnisse; vom Befragten in den letzten 2 Jahren besuchte europäische Länder; Länder, in denen der Befragte gearbeitet hat; politische Diskussionen im Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des Medienkonsums; Beachtung ausgewählter Themen in den Nachrichten; Institutionenvertrauen; Nationalstolz; stolz Europäer zu sein; Zugehörigkeitsgefühl nach einem EU-Beitritt zur Nation oder zu Europa (nationale oder europäische Identität); Assoziationen zur EU; positives Image von der EU; Kenntnis und Vertrauen zu ausgewählten europäischen Institutionen, der NATO und der UN; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstandes über die Politik und die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnis des Antrags des eigenen Landes um Aufnahme in die EU; Einstellung zum EU-Beitritt; Wahlbeteiligungsabsicht eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum; erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land und für den Befragten; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit eines Beitritts für ausgewählte gesellschaftliche Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung (Skala); Bedeutung der EU für den Befragten; erwartete Auswirkungen der EU in 10 Jahren; Kenntnis der Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein; Bedenken und Befürchtungen gegenüber der EU; Einschätzung der Beitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten gewünschtes Tempo (Skala); tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU im Leben des Befragten in 5 Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Beitrittsprozess; Einschätzung bereits fließender monetärer Zuwendungen an das Land durch die EU; vermutete freundliche Aufnahme des eigenen Landes durch die derzeitigen EU-Mitglieder; präferierte Informationsquellen über die EU; Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU, Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen, Sozialpolitik etc.); Nutzungsmöglichkeit von ausgewählten technischen Geräten (Videorecorder, Fax, Satellitenfernsehen, Pay-TV, Videotext, Mobiltelefon, Computer, CD-ROM und Internet); Einstellung zu EU-Beitritt ausgewählter Mitkandidaten; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu einer EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allen Mitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene; Bewertung ausgewählter EU-Aufgaben; Vorbehalte gegenüber anderen Völkern, Rassen und Religionen in der eigenen Umgebung; zu viele Ausländer im eigenen Land; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im Falle einer Europawahl.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Computer, Haushaltsgeräte, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht des Befragten.
Themen: Häufigkeit und Orte der Internetnutzung; Arten der privaten Internetnutzung: E-Mail, Buchungen von Tickets, Einkäufe, Online-Banking, medizinische Informationen, Chatten und Diskussionsforen, Nachrichten, Weiterbildung, Reiseinformationen, Arbeitssuche; aufgetretene Sicherheitsprobleme bei der Internetnutzung (Virenbefall, Missbrauch der Kreditkartennummer, Spam); vorhandene Sicherheitsvorrichtungen am Computer mit Internetzugang (Anti-Virus Software, Smart Card-Reader, Verschlüsselungssoftware, Firewall, elektronische Signatur); Häufigkeit privater Einkäufe im Internet (Waren oder Dienstleistungen); durchgeführte Behördenkontakte via Internet (Informationssuche, E-Mail-Anfrage, Formularversand z.B. Steuererklärung, Kfz-Registrierung); Ort von absolvierten Trainingskursen zur Computernutzung bzw. Internetnutzung (in der Schule, in einer Universität oder Volkshochschule, betriebliche Weiterbildung, in einem öffentlichen Ausbildungszentrum, im Internet).
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Anzahl der Personen ab 12 Jahren im Haushalt; Region; Urbanisierungsgrad.
Themen: Internetzugang im Haushalt; Art des Internetzugangs (z.B. über Telefon, ISDN, ADSL, via Kabel oder WLAN); Art der Hardware für den Internetzugang (z.B. PC, Laptop, TV set-top box, Spielkonsole, Mobiltelefon mit WAP, Palm); vorhandene Sicherheitsvorrichtungen am Computer mit Internetzugang (Anti-Virus Software, smart card reader, Verschlüsselungssoftware, Firewall, elektronische Signatur); Orte der Internetnutzung (zu Hause, Arbeitsplatz, Schule, public access point, Cybercafe usw.); Nutzungshäufigkeit; aufgetretene Sicherheitsprobleme bei der Internetnutzung (Virenbefall, Missbrauch der Kreditkartennummer, Spam); durchgeführte Behördenkontakte via Internet; Häufigkeit privater Einkäufe im Internet; weitere Nutzungsarten für das Internet: E-Mails, Online-Banking, Nachrichten und Informationsbeschaffung, Gesundheitsinformationen, Jobangebote, Teilnahme an Foren und Chats, Weiterbildung, Reiseinformationen, Ticketbuchungen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Region; Urbanisierungsgrad.
Themen: Internetzugang im Haushalt; Art des Internetzugangs (z.B. über Telefon, ISDN, ADSL, via Kabel oder WLAN); Art der Hardware für den Internetzugang (z.B. PC, Laptop, TV set-top box, Spielkonsole, Mobiltelefon mit WAP, Palm); Orte der Internetnutzung (zu Hause, Arbeitsplatz, Schule, public access point, Cybercafe usw.); Nutzungshäufigkeit; aufgetretene Sicherheitsprobleme bei der Internetnutzung (Virenbefall, Missbrauch der Kreditkartennummer, Spam); durchgeführte Behördenkontakte via Internet; Häufigkeit privater Einkäufe im Internet; weitere Nutzungsarten für das Internet: E-Mails, Online-Banking, Nachrichten und Informationsbeschaffung, Gesundheitsinformationen, Jobangebote, Teilnahme an Foren und Chats, Weiterbildung, Reiseinformationen, Ticketbuchungen; Teilnahme an Trainingskursen zur Computernutzung bzw. Internetnutzung (in der Schule, in einer Universität, betriebliche Weiterbildung, auf eigene Initiative).
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; berufliche Position; Region; Urbanisierungsgrad.