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20 Ergebnisse
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In: Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats im DHPV e.V. 5
In: Sozialwissenschaftliche Zugänge zu Afrika
Ethiopian Textile Industry: A Beacon of Hope or a Hotspot of Crisis? -- Understanding the Causes of High Labor Turnover and Absenteeism in the Ethiopian Clothing Industry: Interviews with (female) Workers and Management Personnel -- Ethiopian Women in the Textile and Garment Industry – Inquiry into their Working Conditions and Withdrawal Intentions -- Working in the Ethiopian Textile Industry: Villagers' Perception -- Labor Related Challenges of Textile and Garment Industries in the Ethiopian Industrial Parks: The Perspective of Stakeholders -- Economic Development at All Costs? The Ethiopian Textile Industry and its (Female) Workers -- Africa can be the Future! Challenges and Opportunities of the Ethiopian Textile Industry A conversation with Stephan Rehlen -- Ethiopia's Industrial Policy and the Notion of the Developmental State -- The Contribution of German Development Cooperation to the Establishment of a Sustainable Textile Industry in Ethiopia - A Field Report -- How the Ethiopian Textile Industry Came on Track -- A Historical Perspective on the Traditional Ethiopian Textile Industry and its Significance for Modern Ethiopian Society -- Conclusion and Outlook . .
In: Kultur und soziale Praxis
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Wohlfahrtsverbände und andere: formalisierte und informelle Sterbebegleitung -- II. Jenseits der offiziellen Hospiz- und Palliativarbeit: Was gibt es noch? -- III. Zukunftsfragen -- IV. Ausblick und Informationen zum Forschungsprojekt -- Anhang
In: Kultur und soziale Praxis
In: Global Studies
Many children in Namibia find themselves facing a social crisis. They have been abandoned or abused, are malnourished, homeless, or live in shacks that barely provide any protection. However, amidst these disastrous living conditions, children have developed remarkable survival skills, and come up with equally clever and disillusioned analyses of their situation. For three years, Michaela Fink and Reimer Gronemeyer conducted interviews in Namibia with women who take care of vulnerable children. The book gives these children a voice in interviews and essays.
In: Kultur und soziale Praxis
Seit dem Beginn der Hospizbewegung hat das Ehrenamt in der Sterbebegleitung eine zentrale Bedeutung. Michaela Fink und Oliver Schultz beleuchten die vielfältigen Ansätze der Sterbebegleitung, ebenso wie die Herausforderungen der Gewinnung und Bindung Ehrenamtlicher vor dem Hintergrund krisenhafter gesellschaftlicher Entwicklungen. Einen besonderen Fokus legen sie dabei auf Bereiche informeller ehrenamtlicher Sterbebegleitung, die z.B. in Wohlfahrtsverbänden sichtbar werden. Angesichts des Generationenproblems in der Hospizbegleitung eröffnen diese bisher wenig beachteten Bereiche neue Perspektiven.
In: Global Studies
World Affairs Online
Die beiden Autoren fragen, was unsere Kinder stark machen kann, und zeigen, wie Eltern ihren Kindern helfen können, aus der Ich-Gesellschaft herauszufinden und neue Bewusstseins- und Handlungsräume zu wagen, mit denen die auf uns zukommenden lokalen und globalen Krisen zu bewältigen sind. Der streitbare Theologe und Soziologe Gronemeyer (zuletzt ID-A 49/14) und seine Koautorin haben viel an unserer Leistungsgesellschaft, an der Schulbildung unserer Kinder und ihrer Erziehung im Elternhaus, an der Digitalisierung des Alltags, am allgegenwärtigen Gesundheitswahn und an weiterem mehr auszusetzen. Sie fragen, was unsere Kinder für die Zukunft starkmachen kann, und zeigen, wie Eltern ihren Kindern helfen können, aus der Ich-Gesellschaft herauszufinden und neue Bewusstseins- und Handlungsräume zu wagen, mit denen die unweigerlich auf uns zukommenden lokalen und globalen Krisen zu bewältigen sind. Eine überzeugend un 34text/html
In: Global Studies
Welche staatlichen und zivilgesellschaftlichen Modelle und welche internationalen Hilfsmaßnahmen können im Umgang mit Waisen und »vulnerable children« in Afrika förderlich sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge von Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen von Hilfsorganisationen vermitteln einen fundamental neuen Blick auf Kindheit in Afrika, die von AIDS und Armut einerseits und von radikaler Modernisierung andererseits gekennzeichnet ist, und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der anderen Bedingungen von Kindheit und Elternschaft im afrikanischen Kontext. A new look at childh
In: Afrikanische Kindheiten: soziale Elternschaft und Waisenhilfe in der Subsahara, S. 15-40
In: Family, ties and care: family transformation in a plural modernity ; the Freiberger survey about familiy transformation in an international comparison, S. 537-546
In: Family, ties and care. Family transformation in a plural modernity; the Freiberger survey about familiy transformation in an international comparison., S. 537-546
Die Verfasser zeigen, dass das System der familialen Abstammung in ländlichen Regionen manchmal weiterhin funktioniert, auch wenn die Lasten von Müttern und Großmüttern getragen werden, weil die Männer entweder abgewandert oder tot sind. Pflege und Zuwendung liegen dann in der Hand der Frauen. In städtischen Regionen ist dieser Lebensstil eher auf dem Rückzug und hier sind es häufig die Großmütter, die eine große Zahl von Enkeln unter schwierigen Bedingungen groß ziehen. Auch in solchen Notsituationen zeigt sich nicht nur ein hohes Maß an organisatorischer Kompetenz, es werden auch Rituale und Familienfeiern aufrecht erhalten, die für die soziale Kohäsion von hoher Bedeutung sind. (ICE).
In: Familie, Bindungen und Fürsorge: familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne ; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich, S. 597-607
Die "extended family" sorgt in Afrika für die soziale Absicherung verwaister Kinder. Der Belastungsgrad dieses sozialen Gebildes droht allerdings überschritten zu werden. Häufig sind es die Großmütter, die eine große Zahl von Kindern mit einer sehr bescheidenen staatlichen Rente versorgen. Im ländlichen Bereich ist die extended family weiterhin die stärkste soziale Kraft. Sie bezieht ihre fragile Stabilität hauptsächlich aus der Subsistenzlandwirtschaft. Im städtischen Bereich ist der Rückhalt der Familien die informelle Ökonomie, die ein oft nur dürftiges Überleben sichert. Alkoholmissbrauch und Vernachlässigung der Kinder nehmen in diesen Kontexten zu. Der soziale Reichtum, der in der "extended family" ein prekäres, aber einigermaßen sicheres Überleben möglich macht, gerät unter dem Druck von Modernisierungsprozessen und unter der Last der HIV/AIDS-Epidemie ins Wanken. (ICE2)