Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, CDU und SPD, SPD und Linke oder aus SPD, Grünen und Linke bzw. SPD, Grüne und FDP sowie CDU, Grüne und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung, den Oppositionsparteien SPD, Grüne und FDP sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der Parteien CDU, SPD und Die Linke für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Oskar Lafontaine, Heiko Maas und Peter Müller; Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Peter Müller oder Heiko Maas bzw. Oskar Lafontaine als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe, der Vertrautheit mit dem Saarland und des Siegertyps der beiden Spitzenpolitiker Peter Müller und Heiko Maas; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für das Saarland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik sowie der sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Peter Müller; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke im Saarland; Bedeutung des Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine für die meisten Wähler der Partei Die Linke; Einstellung zum Einzug der NPD in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl im Saarland; wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus SPD und Linke, aus SPD, Linke und Grünen sowie einer Regierung aus CDU, Grünen und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus CDU und SPD, den einzelnen Parteien CDU und SPD in der Landesregierung, den Parteien Die Linke, Piratenpartei und Grüne in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Annegret Kramp-Karrenbauer, Oskar Lafontaine, Angela Merkel, Anke Rehlinger, Martin Schulz und Hubert Ulrich); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Annegret Kramp-Karrenbauer oder Anke Rehlinger als Ministerpräsidentin; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Annegret Kramp-Karrenbauer und Anke Rehlinger (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für das Saarland; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und der Finanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Schulpolitik und Bildungspolitik, Verkehrspolitik (Ende Split B) sowie soziale Gerechtigkeit; Partei, die beim Thema Flüchtlinge am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer; Bundeskanzlerin Angela Merkel hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl; SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl; Wahlabsicht SPD bei der Landtagswahl nur wegen Martin Schulz; erwartetes und präferiertes Vorgehen der SPD nach der Landtagswahl im Falle eines schlechteren Abschneidens als die CDU (große Koalition unter Führung der CDU oder gemeinsame Regierung mit der Linken); Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD im Saarland von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Wichtigkeit ausgewählter Themen für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl (Schule und Bildung, Soziale Gerechtigkeit, Verschuldung des Saarlandes und Flüchtlinge); Saarland kann viele Flüchtlinge verkraften; Zustimmung zur Aussage: nach dem Niedergang von Kohle und Stahl hat das Saarland den wirtschaftlichen Strukturwandel gut hinbekommen (Split B); Meinung zu einem Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker im Saarland (Split A); erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl (Split B); Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke (Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen; wichtigste politische Streitfragen in Nordrhein-Westfalen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus CDU, Grünen und FDP, aus SPD, Grünen und FDP, Split B: zu einer Regierung aus SPD und Grünen, aus SPD, Grünen und Linke (Ende Split B), Split A: zu einer Regierung aus CDU und Grünen, aus CDU und FDP sowie aus SPD und FDP (Ende Split A); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD und Grünen, den einzelnen Parteien SPD und Grüne in der Landesregierung, den Parteien CDU, FDP und Piratenpartei in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Hannelore Kraft, Armin Laschet, Christian Lindner, Sylvia Löhrmann, Angela Merkel, Marcus Pretzell und Martin Schulz); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Hannelore Kraft oder Armin Laschet als Ministerpräsidentin bzw. Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Hannelore Kraft und Armin Laschet (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Nordrhein-Westfalen; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und der Finanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Soziale Gerechtigkeit, Kriminalität und Verkehrspolitik (Ende Split B); Nordrhein-Westfalen kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die bei den Themen Flüchtlinge und Asyl sowie Schul- und Bildungspolitik am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft; Bundeskanzlerin Angela Merkel hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl; SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl; Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Nordrhein-Westfalen (SPD hat viel zu wenig getan für Sicherheit und Ordnung im Bundesland, Ausgang der Landtagswahl sagt nichts aus über den Ausgang der nächsten Bundestagswahl); erwarteter Gewinner der Landtagswahl; Zeit für eine andere Landesregierung; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus SPD und Linke, aus SPD, Linke und Grünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Annegret Kramp-Karrenbauer, Oskar Lafontaine, Heiko Maas und Simone Peter; Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Annegret Kramp-Karrenbauer oder Heiko Maas als Ministerpräsidentin bzw. als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Annegret Kramp-Karrenbauer und Heiko Maas; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für das Saarland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und der Finanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Schulpolitik und Bildungspolitik sowie soziale Gerechtigkeit; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer; Beurteilung der Arbeit der Landesregierung aus CDU, FDP und Grünen; verantwortliche Partei für das Zerbrechen der Landesregierung; Meinung zu ausgewählten Aussagen: erfolgreicher wirtschaftlicher Strukturwandel des Saarlandes nach dem Niedergang von Kohle und Stahl, Saarland könnte besser dastehen ohne die Zerstrittenheit saarländischer Politiker, andere Partei als üblich wählen, da Regierung ohnehin feststeht; Partei mit der stärksten Verwicklung in Skandale, Affären und Filz im Saarland; Wichtigkeit des Themas Skandale, Affären und Filz für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; erwartetes Vorgehen der SPD nach der Landtagswahl im Falle eines schlechteren Abschneidens als die CDU (große Koalition unter Führung der CDU oder gemeinsame Regierung mit der Linken); Präferenz für eine große Koalition aus SPD und CDU unter Führung der CDU oder für eine gemeinsame Regierung aus SPD und Linken im Falle des schlechteren Abschneidens der SPD; größere Bedeutung der Politik der Linken oder des Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine für die Wähler der Partei 'Die Linke'; Überzeugung von politischen Inhalten oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien als vermuteter Wahlgrund für Wähler der Piratenpartei; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der Piratenpartei; Meinung zum Thema Mindestlohn (Mindestlohn für alle Branchen, nur für einzelne Branchen oder kein Mindestlohn); gleicher Mindestlohn für alle Branchen versus eigener Mindestlohn für jede Branche; Wichtigkeit der Einführung einer Schuldenbremse für das Saarland; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; Meinung zur Zukunftsfähigkeit der FDP und der Piratenpartei in Deutschland.
Demographie: Ortsgröße; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein; wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und SSW, aus SPD, Grünen und FDP, aus CDU, Grünen und FDP, Split A: aus SPD, Grünen und Linke, aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD (Ende Split A), Split A: aus CDU und Grünen, aus CDU und FDP sowie aus SPD und Grünen (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD, Grünen und SSW, den einzelnen Parteien SPD, Grüne und SSW in der Landesregierung, den Parteien CDU, FDP und Piratenpartei in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Torsten Albig, Daniel Günther, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und Martin Schulz); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Torsten Albig oder Daniel Günther als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Torsten Albig und Daniel Günther (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Soziale Gerechtigkeit, Schulpolitik und Bildungspolitik, Verkehrspolitik und Energiepolitik (Ende Split B); Schleswig-Holstein kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die beim Thema Flüchtlinge am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Torsten Albig; Wahlabsicht SPD bei der Landtagswahl nur wegen Martin Schulz; Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD in Schleswig-Holstein von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Schleswig-Holstein (Zerstrittenheit der Parteiführung der AfD im Bund als Grund für eventuell schlechtes Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein, die Grünen in Schleswig-Holstein stehen für eine andere Politik als die Grünen im Bund); Split A: Befürwortung der Rückkehr zu G9 an Gymnasien; Meinung zu mehr Windkraftanlagen an Land in Schleswig-Holstein; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl in Schleswig-Holstein (Ende Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Regierungspräferenz (Regierung aus CDU/CSU und SPD, aus CDU/CSU und Grünen, CDU/CSU und FDP, aus CDU/CSU, Grünen und FDP, aus SPD, Grünen und FDP, aus SPD, Linke und Grünen sowie aus CDU/CSU und AfD); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD, den jeweiligen Leistungen von CDU/CSU und SPD in der Regierung, den Leistungen der Partei Die Linke und der Grünen in der Opposition (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Alexander Gauland, Christian Lindner, Angela Merkel, Cem Özdemir, Martin Schulz, Horst Seehofer und Sahra Wagenknecht); Parteien, die am besten gefallen (Rangfolge); Politikerprofil und Kompetenzen: Split A: Vergleich der beiden Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Martin Schulz im Hinblick auf Glaubwürdigkeit, Sympathie, Sachverstand, ihre Kompetenz im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit sowie hinsichtlich ihrer Führungskompetenz in weltweit unsicheren Zeiten (Ende Split A); Politikinteresse; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und erwartete zukünftige wirtschaftliche Lage; Konjunkturerwartung für Deutschland; Split B: Kompetenteste Partei in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung und soziale Gerechtigkeit, Rentensicherung, Schul- und Bildungspolitik, Flüchtlinge und Asyl (Ende Split B); Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland und in den Bereichen Steuerpolitik, Familienpolitik, Außenpolitik, Umweltpolitik sowie Bekämpfung der Kriminalität; Bedrohtheitsgefühl durch Kriminalität (Ende Split A); Meinung zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme Deutschlands; Split B: Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel; Erwartungen an Martin Schulz ein besserer Bundeskanzler zu sein (Ende Split B); Split A: Rolle von Angela Merkel für das Abschneiden der CDU/CSU bzw. von Martin Schulz für das Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl (Ende Split A); Split B: Wichtigkeit ausgewählter Themen für die eigene Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl (Flüchtlinge, Rente und Alterssicherung, Schule und Bildung sowie soziale Gerechtigkeit); Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bereich Flüchtlinge und Asyl; Deutschland verkraftet viele Flüchtlinge; persönlich eher Vorteile oder eher Nachteile wegen der Flüchtlinge; Bewertung des Umfangs der Eingliederungsmaßnahmen für Flüchtlinge in Deutschland; in Zukunft weiter Selbstbestimmungsrecht der Bundesländer vs. mehr Mitbestimmungsrecht des Bundes bei der Schul- und Bildungspolitik (Ende Split B); Split A: Meinung zu einem Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2030; Meinung zum politischen Kurs der CDU hinsichtlich traditionell-konservativer Inhalte; Meinung zum politischen Kurs der SPD hinsichtlich linker Positionen; Meinung zum politischen Kurs der Grünen hinsichtlich der Öffnung für eine stärkere Zusammenarbeit mit der CDU/CSU; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur Politik in Deutschland (Die Linke ist einzige Partei, die Politik für die sozial Schwachen macht, FDP wird nur als Koalitionspartner für die CDU/CSU gebraucht, AfD ist einzige Partei, die wichtige Probleme beim Namen nennt, andere Partei als üblich wählen, da Regierung ohnehin feststeht, Ende Split A); Entwicklung der Unterschiede zwischen Arm und Reich in Deutschland; Split A: Links-Rechts-Einstufung der AfD; Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; Befürwortung der Forderung nach Verweigerung der Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD; mehr Vorteile oder Nachteile für die deutsche Bevölkerung durch die EU-Mitgliedschaft des Landes; Befürwortung des Zusammenschlusses Deutschlands zunächst nur mit einem Teil der EU-Staaten aufgrund der Einigungsschwierigkeiten in der EU; besonders unsichere Zeiten durch aktuelle weltpolitische und wirtschaftliche Lage (Ende Split A); Split B: Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Präferenz für eine Bundesregierung unter Führung der CDU/CSU oder unter Führung der SPD (Ende Split B); Präferenz für eine Regierung aus CDU/CSU und SPD oder eine Regierung aus CDU/CSU, Grünen und FDP (Split A); Split B: persönlich wichtiger nach der Bundestagswahl: Regierungsparteien oder Person des Bundeskanzlers bzw. der Bundeskanzlerin; Meinung zum Einzug der Parteien FDP und AfD in den Bundestag (Ende Split B); Split A: Ausgang der Bundestagswahl heute schon klar; erwarteter Wahlgewinner der Bundestagswahl (Ende Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Bundesland der Wahlberechtigung; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: über Mobilfunk oder Festnetz realisierte Interviews; Fragebogennummer; Zugehörigkeit des Wohnbezirks zu Westberlin oder Ostberlin; Gewichtungsfaktor.
Verschiedene Fragen wurden jeweils nur der Hälfte der Befragten gestellt. Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Niedersachsen; wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD und Grünen, aus SPD, Grünen und FDP, aus CDU, Grünen und FDP, Split B: zu einer Regierung aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD (Ende Split B), Split A: zu einer Regierung aus CDU und FDP, aus CDU und Grünen (Ende Split A) sowie aus SPD, Grünen und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD und Grünen, den einzelnen Parteien SPD und Grüne in der Landesregierung sowie den Parteien CDU und FDP in der Opposition im Landtag (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Bernd Althusmann, Stefan Birkner, Angela Merkel, Anja Piel, Martin Schulz und Stephan Weil); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Stephan Weil oder Bernd Althusmann als Ministerpräsident; Split B: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Stephan Weil und Bernd Althusmann (Ende Split B); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Niedersachsen; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Familienpolitik, Soziale Gerechtigkeit, Kriminalität, Schul- und Bildungspolitik und Verkehrspolitik (Ende Split A); Niedersachsen kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die bei den Themen Flüchtlinge und Asyl am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Stephan Weil; Entwicklung der Unterschiede zwischen Arm und Reich; Meinung zur Geschwindigkeit des technischen Fortschritts; traditionelle Moralvorstellungen haben an Bedeutung verloren; Bedauern über diesen Bedeutungsverlust; Ausmaß des Schadens für die AfD durch den innerparteilichen Streit nach der Bundestagswahl; zu viel vs. zu wenig Rücksichtnahme der Politik in Niedersachsen auf die Interessen des Volkswagen-Konzerns; stärkere Verwicklung der CDU oder der SPD in Skandale und Affären in Niedersachsen (Split A); Befürwortung von vorgezogenen Neuwahlen in Niedersachsen; erwarteter Gewinner der Landtagswahl; Präferenz für eine CDU-geführte oder eine SPD-geführte Landesregierung; Meinung zu einer Bundesregierung aus CDU/CSU, FDP und Grünen; Split B: Bundeskanzlerin Angela Merkel hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl; SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Rheinland-Pfalz; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu verschiedenen Koalitionskonstellationen: Regierung aus SPD und Grünen, aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, Split A: aus CDU und FDP, aus CDU und Grünen, Split B: aus CDU, Grünen und FDP sowie aus SPD, Grünen und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (SPD, CDU, Grüne, FDP, Die Linke, AfD); Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung aus SPD und Grünen, den Leistungen der SPD und der Grünen in der Landesregierung, zu den Leistungen der CDU in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Landesebene sowie für Angela Merkel; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Malu Dreyer oder Julia Klöckner als Ministerpräsidentin; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Malu Dreyer und Julia Klöckner; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Rheinland-Pfalz und der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land, in der Schul- und Bildungspolitik und in der Verkehrspolitik; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme in Rheinland-Pfalz; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Malu Dreyer; Partei, die am ehesten die persönliche Meinung zum Thema Flüchtlinge und Asyl vertritt; Wichtigkeit des Themas Flüchtlinge für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; Rheinland-Pfalz kann große Anzahl Flüchtlinge verkraften; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik; Abrücken des rheinland-pfälzischen CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner in der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel und Zustimmung zu diesem Abrücken; Zustimmung zur AfD als einzige Partei, die die wichtigen Probleme beim Namen nennt; präferierter Umgang der anderen Parteien mit der AfD (normale Partei vs. keinerlei Zusammenarbeit); Wählen der AfD (allgemein und persönlich) aufgrund ihrer politischen Forderungen oder als Denkzettel für die anderen Parteien; erwarteter Wahlgewinner in Rheinland-Pfalz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.