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Südosteuropa: zwischen Regionalismus und Integration
In: Geographische Rundschau 63.2011,4
Aktualne problemy rozwoju przestrzennego Zagłe̜bia Ruhry: [Mit engl. Zsfassungen]
In: Zeszyty naukowe Uniwersytetu Jagiellońskiego 941
Nordböhmen: Raumbewertungen und Kulturlandschaftsprozesse 1918 - 1970
In: Bochumer geographische Arbeiten
In: Sonderreihe 11
Die funktionale und sozialgeographische Gliederung der Mainzer Innenstadt
In: Bochumer geographische Arbeiten 4
Südosteuropa- zwischen Regionalismus und Integration
In: Föderalismus - das Problem oder die Lösung?, S. 117-135
Ländliche Räume, europäische Peripherien und die neue EU-Kohäsionspolitik 2014-2020
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 15, S. 422-440
ISSN: 1616-6558
Grenzregionen - Experimentierfelder für die Europäische Integration?
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 14, S. 461-477
ISSN: 1616-6558
Territorialentwicklung und regionale Disparitäten in der Tschechischen Republik
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 13, S. 363-379
ISSN: 1616-6558
Staatsgrenzen übergreifende Regionen an den Außenzonen der Europäischen Union
In: Europäische Integration als Prozess von Angleichung und Differenzierung, S. 235-254
Transformationsforschung: Stand und Perspektiven; ein Diskussionsbeitrag
In: Europa Regional, Band 8.2000, Heft 3/4, S. 54-59
Diskussionen um Ziele, Methoden und Theorien, Standortbestimmungen, Auseinandersetzungen um die Bewältigung der disziplinhistorischen Vergangenheit oder um ihre Perspektiven haben Hochkonjunktur. In den folgenden Ausführungen werden einige Anmerkungen zum Stand und zu Perspektiven der Transformationsforschung aus der Sicht der Regionalforschung vorgetragen. Bevor auf wesentliche Defizite in diesem Forschungsbereich verwiesen wird, erfolgen einige Aussagen zur Begrifflichkeit in den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Nachbardisziplinen sowie zur Frage: brauchen wir eine allgemeine Transformationstheorie? Vor dem Hintergrund der theoretischen Komplexität und der Tatsache, dass Transformationsprozesse in Zeit, Geschwindigkeit und Raumwirksamkeit sehr unterschiedlich ablaufen, werden einige Forschungsdefizite auf den unterschiedlichen territorialen Ebenen herausgestellt. Eine erfolgreiche Forschungsbeteiligung an den aktuellen Raumentwicklungsproblemen Europas setzt aber wesentliche wissenschaftsorganisatorische Voraussetzungen zur Bedingung: Netzwerkbildung, Kooperation. Die angestrebte interdisziplinäre Zusammenarbeit kann als Chance begriffen werden, ein theoretisch-methodisches Rüstzeug sowie letztlich konkrete Handlungsstrategien für die von den Transformationsprozessen betroffenen Regionen und ihren Menschen zu erarbeiten.
Umweltprobleme und Umweltpolitik in Osteuropa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 10, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Umweltprobleme und Umweltpolitik in Osteuropa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10/91
ISSN: 0479-611X
Umweltprobleme und Umweltpolitik in Osteuropa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag versucht, vor dem Hintergrund der schon mehr als drei Jahrzehnte andauernden Diskussion um Umweltbelastungen als anscheinend zwingende Folge von Industrialisierung und vor allem angesichts der Umbruch-Situation in Osteuropa einige Problemfelder der Umweltthematik in dieser Region zu analysieren. Dabei wird deutlich, daß in fast allen Ländern die Wirtschaftsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte mit einer gravierenden Verschlechterung der Umweltsituation verbunden war. Am Beispiel der Sowjetunion werden zunächst einige Umweltbereiche betrachtet, danach vor allem die Umweltpolitik unter Gorbatschow dargestellt. Die Länder Ostmittel- und Südosteuropas (CSFR, Polen, Ungarn, Bulgarien) werden als Beispiele einer Umweltpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit analysiert. Der Transformationsprozeß in der ehemaligen DDR könnte eine Chance für eine neue Umweltpolitik bedeuten. Die entscheidenden Ursachen für die katastrophale Situation der Umwelt sind in systemimmanenten Gründen zu suchen. Mit dem Umbruch und der Demokratisierung verbinden sich nicht nur eine Offenlegung der Umweltverhältnisse (Öko-Glasnost), sondern es werden auch Ansätze zu einer neuen praktischen Politik sichtbar. Eine wesentliche Verbesserung wird allerdings erst mit einem ökologisch verträglichen Umbau der Wirtschaft erzielt werden können. Die Hilfe der europäischen Nachbarn ist dabei eine wichtige Voraussetzung." (Autorenreferat)
Die funktionale und sozialgeographische Gliederung der Mainzer Innenstadt
In: Bochumer geographische Arbeiten 4